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kupplungsfrage

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 00:03:55    Titel:
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Gorli hat folgendes geschrieben:
mhhh... wuerde mal gerne bei euch mitfahren um mir das in echt anzugucken, da haette man dann eine genaue Vorstellung davon warum und wieso das so ist....
.

bei mir nicht , ich fahre ATG .... aber wenn du am 9.7. im FF bist kann ich dich gern mal ansprechen .... hab dich da schon mal fotografiert rotfl
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 00:12:31    Titel:
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im FF??? und wo is das Bild... bitte zeigen Tröst

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 00:23:05    Titel:
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muß ich mal suchen
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HMM
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...und hat diesen Thread vor 5169 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.07.2011 01:41:51    Titel:
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so leute zurück zu den fakten

was haben wir bisher gelernt

1. wir können nicht autofahren

2. wir haben keine ahnung von technik

3. wir sind offroadcracks......ööööööhm ich meint nasenpopler

4. und überhaupt und sowieso


es ging eigentlich um die art des kupplungsbelages und wer welche erfahrugen hat mit welchen belag


wenn euch meine aussage nicht ausreicht das die serienkupplung nach drei wochenenden verbraucht ist,dann hab ich wol pech gehabt


ich denk mal ich werd mal mit mercedes oder ferrari sprechen,vielelicht könn die mir ne blackbox einbauen,die alle telemetriedaten der nächsten drei spielwochenenden aufzeichnet,die könn wir dann hier zusammen mit dem kompletten film und fotomaterial auswerten,um herrauszufinden an welcher stelle ich die kupplung ne zentel sec zulang hab schleifen lasssen und wo nicht


mannmannmann

wenn mann natürlich nur in den ausgefahren spuren fährt braucht man nicht zu kuppeln

aber wenn du zb queren willst oder auch rein und rausfahren willst,obwol sie nen meter senkrecht tief ausgefahren sind soll mir das mal einer zeigen wied das ohne schleifende kupplung geht

dabei wird sie natürlich warm,und wenn dann danach solche schönen stellen wie auf den fotos kommen,vielelicht noch mit nem meter wasser drinn dann kann es vorkommen da sie anfängt durchzurutschen


wir könn aber gern mal wenn es passt ne schöne spurkreuzende strecke vorraus fahren,kupplungsmordent wie immer

und ihr hinterher,natürlich kupplungsschohenend


mal schauen was passiert


achso,mit spurkreuzen mein ich zb sowas



vielleicht weiss ja einer wie tief die spuren im mmp im trailwald ausgefahren sind
und mir dann sagt wie das kupplungsschohnend ohne etwas zu schleifen beim anfahren geht

oder bessernoch vormacht mit seinem auto

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Gorli
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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 05:59:31    Titel:
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weisste, ich dacht das geht irgendwie vernuenftig aber anscheinend ja doch nicht, wenn Du so erfahren bist wie Du schreibst, dann kennst Dich ja bestens aus. Vielleicht, aber nur vielleicht, is die Technik dann ja doch nicht so optimal zusammen gestellt wie sie fuer eure Spielchen besser sein sollte. Und nur weil ihrs ins Extrem zieht heisst es nicht, dass andere hier kein Offroad fahren welches vergleichbar ist was die Kupplungsbelastung angeht. Offenbar halten deren Kupplungen nur irgendwie laenger...

Wenn ihr solche Probleme habt und die Kupplung nach 3 Wochen !!!!!!!!!! Schrott ist und wnen ich das Bild so sehe, solltet ihr echt mal drueber nachdenken irgendwas im Antriebsstrang umzubauen... vielleicht ja doch aufn ATG wechseln.... Gesamtuebersetzung verringern, so dass es moeglichst ohne schleifende Kupplung geht...

Wie es aussieht, fragen sich hier einige, wie man das schaffen kann und dann solche Bloedeleien von wegen BlackBox und Telemetriedaten... da sag ich nur (meine eigene Meinung): Problem sitzt hinterm Lenkrad/Schraubenschluessel, sorry, dass ich das so sehe. Bloss weil ihr etwas gut macht, heisst es nicht, dass es fuer den Zweck auch gut genug ist.


Nee, oder?



*wir könn aber gern mal wenn es passt ne schöne spurkreuzende strecke vorraus fahren,kupplungsmordent wie immer
und ihr hinterher,natürlich kupplungsschohenend
mal schauen was passiert *

Gerne, wenn ich mein Fahrzeug auch auf so schoene grosse Raeder gestellt und den Antriebsstrang angepasst habe....

