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Unterboden neu machen..wie und womit geht ihr das an?

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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
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BeitragVerfasst am: 20.07.2011 11:30:38    Titel:
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Nitrofest ist reine Grundierung, braucht man also Decklack. Eine feine Kombination ist Nitrofest und 3in1 drüber

Und Hamerite ist was fürn Gartenzaun. Ich habe meinen Hänger mit Hamerite bearbeitet - schade um die Mühe.

Wenn der Hersteller den Einsatz am KFZ ausschließt braucht man doch garnicht weiter darüber zu diskutieren, auch wenn irgendwer meint das es doch geht

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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 20.07.2011 12:39:27    Titel:
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Nur mal so, um auch meinen Senf dazu zu geben
Nitrofest ist KEINE reine Grundierung, da Nitrofest nicht offenporig ist und daher keine Decklackierung verlangt, nur halt der Schönheit halber.
Rostumwandler ist Teufelszeug und gehört verboten.
Schuppenpanzerfarbe (nur die von Kreidezeit) ist wirklich gut brauchbar, ist aber mechanisch wenig stabil.
Wenns Auto nicht/kaum rostig ist, reicht eine Beschichtung mit UBS-Wachs
Wenn Auto etwas rostig ist, die rostigen Stellen mit Fluidfilm A benetzen und Wachs oder Permafilm drüber nach komplettem Einziehen
Wenn das Auto stark rostig ist: sand/glas/-strahlen usw usw

Porenrost mit Owatrol und nachfolgend (nach 2 Std) mit Nitrofest behandeln.

Na ja, genaugenommen kein Thema, was man so schnell behandeln kann.
im www.rostschutz-forum.de gibts etwa 2000 Einträge zu dem Thema

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...und hat diesen Thread vor 5150 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.07.2011 16:31:32    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
So gesehen ist das was anderes und schon ganz brauchbar. Eine vollwertige Entrostung und Neulackierung ersetzt das natürlich nicht.

Ja, ist klar. Alles was von außen direkt auf den Rost aufgetragen wird, ohne den Rost wirklich zu entfernen bzw. von innen raus komplett einzuschließen bzw. umzuwandeln, hält nicht für die Ewigkeit, egal ob nun Flüssigkunststoff als Rostblocker oder sonstiges Chemiezeugs.
Als Roststopper probiere ich zur Zeit an einem unserer GrandCherokees auch das Owatrol Öl aus.
Angeblich (lt. Korrosionsschutzdepot) kann man das STATT Fertan oder sonstige Rostumwandler direkt auf den (vorher mechanisch einigermaßen entfernten) Rost auftragen, das schließt wohl den Rost ein und stoppt somit das Weiterrosten.
Hab das jetzt mal in alle Motorhauben-/Kofferraumdeckel-/Türfalze gesprüht UND gepinselt (2 Schichten), komisch is, dass es trotzdem nach jeder Schicht ein paar Stellen mit feuchtem neuem Flugrost inmitten der Owatrol-Öl-Schicht gab!? Obskur




Matthias hat folgendes geschrieben:

Nitrofest hat ja, soweit ich mich erinnere, eine eher rauhe Lackoberfläche - da hätte ich Bedenken, dass sich als Endlackierung zu sehr der Dreck dran hält - wir gloddern tragende Teile mit 3in1 und der Pistole ein, ein bis zwei Schichten, abriebfest, billig, für Unterboden ausreichendes Lackbild.


Ja, das Nitrofest ist etwas rauher als das 3-in-1, als Endlack lieber nicht, das ist klar (wobei das 3-in-1 mit dem Pinsel aufgetragen ebenso grottig hässlich wird!). Ich frage mich nur, ob allein schon 2 Schichten 3-in-1 genügt hätten und meine aufwändigere Variante "1 Schicht Nitrofest, DANN 2 Schichten 3-in-1" etwas übertrieben war...
Aber wie du schon schreibst, es schadet nie, eine Schicht mehr zu machen (bei untereinandern verträglichen Komponenten des gleichen Herstellers)




Matthias hat folgendes geschrieben:

Aber guck mal hier, die haben sich auch richtig Gedanken gemacht, was geht und was nicht: http://www.korrosionsschutz-depot.de/shop_xtc/index.php?cat=c177_Unterbodenschutz.html


Ist klar, die Jungs hab ich am Telefon nun schon mehrfach genervt, und in deren fetten Katalog mit vielen Tipps (incl. der kostenlosen Broschüren von Fertan usw.) schlage ich jede Woche nach.
Aber jeder macht halt irgendwie/irgendwo auch andere Erfahrungen, ist sehr interessant, sich bei verschiedenen Stellen/Leuten durchzufragen (kann aber auch verwirrend sein).
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BeitragVerfasst am: 20.07.2011 16:38:02    Titel:
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stobi_de hat folgendes geschrieben:

Schuppenpanzerfarbe (nur die von Kreidezeit) ist wirklich gut brauchbar, ist aber mechanisch wenig stabil.


Interessant, du kennst das auch!?

