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Zugkraft
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 16.09.2011 21:35:19    Titel:
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Hi,
solche Fragen stellen sich auch die Autobauer, das sieht dann z.B. so aus:
http://www.motorlexikon.de/?I=9426

Grüße Stephan
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SAMariter
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...und hat diesen Thread vor 5092 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Nissan Patrol GR 3.0 Di
BeitragVerfasst am: 17.09.2011 07:19:19    Titel:
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Erstmal danke für eure Antworten. Die sehr interessante Diskusion zeigt mir zumindest schonmal, dass die Frage wohl doch nicht so doof ist Hau mich, ich bin der Frühling

Das mit dem gerissenen 2t Seil finde ich schon ganz beachtlich. Gehen wir mal davon aus, dass das Seil in einwandfreiem zustand war. Bei Hebeseilen ist in der Regel doppelte Sicherheit angesagt. In dem Fall hätte das Fahrzeug mehr wie 4t gezogen. Das ist schon beachtlich.

Nun ja, wenn ich einen Querschnitt aus den Antworten nehme, würde ich sagen, dass die realität wohl irgendwo zwischen 2t und 4t liegt.

Wenn ich nicht Angst hätte das sich meine Kupplung in Rauch auflöst, wäre das ja schon mal ein sehr interessanter Versuch.
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el Bodo
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1. Suzuki S-Cross allgrip
2. Citroen Jumper Dangel 4x4
BeitragVerfasst am: 17.09.2011 11:26:36    Titel:
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SAMariter hat folgendes geschrieben:
...Das mit dem gerissenen 2t Seil finde ich schon ganz beachtlich. Gehen wir mal davon aus, dass das Seil in einwandfreiem zustand war. Bei Hebeseilen ist in der Regel doppelte Sicherheit angesagt. In dem Fall hätte das Fahrzeug mehr wie 4t gezogen...


Jetzt bleibt nur mehr die Frage war das ein Seil mit 2t Bruchlast oder ein Abschleppseil für Fahrzeuge bis 2t.
Eine Hebeschlaufe für 2t zerreisst an nem GW nur bei ruckartiger Belastung - statisch ist das nicht hinzukriegen.
Schließlich könnte man an dieser Hebeschlaufe den ganzen Wagen locker hochheben...

lg Bodo

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Wer immer mit der Herde läuft kann nur den Ärschen folgen.
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rainer4x4
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1. Suzuki GV 2,5L V6
2. Lada Taiga 4x4
3. Fahrrad 2x1
BeitragVerfasst am: 17.09.2011 11:52:25    Titel:
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SAMariter hat folgendes geschrieben:
Bei Hebeseilen ist in der Regel doppelte Sicherheit angesagt. In dem Fall hätte das Fahrzeug mehr wie 4t gezogen. Das ist schon beachtlich.

Imho ist nach DIN bei Hebezeugen 7 fache Sicherheit angesagt. Kann das jemand bestätigen?
Aber 14to kriegste nicht hin.

_________________
Gruß Rainer
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Sander
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BeitragVerfasst am: 17.09.2011 12:49:40    Titel:
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Die Haftreibung von Geländewagen-Reifen liegt mit Sicherheit unter dem Wert von einem "g" :

das heißt, die Zugkraft auf trockem Beton oder Asphalt liegt unter dem Eigengewicht des Fahrzeuges, auch wenn die durch Motorkraft und die verschiedenen Übersetzungen eine vielfache Kraft an den Rädern aufgebracht werden kann.

Zum Nachdenken:

gute PKW-Bremsen verzögern ein Fahrzeug aus 100 Km/h zum Stand mit ca. 9,8 m/Sek. und einem Bremsweg con ca. 35 Metern.
Mit guten Winterreifen verzögert das gleiche Fahrzeug nur noch mit ca. 9 m/Sek und braucht ca.39 Meter.

Und das trifft auf den Polo GTI in etwa genau so zu wie auf die doppelt so schwere S-Klasse von AMG.

Und Geländewagen-Bereifungen sind mit Sicherkeit nicht besser als gute PKW-Reifen, was die Haftreibung auf trockem Beton oder Asphalt betrifft.

Und dass der Verzögerungswert von 9,8 m/sek selten übertroffen wird ( Posche, BMW-M etc ), liegt daran,
dass diese 9,8 m/Sek. ziemlich genau der Beschleunigung im "freien Fall" aufgrund der Erdanziehungskraft ensprechen.

