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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 11.05.2011 14:48:10 Titel: |
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Ich bin mir relativ sicher, dass bei einem Dakar-ähnlichen Investment auch bei einer Breslau vordere Plätze sicher sind. Bei VW munkelt man von 20 Mio. Euro für die 72 Leute, 20 Trucks, 50 Tonnen Ausrüstung und den kompletten Sprit für alle Fahrzeuge bei der Dakar 2011. Im übertragenen Sinne trocknet man damit jedes Schlammloch aus, planiert jede Bodenwelle und eliminiert den Zufall so weit wie möglich... | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 11.05.2011 14:51:07 Titel: |
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Serienmotoren stehen nun mal auch dem Privatfahrer zur Verfügung, der R5-TDI aus dem Race Touareg eben nicht. Wenn alles erlaubt würde, dann hätten wirklich nur noch die Werksteams Chancen, weil dann nur noch Geld eine Rolle spielt. Kennt man aus der Formel 1...
Ohne FIA und ohne Verbote gäb's Anarchie, dann machen Wettbewerbe erst Recht keinen Spaß mehr. Irgendein Regelwerk muss man ja etablieren.
Das Regelwerk der Breslau ist so offen, dass - sollte sich ein Werksteam dafür interessieren und mit entsprechendem Aufwand teilnehmen - kein Privatfahrer mehr ein Bein auf den Boden bringt. Was hindert ein Werksteam bei der Breslau daran, 8 oder 10 Lkw in der Wertung teilnehmen zu lassen, die an den entsprechenden Passagen dann bereitstehen, um die Pkw ruckzuck aus den Schlammlöchern zu ziehen, ohne , ohne Zeitverlust? Dann noch ein paar nette Prototypen vom Schlage der Baja-Trucks (Allrad ist unnötig, da eh per Lkw geborgen wird), selbstverständlich dank der Werkspower und -verbindungen zu den Ämtern mit Straßenzulassung, und schon braucht kein Privater mehr mitfahren.
Ne, dann lieber verbindliche, detaillierte Regelungen. Und am allerliebsten eine Kostenbremse. Wenn ein Wettbewerbsfahrzeug nur noch 50.000 Euro kosten darf und außer einem Servicefahrzeug und ein paar Mechanikern keine weitere Unterstützung erlaubt ist, dann wird's wieder interessant. |
Das sehe ich genau andersrum!! Ist auch eigendlich bewiesen ! Einem Privatfahrer stehen bessere Motoren zur verfügung als ein VW R5 TDI, aber durch das strenge Regelwerk muss er sich einen teuren Serienmotor kaufen um ein klein wenig mithalten zu können. Ist das Regelwerk offen kann er sich einen schönen günstigeren und stärkeren Motor von einem anderen Hersteller besorgen.
Das mit den 50.00 Euro ist ein Traum . Wenn einer 1Millionen ausgiebt bedeutet das noch nicht den Sieg und ausserdem soll jeder ausgeben was er will.
Die Formel 1 ist kein vergleich da dieser Motorsport nur von Superreichen betrieben werden kann, wo kein Privatmann reinkommt (50.000 euro Formel 1 Auto....)
Das strenge Regelwerk spielt den Werksteams zu ohne wenn und aber ! Bei den strengen Regeln und FIA bla bla haben selbst Privatfahrer mit Millionen kein chance gegen ein Werksteam.
Die sollte eine offene Klasse ohne FIA auf der Dakar für PKW und LKW machen .
Mein blöder Unimog zb, passt überhaupt nicht mit Original Motor usw, nur Kabine und Achsen entstammen einem Unimog wobei selbst die Achsen 40 jahre jünger sind und aus einem grösseren Modell.
Und das auf dem Original Auto aufbauen nur mit Rennsitzen usw ist stinke langweillig....alle eiern mit 70kmh durch die Wüste... da scheiss ich auf Spirit bla bla und fahr lieber mit 170 durch die Wüste :-) | |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 11.05.2011 14:51:43 Titel: |
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Ich bin mir relativ sicher, dass bei einem Dakar-ähnlichen Investment auch bei einer Breslau vordere Plätze sicher sind. Bei VW munkelt man von 20 Mio. Euro für die 72 Leute, 20 Trucks, 50 Tonnen Ausrüstung und den kompletten Sprit für alle Fahrzeuge bei der Dakar 2011. Im übertragenen Sinne trocknet man damit jedes Schlammloch aus, planiert jede Bodenwelle und eliminiert den Zufall so weit wie möglich... |
Wie? Mehr Teilnehmer werden es nicht - Nennlimit. Mit Geld machst Du keine Moore platt, mit Geld machst Du den Navigator nicht besser. Mit 20 Millionen baust Du auch nicht mehr sinnvolle PS ins Fahrzeug, als eh schon regulär mitfahren. Man mag sich auf vordere Plätze kaufen können - Wenn alles stimmt. Nur wiederum wozu?