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HMM
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...und hat diesen Thread vor 5169 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.07.2011 10:14:32    Titel:
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ach mädels,man gut das mir nix so schnell meine gute laune verdirbt

ich finds lustig,mal sehen wie sich das hier entwickelt

gorli,ich dachte auch das das hier mal ein vernünftiger tread wird,wo vielelicht jemand schon erfahrung mit unterschiedlichen kupplungsbelägen gesammelt hat

jedenfalls bis zum 3.posting,kannst dir den fread ja nochmal durchlesen

danach war ja scheinbar klar das es nicht an der kupplung liegt liegen kann

das es an uns liegt iss uns klar,

1. weil wir uns die komponenten so ausgesucht haben
2. weil wir es so gebaut haben
3.weil wir damit so fahren

vielelicht sollten wir besser briefmarken sammeln




steht hier irgendwo geschrieben das wir die einzign und besten sind die sowas machen

so ein blödsinn,es gibt genug leute hier die das länger,besser und extremer machen wie wir

genauso gibts genug leute die mehr ahnung von technik haben wie wir


und genau deswegen habe ich ja die ursprüngliche frage gestellt


du hast aber etwas sehr interessanten geschrieben

anpassen des antriebstrangs

nur vom grundkonzept funktioniert es ja ganz gut

der motor zieht gut auch von unten raus,die übersetzung ist ok,die gewichtsverteileung ist 52/48,vtg sitzt mittig,somit sind beide kw gleichlang

nur leider gibts wie bei allen hier die komponeten verbauen die vorher keiner so verbaut hat doch mal ein kleines problem

und wenn die kupplung das einzige iss,hats ganz gut geklappt find ich

und ich hatte gedacht vieleicht hat ja jemand schonmal ne carbonkupplung verbaut und weiss ob es funzt oder nicht


denn wie geschrieben haben wir jahrelang ne verstärkte organische gefahren,mit dem alten motor,problemlos


dacht halt nur,da es preisslich kein grosser unterschied iss (ich rede hier von 30 euro),sollte man es versuchen

nur wenn jemand sacht,vergisses taugt garnix für offroad,dann könnt man sich das sparen



das war eigentlich ja meine ursprüngliche frage




und wenn du bei dem abschnitt mit der blackbox nicht geschmunzelt hast dann tut es mir leid
ich fands jedenfalls lustig....................find ich immernoch


ps:sind wieder paar ironische sachen versteckt,dafür entschuldige ich mich hiermit

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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 10:29:59    Titel:
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In meiner Supra hab ich damals auch ne verstärkte Kupplung gefahren, war schon bisschen nötig bei fast dreifacher Serienleistung. War ne verstärkte Druckplatte sowie Carbon Beläge, die von der Fläche her auch noch größer waren als original.

So eine Kupplung ist exakt das Gegenteil was du in nem Offroader willst. Außer auf und zu ist net viel mit Schleifpunkt, da ist nix mit schleifender Kupplung zu fahren. Außerdem sind die Teile Schrott, sobald sie ein bisschen schleifen...

Das einzige was verstärkt und mit nem Schleifpunkt zu fahren sind, sind mehrteilige Kupplungen, die es vermutlich für dein Auto nicht gibt...

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 10:47:42    Titel:
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Hi,
Serienbeläge halten meistens ganz gut, wenn man versucht, die gröbsten Fehler zu vermeiden.
Allerdings sollte die Kupplung schon die vorhandene Leistung übertragen können. Ist bei Umbauten nicht immer so.
In meinem Wildcat hält die Serienkupplung schon Jahre, obwohl ich regelmäßig im Gelände solche Spielchen "wie bei Nenndrehzahl schlagartig einkuppeln" spiele. Ist in manchen Situationen hilfreich.
Allerdings vermeide ich langes schleifen lassen und nehm den Fuß vom Pedal, wenn er nicht gebraucht wird.
Verstärkte organische Beläge und stärkere Automaten sind, wenn die Kupplung an Ihre Übertragungsgrenzen stößt, sinnvoll. Vorteil: Die Kupplung lässt sich besser besser dosieren und das Fahrverhalten bleibt alltagstauglicher.
Gut sind sinter/organische Kombinationen wie z.B. von Centerforce. Die haben dann ggfs. zusätzliche Fliehgewichte an den Membranfedern, damit sich bei höheren Drehzahlen der Anpressdruch erhöht.
Vollsinterkupplungen funktionieren übrigens auch offroad, in meinem aktuellen LJ80 Projekt hab ich sogar eine starre drinn.
Für einen Daily Driver würde ich das nicht machen.
Grüße Stephan
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 11:02:09    Titel:
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@HMM,

auch auf die Gefahr hin, dass es laecherlich klingt, aber ich habe irgendwie das Gefuehl, dass wir uns verstehen.

