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Windenprüfstand
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Fuchs89
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...und hat diesen Thread vor 5110 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 23:13:10    Titel: Windenprüfstand
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Hallo zusammen,

im Marktplatz kam mir gerade folgende Idee:

Fuchs89 hat folgendes geschrieben:
[...]Test mit verschiedenen E-Winden im Vergleich zu lesen. Gewiss ist eine Doppelmotorwinde von dir mit 100% schnellerer Übersetzung die schnellste im Feld, aber wieviel schneller als die Tibus 12k oder die Standard-8274 oder M8000 wäre für uns einfach spannend. Zahlen aus Tabellen vergleichen bringt einem weit weniger Gewissheit als ein solcher Test.
Wenn ich mich recht entsinne, hat Sammy schonmal einen solchen Test unternommen, allerdings war dieser nicht 100%ig reproduzierbar, da die Testfahrzeuge unterschiedlich schwer und mit unterschiedlicher Stromversorgung bestückt waren.

Ich bin gerade gewillt, einen "Prüfstand" zu erdenken, bei dem eine Winde mit Batterie vor einem Baum fixiert wird und meinen Jimny eine steinerne Schräge im Leerlauf hochzieht. Wenn sich verschiedene Händler bereiterklärten, ihre Winden so zu testen könnte ein toller Vergleich entstehen, wie ihn sich einige wünschen![...]


Fix skizziert sieht das Ganze dann wie folgt aus:



Was habe ich nicht bedacht, wie könnte man verschiedene E-Seilwinden noch besser testen? In meinem jugendlichen Enthusiasmus würde ich einen Prüfstand bauen und entwickeln um dann allen, die möchten, die Chance zu geben, ihre Seilwinden (oder die, die sie verkaufen möchten) zu benchmarken.

Ihr seid herzlich Eingeladen, eure Meinung dazu Kund zu tun und mir bei der Verbesserung zu helfen. YES


Gruß Winke Winke
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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 23:30:18    Titel:
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Ich würde verschiedene Steigungen (Lasten) testen.
Z. B. Auf ebener Piste, bei 15, 30 und 45 Grad.
Und dann am besten auf festem betonboden, damit später keiner behauptet, bei Winde xy wäre der Boden anders gewesen.
Dann würde ich 2 Fahrzeuge nehmen.
Z. B. Eine leichte Suse und einen schweren Jeep oder G.
Als stromversorgung würde ich auch zwei Versionen nehmen.
Einmal entsprechend der Standard Ausstattung von normalen gw und dann wie bei Umbauten mit doppelbatteriesystem.
(selbst zwischen 1 und 2 optimas konnte ich nach 2 Minuten nur im Leerlauf einen grossen Unterschied feststellen)

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Zuletzt bearbeitet von nicolas-eric am 10.08.2011 23:33, insgesamt einmal bearbeitet
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flashman
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 23:33:10    Titel:
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Dafür bräuchte man für jede Messung eine genormt gefüllte Batterie (identische Restkapazität und Kaltstartstrom) oben am Baum. Das ist der problematische Teil...

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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 23:35:29    Titel:
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Gibts kein stromaggregat dass mit wascweiss ich für welchen Wandlern ständig ausreichend Saft liefern kann?
Dan könnte man den Faktor Batterie ausschliessen.

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flashman
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 23:40:26    Titel:
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Wäre eine Fehlerquelle, wenn Du eine Konstantstromquelle verwendest. Die Winden mit vielen Motoren hätten eine enormen Vorteil, weil sie egal unter welcher Last, maximale Spannung (12V) bekommen. Nein auch da muss es ein Batterie gleicher Bauart und sinnvoller realer Größe (wie auch im KFZ verbaubar) sein, denn es gilt ja rauszufinden, ob ne Doppelkopfwinde mit einer Batterie wirklich schneller ist, als ne 0815 Chinawinde.

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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 23:42:09    Titel:
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Die Stromversorgung wieder herzustellen braucht nur Zeit (laden), wenn man diese nicht hat, nimmt man eine andere baugleiche Batterie, vonwegen "Ich hab da mal was vorbereitet".

Welches Fahrzeug man nun zieht ist sekundär, nur halt für alle Winden das gleiche. Ich dachte ein Jimny bietet sich an, da beim Test die Unterstützung durch 4 angetriebene Räder wegfällt. Im echten Einsatz lässt man die Winde ja auch nicht die ganze Arbeit allein verrichten.

Eine geeignete Stelle mit festem Boden findet man sicher auch.

In der aktuellen Version ist der Prüfstand fahrbar auf einem Anhänger montiert, der mit Sützen fest auf dem Boden steht und hinter einem ganz schweren Fahrzeug oder Baum gesichert wird. Auf diesem Anhänger befindet sich dann eine LKW-Batterie und ein Stromerzeuger mit 1kW, der die Batterie lädt, während man das Seil wieder abwickelt.
Jenen Prüfanhänger stellt man dann irgendwo oben an einen Hang - bietet sich auch bei Messen an, da dort sowieso Händler ihre Winden hinbringen - und testet.

Ein Prüfverfahren, was auch in 2 Jahren noch reproduzierbar ist, wäre ein zu hoher Anspruch. Ich würde mich erstmal damit begnügen, während einer Testreihe bzw. an einem Testtag reproduzierbar zu sein.