Die Abenteuerrallye ist ganz anders als die Dakar. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 11.05.2011 14:55:29 Titel: |
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Ich bin mir relativ sicher, dass bei einem Dakar-ähnlichen Investment auch bei einer Breslau vordere Plätze sicher sind. Bei VW munkelt man von 20 Mio. Euro für die 72 Leute, 20 Trucks, 50 Tonnen Ausrüstung und den kompletten Sprit für alle Fahrzeuge bei der Dakar 2011. Im übertragenen Sinne trocknet man damit jedes Schlammloch aus, planiert jede Bodenwelle und eliminiert den Zufall so weit wie möglich... |
Theorie und Praxis ! Auf der Dakar wird nach VW Nase getanzt, aber wenn VW genauso wie alle anderen vor dem Loch steht wird es lustig. Geld hilft natürlich immer ungemein, aber ich denke das VW zb es nicht mehr so einfach hätte bei einem Breslau Regelwerk und die Strecke nicht nach VW wünschen gemacht würde :-) sprich Streckenänderung weill ein VW Pilot keine nassen Füsse bekommen will usw. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 11.05.2011 15:06:03 Titel: |
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Da hilft nur eins: Nachdem VW die Race Touaregs ja nun nicht mehr braucht, sollte man Kris Nissen einladen, ein paar der Fahrzeuge mit den entsprechenden Fahrern und dem Troß zur nächsten Breslau zu schicken, oder?
Und dann - frei nach der Fußballlichtgestalt - "schau mer mal". | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 11.05.2011 15:34:13 Titel: |
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Da hilft nur eins: Nachdem VW die Race Touaregs ja nun nicht mehr braucht, sollte man Kris Nissen einladen, ein paar der Fahrzeuge mit den entsprechenden Fahrern und dem Troß zur nächsten Breslau zu schicken, oder?
Und dann - frei nach der Fußballlichtgestalt - "schau mer mal". |
Warum nicht :-)
Ich finde es zb sehr schade das ich viele Veranstaltungen nicht fahren kann wegen den blöden FIA Vorschriften.
Es wäre doch was feines wenn man als doofer Spinner die Dakar, Silk way usw fahren dürfte !! eine offene klasse für die die sich den FIA krams nicht leisten können
Da würde ich sogar meinen Berner Sennen auf Diät setzen um da mitzufahren ! Aber die grossen Teams haben da schiss das ein kleiner vielleicht vorne landet, was früher bei der Dakar schon öfters passiert ist (wo die Regeln noch lascher gewesen sind) .Selbst bei so kleinen Rennen in Holland wollen die alles nach FIA. Es kommt mir so vor,als ob die unter sich bleiben wollen und keinen reinlassen wollenin den Club der FIA Obermacker. FIA ist so ein Schutzschild vor dem Pöbel.
Aber es soll jetzt nicht bedeuten das ich was gegen Werksreams habe (ich steh da auf ein Rusisches LKW Team:-) ) !!! Ich finde sie gut , nur fordere ich das auch andere mitfahren dürfen !!! | |
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 Der Schläfer


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy  2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 11.05.2011 15:41:54 Titel: |
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Da hilft nur eins: Nachdem VW die Race Touaregs ja nun nicht mehr braucht, sollte man Kris Nissen einladen, ein paar der Fahrzeuge mit den entsprechenden Fahrern und dem Troß zur nächsten Breslau zu schicken, oder?
Und dann - frei nach der Fußballlichtgestalt - "schau mer mal". |
geht genau bis zum ersten Wasserloch. | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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 Der Schläfer


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
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Verfasst am: 11.05.2011 15:51:46 Titel: |
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Zitat aus einem Dakar Interview: Zitat: | ...wir als Privatteam haben nur ein Budget von 2 Mio Euro pro Event... |
und ich muss schon immer schauen wie ich die 300.000 Euro für die Pommerania zusammen bekomme.  | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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Verfasst am: 11.05.2011 15:52:23 Titel: |
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Forcierer hat folgendes geschrieben: | Zitat aus einem Dakar Interview: Zitat: | ...wir als Privatteam haben nur ein Budget von 2 Mio Euro pro Event... |
und ich muss schon immer schauen wie ich die 300.000 Euro für die Pommerania zusammen bekomme.  |
Ich denke Du willst mitfahren und nicht Polen kaufen.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Club der Ehemaligen
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Verfasst am: 11.05.2011 15:59:28 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Forcierer hat folgendes geschrieben: | Zitat aus einem Dakar Interview: Zitat: | ...wir als Privatteam haben nur ein Budget von 2 Mio Euro pro Event... |
und ich muss schon immer schauen wie ich die 300.000 Euro für die Pommerania zusammen bekomme.  |
Ich denke Du willst mitfahren und nicht Polen kaufen.  |
So teuer ist Polen........  | |
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 Club der Ehemaligen
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Verfasst am: 11.05.2011 16:03:02 Titel: |
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u2450 hat folgendes geschrieben: | sprich Streckenänderung weill ein VW Pilot keine nassen Füsse bekommen will usw. |
In Sachen Fitness, mentaler Einstellung und Siegeswillen würde ich "die VW-Piloten" mal eine Ecke höher einstufen als den durchschnittlichen Breslau-Starter
Und wenn die Breslau in der Öffentlichkeit außerhalb unserer Szene einen ähnlichen Stellenwert hätte wie Dakar oder WRC und sich ein Engagement lohnen würde, darf man schon sicher sein, dass ein Werksteam was siegfähiges zusammenschrauben würde - mit einem Bruchteil des Dakar-Budgets.