Vielleicht beginne ich einfach mal mit Erklaerungen warum ich so geschrieben habe und was ich euren Posts entnehme.

Fahrwerk passt
Reifen passen
Achsen halten
Motor zieht gut
Getriebe haelt

Kupplung raucht weil schleifend gefahren. So wie ihr sagt ist es unumgaenglich um eure Gelaendesektionen zu bewaeltigen. Fuer mich zeigt sich da jedoch ein Schwachpunkt der imho durch eine verstaerkte Kupplung nicht eliminiert wird sondern nur die Symptome "beseitigt". Meinem Verstaendiss nach ist dies der Schwachpunkt der komplett ueberdacht und geaendert werden muss.
Fuer mich gibt es da 2 Moeglichkeiten. Hintergrund ist dabei mein eigener G der nicht extrem umgebaut ist, jedoch:

88Ps bei 4500U/min
170Nm bei 2400 U/min
4,9er Achsen
1:1 / 2:1 Verteilergetriebe
Transportergetriebe 1.Gang (Kriechgang) mit 6:1 ( anstatt 3,8:1 serie )
285/75 R16


Die Sache ist, was ihr eh wisst aber ich fuers nochmal mit an, dass bei nem Schalter es immer Zugkraftunterbrechung gibt. Oder anders gesagt: Ich waehle nen Gang und muss beten, dass er der Richtige ist. In meinem Falle wuerde das heissen, 37er drauf, Achsuebersetzung anpassen, 1. Gang einlegen, Untersetzung rein, dann Fuss vonne Kupplung und uebers Gas gefahren, egal was da vorne kommt (habe ich bisher immer so gemacht wenns ans extreme Gelaende ging, daher bin ich recht langsam unterwegs)... und dann beten, dass die langsam drehenden Reifen genug Grip aufbauen um durchzukommen....
ATG hat halt den Vorteil durch den Wandler das Drehmoment zu verdoppeln ( wer wuenscht sich das nicht? ) und keine Zugkraftunterbrechung zu haben. Gas, Bremse und fertig is. Nen ordentlicher ATG Oelkuehler verbaut und das verbrannte Oel sollte auch nicht auftreten.
Oder, falls moeglich, Untersetzung im VTG weiter verringern ( 4:1 zB ) oder die Achsuebersetzung... Damit faehrt man zwar langsamer, aber genau das is ja der Vorteil bei der Geschichte. Dadurch kann man die Kupplung viel schneller "schnipsen" lassen und wuergt den Motor trotzdem nicht ab.

Ich sehe halt die Schwachstelle in der Gesamtkonstruktion Antrieb. Ich persoenlich wuerde mir bei eurer Problematik das Schaltkonzept nochmal vornehmen da ich nen Schalter da eher fuer untauglich halte (schleifende Kupplung notwendig... ).


Von daher, ich bin manchmal nen recht arrogantes Arschloch, hoffe aber, dass wir uns deswegen nich in die Wolle kriegen...

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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 11:11:21    Titel:
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Hm, Kupplung verbrennen bedeutet immer das die Motorleistung an der Kupplung verpufft. Nix anderes.
Ich würde die Motorleistung aber lieber an den Rädern wissen.

Wenn ich mir diese Bilder so ansehe....
HMM hat folgendes geschrieben:

....und die weiteren Texte oben lese, dann komme ich auf die gleiche Idee wie Gorli, nämlich das Motorleistung, Antriebsstrang und die Bereifung nicht aufeinander optimiert sind. In der Konsequenz verbrennt die Kupplung.

Aus meiner Landroverwerkstatt kenne ich sowas:

Auf Garantie wollte ein Kunde nach einem Geländeausflug eine neue Kupplung haben. Das Teil hatte keine 10tkm auf der Uhr. Nee, oder?