Gruß Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 11.08.2011 02:05:12    Titel:
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Hi,
wenn Ihr die Ladung / Entladung der Batterien über einen Batteriemonitor wie z.B. diesen:
http://www.victronenergy.de/battery-monitors/bmv-600s%20and%20bmv-602s/
laufen lasst, könnt Ihr sowohl die entladene Energiemenge ermitteln, die nach dem Test nachzuladen wäre, was
Vermutungn über Einflüsse des Ladezustands durch Fakten ersetzt und während dem Test den Spannungsverlauf und Stromverbrauch messen. Mit der "S" Version kann man mit der entsprechenden Schnittstelle das Ganze am PC auswerten.
Gleichzeitig die Zugkraft messen und aufzeichnen und die Geschwindigkeit ermitteln, dann hat man nachvollziehbare Angaben und kann auch beispielsweise auch Wirkungsgrade berechnen. Ach ja, die Temperatur der Motore muss man auch messen.
Außerdem würde ich eine Last verwenden, die Messungen im Nennlastbereich ermöglicht.
Den Einfluß der Fahrzeugelektrik würde ich möglichst ausschließen, weiles sonst zu viele Variablen gibt.

Ist viel Aufwand für ein vorhersagbares Ergebniss.

Grüße Stephan
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mipi
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BeitragVerfasst am: 11.08.2011 11:28:44    Titel:
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Das gab's doch schon mal, ich hab' das Heftl (aus dem letzten Jahrtausend Ätsch oder so....) hoffentlich noch zuhause liegen. Damals wurden die Batterien nach jeden Durchgang gegen neue getauscht, um das Ergebnis nicht zu verfälschen. Bei einer Chinawinch ist der Sperrstift damals gebrochen. Unsicher

Gezogen wurde damals ein (1500kg-Wrangler).

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 11.08.2011 11:38:32    Titel:
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Das war der Seilwindentest bei 4Wheel Fun.
Bei jeder Winde wurde jeweils eine neue, voll geladene Optima eingebaut.
Der Wrangler wurde damals genommen, weil der Vorbau die einfachste Möglichkeit bot, unter "Feldbedingungen" die auf Montageplatten vormontierten Seilwinden zu wechseln.
Neben dem Zugtest am Hang wurde noch die Stromaufnahme und die Temperaturentwicklung gemessen und anschließend jede Winde auf dem Prüfstand auf ihre Zugkraft gemessen.

Hat bis heute keiner nachgemacht, weil der Aufwand wirklich enorm war.

Kann mich noch recht gut dran erinnern, weil ich den Test damals gemacht hab ...
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BeitragVerfasst am: 11.08.2011 12:03:07    Titel:
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meiner Meinung nach reicht sowas ja auch schon als Anhaltspunkt. Im Gebrauch nachher verändert sich das ja auch ständig mit der Ladung. Dann gibt es wieder Fahrzeuge mit 2 Limas,...

Am wenigsten Aufwand wäre doch so einen Test bei einem Treffen zu machen. Ein moderates Hangstück suchen, 20m Seil, dann darf sich jeder mal ran hängen und ohne Antrieb aber laufendem Motor hoch winchen. Tabelle erstellen mit Fahrzeuggewicht. So kann man auch die verschiedenen Grundkonzepte gegeneinander testen und so trifft man sich ja auch im Wettbewerb. Zusätzlich könnte man mit jeder Winde noch einen Referenz Wagen hoch ziehen und dann nochmal das ganze ganz ohne Last.

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BeitragVerfasst am: 12.08.2011 00:59:17    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:
Ein moderates Hangstück suchen, 20m Seil, dann darf sich jeder mal ran hängen und ohne Antrieb aber laufendem Motor hoch winchen. Tabelle erstellen mit Fahrzeuggewicht. So kann man auch die verschiedenen Grundkonzepte gegeneinander testen und so trifft man sich ja auch im Wettbewerb. Zusätzlich könnte man mit jeder Winde noch einen Referenz Wagen hoch ziehen und dann nochmal das ganze ganz ohne Last.


Wär ja ein netter Tagesordnungspunkt fürs Schnoh änt Gloh. Vertrau mir


Gruß
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BeitragVerfasst am: 12.08.2011 10:17:41    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Tordi hat folgendes geschrieben:
Das war der Seilwindentest bei 4Wheel Fun.
Bei jeder Winde wurde jeweils eine neue, voll geladene Optima eingebaut.
Der Wrangler wurde damals genommen, weil der Vorbau die einfachste Möglichkeit bot, unter "Feldbedingungen" die auf Montageplatten vormontierten Seilwinden zu wechseln.
Neben dem Zugtest am Hang wurde noch die Stromaufnahme und die Temperaturentwicklung gemessen und anschließend jede Winde auf dem Prüfstand auf ihre Zugkraft gemessen.

Hat bis heute keiner nachgemacht, weil der Aufwand wirklich enorm war.

Kann mich noch recht gut dran erinnern, weil ich den Test damals gemacht hab ...


Tordi, Du Guru, der Test hat mir später geholfen, meine Winde auszusuchen, vielen Dank im Nachhinein. Einer der besten Tests, die mir entscheidend bei meiner Produktfindung geholfen hat.

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