Ich schmier das seit Jahren immer wieder untenrum an meine Kisten (eher selektiv, wo´s halt nötig ist).

Das Zeug härtet irgendwie nie aus, bleibt immer elastisch, kann man jederzeit mit dem Finger fast wieder wegpulen (so ungefähr, leicht übertrieben ausgedrückt) - bisher wusste ich net, dass das nen Endschutz braucht, hab´s halt immer wieder nachgestrichen.
Was würdest du als Endschutz über die Kreidezeit Schuppenpanzerfarbe verwenden?
(die Firma selbst empfiehlt ja deren Standölfarbe, klingt ja noch "dreckelicher" als das Zeugs selbst!?)
Und hast du schon mal probiert, das Kreidezeit entgegen der Herstellerempfehlungen DOCH ÜBER Rostumwandler aufzutragen? Was passiert denn dann? Doppelt hält doch besser, denk ich mir immer...
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MichaS
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BeitragVerfasst am: 20.07.2011 17:36:10    Titel: Re: Unterboden neu machen..wie und womit geht ihr das an?
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SunnyBoy hat folgendes geschrieben:
.......meinem Jeep den letzten Schliff zu geben bevor er weg geht traurig

Ich werde unter anderem den Unterboden komplett neu machen,


Mal was anderes als die Verträglichkeiten der verschiedenen Wundermittel.
Ich finde es klasse von Dir, das Du dein Auto vor dem Verkauf noch aufpolierst. Respekt YES

Allerdings, schreckt mich es eher ab, wenn ich mir ein gebrauchtes Auto kaufe und der Unterboden ist
neu, strahlt und glänzt.
Vielleicht bin ich da zu pesimistisch eingestellt, aber mein erster Gedanke ist dann, was will der Verkäufer
darunter verbergen.
Vor drei Wochen erst einen Opel Vectra für die Frau gekauft. 9 Jahr alt. Genauso alt ist auch der
Unterbodenschutz.
Aber dafür sehe ich genau, wo sitzt bereits wieviel Rost. Bei neu aufgetragenem Unterbodenschutz sehe ich gar nichts.

Viele Grüße
Micha

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BeitragVerfasst am: 20.07.2011 20:32:38    Titel:
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@Wilfried: Die kreidezeit - Farbe wirkt ja so gut, weil sie IN den Rost einziehen kann. Ist ja sehr ölig, enthält auch Leinöl (wie Owatrol). Wenn Du das vorher nen Umwandler drauf aufträgst, hat das den Effekt, das der Umwandler eine geschlossenporige Oberfläche erzeugt, in die die Farbe (bzw. der Ölanteil der Farbe) nicht einziehen kann.
Stabiler bekommt man die Farbe wohl nicht, was bringt es, etwas Festes auf etwas Weiches aufzutragen? Sowas ist nur für UV-Schutz. Da ich das aber auch nur im Verborgenen anwende, nehme ich es auch PUR. Man kann auch ungestraft Owatrol drauf sprühen.
Rostumwandler macht Folgendes: mittels Phosphorsäure wird Rost halt umgewandelt in u.A. Eisenphospaht, diese dunkle Schicht, die bei jedem Umwandler entsteht.
Die vollständige Umwandlung geschieht nur dann: wenn erstens genug Zeit zur chem. Reaktion bleibt und zweites ein ganz bestimmter Anteil von Säure auf einen ganz bestimmten Anteil von Rost trifft.
Zuviel Umwandler -> Säure bleibt übrig (fördert das Rosten)
Zu wenig Umwandler -> Rostbleibt übrig
Zu wenig Zeit -> der Umwandler trocknet und bildet eine Schicht über dem noch nicht umgewandelten Rost und schützt diesen (deßhalb mag ich selbst kein fertan)

@MichaS: ich würde auch NIEMAL ein Auto mit frischem kompletten Unterbodenschutz kaufen, jedenfalls nicht, wenn ich ihn nicht vorher untersuchen konnte (kann ja eine Art Service vom verkäufer sein). An meinen X-Trail war beim Kauf nur die Ölwanne frisch "unterbodengeschützt". Und wie zu erwarten war die nach Entfernung der Pampe extrem verrostet.

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RebelHeart
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BeitragVerfasst am: 22.07.2011 13:41:11    Titel:
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Ich muß zugeben ich hab den Thread nur überflogen...
Meine Erfahrung mit Hammerit:
Ich hatte es an meinem Ascona, den hab ich von den Schwellern bis zu den Zierleisten damit angepinselt (hatte es noch rumliegen und Hammerschlag Blau passte so schön zum weißen Asci), Rost ausgeschliffen und ansonsten den alten Lack aufgeraut...
Das Zeug ist innerhalb weniger Monate rissig geworden und großflächig abgeblättert. Ich würds nie wieder machen...