Wenn man sich allgemein im Motorsport umsieht, dann wird man feststellen, das so manch einer materialmordent unterwegs ist, aber dennoch Preise erziehlt. Ein anderer jedoch mit seinem Material mehrere Läufe durchziehen kann.
Völlig egal ob jetzt Offroad oder Formel 1.

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Gruß Rainer
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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 11:40:06    Titel:
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So sah meine Kupplung damals aus mit ein bisschen zuviel Leistung:



Das war dann die Abhilfe:



Hat recht gut gehalten, nur mit Schleifpunkt war halt nix mehr. Definitiv nix für Offroad!
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 02.07.2011 12:52:14    Titel:
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Hi,
Zitat:
Hm, Kupplung verbrennen bedeutet immer das die Motorleistung an der Kupplung verpufft. Nix anderes.
Ich würde die Motorleistung aber lieber an den Rädern wissen.

Das ist natürlich richtig. Deshalb setze ich im LJ auch auf Sinterbeläge. Die sind zwar schlechter dosierbar, dafür erfolgt die Kraftübertragung schnell und verlustfrei, auch bei hohen Eirückdrehzahlen. Durch die Gesamtabstimmung kann ich gut damit leben. Ist auch eine Frage des persönlichen Fahrstils.
Normalerweise werden Kupplungen ja auch nicht nach der Bauart, sondern nach dem zu übertragenden Moment ausgewählt. In Offroadeinsatz ist es u.U. nötig, häufiger und "härter" einzukuppeln als bei normalen Einsätzen. Da kann dann eine Serienkupplung an Grenzen stoßen. Höhere Anpressdrücke helfen da schon mal, zum Preis höherer Betätigungskräfte.
Daß man eine neue Kupplung in einer halben Stunde hinrichten kann, steht ausser Frage.
Grüße Stephan
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nachtaktiv
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BeitragVerfasst am: 06.07.2011 01:40:09    Titel:
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wenn ich du wäre wäre ich vorsichtig mit Carbon oder Kevlar Kupplungen da meines wissens da zeug erst richtig hät wenn es am Glühen ist.
Carbonraceing-Bremsen werden ja nicht um sonst eingefahren bis sie Glühen bevor das Rennen los geht (da sie wenn sie nicht glühen auch nicht bremsen selbst wenn das Bremspedal gedrückt wird) ist ja auch der grund warum du niemals Carbonbremsen eingetragen krigst
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BeitragVerfasst am: 06.07.2011 08:17:18    Titel:
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Laß dir doch erstmal eine verstärkte Kupplung bauen, z.B. hier in Gerbstedt bei der KUMA, in der Friedeburger Straße, meld dich dich dort bei der CARTEC , hinterm Edeka links. Bestell schönen Gruß vom Willi Winke Winke

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6. Fahrrad für weniger Dreck
7. Fahrrad für ohne Dreck
8. Ford Kuga Ecoboost '19
BeitragVerfasst am: 06.07.2011 09:03:56    Titel:
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Verstehe ich das richtig, dass die Kupplung einfach so durchrutscht, wenn du durch dicken Schlamm fährst? Dann ist sie unterdimensioniert oder schlichtweg schon kaputt, bevor sie ausgeglüht ist.
Querungen und Grabeneinfahrten fahre ich grundsätzlich ohne Kupplung, aber das geht nur wegen einer sehr kurzen Untersetzung. Einzig im Standgas lasse ich die Kupplung schleifen, wenn besonders präzises Rangieren gefordert ist. Der Abrollumfang deiner Siroccos ist ja nun kein Pappenstiel und IMHO der Ursprung deines Kupplungsverschleißes. Solche Räder müssen halt erstmal gedreht werden. Vertrau mir
Bei einem seriennahen Suzuki mit verkürztem VTG kann die Kupplung aus gepresster Kamelkacke sein und rutscht nicht durch, so als Denkanstoß.
Wenn sich keine Möglichkeit ergibt, die Übersetzung wirksam zu verkürzen, denk doch nochmal über eine gesinterte Kupplung mit evtl stärkerer Druckplatte nach, der Schleifpunkt ist zwar etwas kleiner aber noch vorhanden. Bei der Centerforce Dual Friction +90% mit organischen und gesinterten Belägen hat man beim Anfahren einen sehr schönen Schleifpunkt aber auch irres Zupacken wenn man aufs Gas geht, sogar wenn man (beim Fahren unsinnig aber zum testen sinnvoll) auf dem Schleifpunkt Vollgas gibt.

Gruß Winke Winke
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