Das ist hier schon ein bisschen Apfel und Birne... | |
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Verfasst am: 11.05.2011 16:10:17 Titel: |
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Nope, dass war gar nicht die Frage bzw. in Abrede gestellt. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Verfasst am: 11.05.2011 16:17:21 Titel: |
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Tordi hat folgendes geschrieben: | u2450 hat folgendes geschrieben: | sprich Streckenänderung weill ein VW Pilot keine nassen Füsse bekommen will usw. |
In Sachen Fitness, mentaler Einstellung und Siegeswillen würde ich "die VW-Piloten" mal eine Ecke höher einstufen als den durchschnittlichen Breslau-Starter
Und wenn die Breslau in der Öffentlichkeit außerhalb unserer Szene einen ähnlichen Stellenwert hätte wie Dakar oder WRC und sich ein Engagement lohnen würde, darf man schon sicher sein, dass ein Werksteam was siegfähiges zusammenschrauben würde - mit einem Bruchteil des Dakar-Budgets.
Das ist hier schon ein bisschen Apfel und Birne... |
Ich finde nicht das es Äpfel mit Birnen vergleichen ist.
Ich würde VW und anderen Profi Teams niemals absprechen das sie gut sind! Natürlich ist "ein VW Pilot" auch eine Ecke höher einzstufen als der Breslau durchschnitt , aber auch die Werksteams kochen nur mit Wasser ! Der Siegeswillen ist natürlich auch höher weill die Jungs ja auch gut bezahlt werden!
So sicher bin ich mir nicht das sie eigenstädig schnell was Siegfähiges für eine Breslau zusammenschrauben würden, da dort einfach die Erfahrung fehlt. Das selbe gillt für die Profi Fahrer, die würden beim ersten mal wie ein Ochse vorm Berg stehen ! Die Werksteams müssten erst Erfahrung sammeln!
Auf der Dakar mussten früher (lange her) Werksteams schon öfter sehen wie ein Privatteam an ihnen vorbeizieht .
Mir ging es nicht darum VW usw schlecht zu machen (habe ich auch nicht), mir geht es darum das die FIA schei.... ist und es kleinen Leuten nicht ermöglicht mitzumachen. | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Kassel Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Defender td% 2. Uaz Buhanka |
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Verfasst am: 11.05.2011 21:39:28 Titel: |
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Bei VW munkelt man von 20 Mio. Euro für die 72 Leute, 20 Trucks, 50 Tonnen Ausrüstung und den kompletten Sprit für alle Fahrzeuge bei der Dakar 2011. |
War doch für VW eine gut angelegte Investition.
Jeder der eigentlich nichts am Hut mit Allradautos hat kennt den Tuareq und meint das wär die Mordsgranate im Gelände.
Das Auto verkaufte sich richtig gut.
Darum machen die Hersteller doch sowas überhaupt.
Und eines kann man denen gewiss nicht vorwerfen, das sie halbe Sachen gemacht haben.
Ich mag diese "Großkotzigkeit" des VW Konzerns irgendwie auch nicht.
Aber die haben es vom Volkswagen zu mittlerweile der Weltweit grössten Autokonzerne geschafft  | _________________ Gruss Andreas |
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 Abenteurer

Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Schortens Status: Verschollen
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Verfasst am: 11.05.2011 23:07:05 Titel: |
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Burgerman hat folgendes geschrieben: | Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Bei VW munkelt man von 20 Mio. Euro für die 72 Leute, 20 Trucks, 50 Tonnen Ausrüstung und den kompletten Sprit für alle Fahrzeuge bei der Dakar 2011. |
War doch für VW eine gut angelegte Investition.
Jeder der eigentlich nichts am Hut mit Allradautos hat kennt den Tuareq und meint das wär die Mordsgranate im Gelände.
Das Auto verkaufte sich richtig gut.
Darum machen die Hersteller doch sowas überhaupt.
Und eines kann man denen gewiss nicht vorwerfen, das sie halbe Sachen gemacht haben.
Ich mag diese "Großkotzigkeit" des VW Konzerns irgendwie auch nicht.
Aber die haben es vom Volkswagen zu mittlerweile der Weltweit grössten Autokonzerne geschafft  |
Und was hab ich davon daß sie jetzt die größten sind? Gar nichts!!!
Die Autokonzerne kaufen immer mehr kleinere Hersteller auf und die Autowelt sieht immer uniformer aus. Das ist doch Müll.
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