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Claus (DirtyDuck): "Warum seid Ihr da raufgefahren...?"
Ich: "Ähm - weil wir Offroader sind...?!
Claus: "Hmmm... da kann ich jetzt nicht mal was dagegen sagen..."
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...und hat diesen Thread vor 5150 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.07.2011 13:48:52    Titel:
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Rissigen Hammerite-Lack hab ich noch nie gesehen, vielleicht war der Untergrund fettig/verdreckt oder es wurden darunter nicht kompatible Produkte verwendet?

Übrigens: Der Chef vom C303-Forum hat sein komplettes Auto in Hammerite Hammerschlag Grün Metallschutzlack lackiert, das war vor vielen Jahren, der fährt heut noch so rum, Urlaub, Alltag, Offroad, Treffen,... Hab das Auto selbst schon mal gesehen, sieht sehr hübsch aus.

So macht jeder halt seine anderen Erfahrungen...
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el Bodo
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BeitragVerfasst am: 22.07.2011 18:57:13    Titel:
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Ich hab mit Hammerite am Auto auch keine guten Erfahrungen Nööö

Ich hab den AHV-Träger am Berlingo damit "behandelt" weil er halt rostig war (Unkenrufen zum Trotz ist das an meinem Franzosen das einizge rostende Teil).
Kompletten Träger runter, sandstrahlen lassen und gem Herstellerangaben mehrmals mit Hammerite gepinselt.
Ein halbes Jahr später sah der Träger genau so aus wie vorher Headbanger
Mittlerweile ists mir wurscht - ist eh nur ein kosmetisches Problem...

lg Bodo

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Alex Stütz
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BeitragVerfasst am: 27.07.2011 10:51:09    Titel:
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Hallo,

auch meine Erfahrungen mit Hammerit sind ehr bescheiden. Verwende nur noch POR 15 Lacke, voher mit Vertan behandeln. Hat sich bei meinem Sprinter echt bewährt und da gab´s mehr als genug Rost.... Mit POR 15 kann man sogar Federn streichen......Wie oben schon genannt: www.rostschutz-depot.de, da findet man alles zum Thema Rostschutz, Hohlraumversiegelung usw


Grüße


Alex
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granyi6
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BeitragVerfasst am: 27.07.2011 13:55:00    Titel:
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leut, keinen murx

unterboden ist ne heise sache.

nur mechanisch und von grund auf.

ich weis, klingt sehr aufwändig, aber wenn schon, dann richtig.

und... so hart es klingt, ein gescheites Sandstrahlgerät, was ordentlich bums hat.

wenn ich so zurückblicke, egal ob auto oder LKW oder Maschinen, es ist halt so, wenn man es richtig machen will.
was nützt die beste erneuerung, wenns drunter weiter rostet.

ich strahl meinen jeepi immer mal mit nem Billiggerät und das reicht mir voll aus, behandele gescheit und ruh is.
ich bin auch am überlegen, ein gescheites Sandstrahlgerät mal zu kaufen, das blässt mir dann alles weg, auch das, was es nicht soll, aber dann hab ich was gescheites und gut ist es!

alles andere gemurx bringt doch nichts.
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BeitragVerfasst am: 01.08.2011 17:11:50    Titel:
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el Bodo hat folgendes geschrieben:
Ich hab mit Hammerite am Auto auch keine guten Erfahrungen Nööö

Ich hab den AHV-Träger am Berlingo damit "behandelt" weil er halt rostig war (Unkenrufen zum Trotz ist das an meinem Franzosen das einizge rostende Teil).
Kompletten Träger runter, sandstrahlen lassen und gem Herstellerangaben mehrmals mit Hammerite gepinselt.
Ein halbes Jahr später sah der Träger genau so aus wie vorher Headbanger
Mittlerweile ists mir wurscht - ist eh nur ein kosmetisches Problem...

lg Bodo


Bietet dein Sandstrahlbetrieb keine Spritzverzinkung an?
Meiner macht das, kostet mich nur nen 5er mehr und dann sind die Teile auf alle Ewigkeit geschützt.

Gerade nach dem Sandstrahlen ist ein perfekter Lackaufbau nämlich zwingend da das Sandstrahlen eine extrem poröse Oberfläche hinterlässt.
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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 01.08.2011 21:29:47    Titel:
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Einspruch !
Rost entsteht hauptsächlich an Ecken und Falzen und frisst sich von da aus quer durchs Auto.
Was willst Du da mit Spritzverzinkung machen? Willst Du rostige Falzen zuzinken?

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BeitragVerfasst am: 01.08.2011 23:33:08    Titel:
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Es ging in dem von mir zitierten Beitrag eindeutig um einen Anhängerkupplungsbock.
Für Rost an Falzen und Kanten nimmt man MikeSanders dann ist definitiv Ruhe.
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el Bodo
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BeitragVerfasst am: 02.08.2011 07:02:17    Titel:
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Ozymandias hat folgendes geschrieben:
...Bietet dein Sandstrahlbetrieb keine Spritzverzinkung an?...


Nö. Ist nämlich kein Betrieb sondern ein Privater.
Zum nächsten gewerblichen Sandstrahler hätt ich mehr als 100km...

lg Bodo

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