Und da eine Vollbrensung mit ca. einem "g" nichts anderes ist als die maximale Haftreibung, die aufgebracht werden kann ......

kann die Zugkraft eines Geländewagens nicht über seinem eigenen Gewicht liegen.

Damit kann man natürlich einen ganzen Eisenbahnzug von 100 oder mehr Tonnen bewegen.




Manfred
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 17.09.2011 13:18:55    Titel:
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Hi,
ich glaub`das stimmt, wenn es Textilfasern sind. Bei Ketten 4 und bei Stahlseilen5. Gibt aber m.W. auch andere Normen/Vorschriften, die sagen teilweise was anderes.
Jedenfalls ist es ein Vielfaches des aufgedruckten Wertes. Kaputt kriegt man die Dinger eigentlich nur dynamisch oder wenn man über Kanten oder zu enge Radien zieht.
Grüße Stephan
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 17.09.2011 14:52:13    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Ich hab als junger Bursche Eisenbahnwaggons über 10to geschoben. Das ist ja nur ne Frage des Überwindens der Haftreibung und man braucht mehr Power als der Gleitreibungsverlust.


Ja, ja, ein kleiner Fehler im Fünfjahresplan, schon gibt's nicht genug Lokomotiven und man muss sich bei der FDJ oder den jungen Pionieren bedienen... Hast Du wenigstens Dein blaues Hemd dazu getragen? Smile Ich muss weg
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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 18.09.2011 10:52:49    Titel:
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Sander hat folgendes geschrieben:
Die Haftreibung von Geländewagen-Reifen liegt mit Sicherheit unter dem Wert von einem "g" :
[....................]

Na das ist doch mal ne fundierte und nachvollziehbare Begründung. Respekt

Sander hat folgendes geschrieben:
Damit kann man natürlich einen ganzen Eisenbahnzug von 100 oder mehr Tonnen bewegen.

Und weil die Haftreibung zwischen dem Stahlrad und dier Schiene so gering ist, gibts bei der Bahn nur sehr geringe Steigungen von wenigen Promille. Mit den Steigungen der Strassen nicht zu vergleichen. Wirds steiler so braucht zusätzliche Zahnradantriebe zwischen den Schienen.

_________________
Gruß Rainer
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 18.09.2011 13:06:55    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:

Und weil die Haftreibung zwischen dem Stahlrad und dier Schiene so gering ist, gibts bei der Bahn nur sehr geringe Steigungen von wenigen Promille. Mit den Steigungen der Strassen nicht zu vergleichen. Wirds steiler so braucht zusätzliche Zahnradantriebe zwischen den Schienen.


Stimmt nicht ganz, die Haftreibung ist klar deutlich geringer, aber 10% sind auch im Adhäsionsbetrieb möglich. Das die Streckenprofile bei der Bahn eher flach gewählt wurden liegt eher an der geringen Antriebskraft der Lokomotiven die zur Verfügung standen, es gab auch Bahnstrecken die ursprünglich mit Zahnstange ausgerüstet waren und später dann die Zahnstange ausgebaut wurde als dann Leistungsfähigere Maschinen zur Verfügung standen.
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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 18.09.2011 14:41:33    Titel:
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Zitat:
Und weil die Haftreibung zwischen dem Stahlrad und dier Schiene so gering ist, gibts bei der Bahn nur sehr geringe Steigungen von wenigen Promille.


Ja im Modellbaubereich

so schlecht ist die Haftung auch ned und mit den Promille das stimmt auch ned

schau dir mal die ICE Strecke neben der Autobahn Köln Frankfurt an, oder Nürnberg München im Bereich Nürnberg

3-4 PROZENT sind da normal, der neueste ICE schafft sogar angeblich 10 %
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rainer4x4
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3. Fahrrad 2x1
BeitragVerfasst am: 18.09.2011 16:31:54    Titel:
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DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und weil die Haftreibung zwischen dem Stahlrad und dier Schiene so gering ist, gibts bei der Bahn nur sehr geringe Steigungen von wenigen Promille.

Ja im Modellbaubereich

Bei Eisenbahnen ist die Haftung bzw. Adhäsion zwischen den Eisenbahnrädern des Fahrzeugs und den Schienen des Fahrwegs gering, sodass wenig Reibungsverluste auftreten, dafür aber starke Steigungen ohne Hilfsmittel wie bei Zahnradbahnen oder Standseilbahnen nicht mehr überwunden werden können.

DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:
und mit den Promille das stimmt auch ned

Ach so: Hauptbahnen werden üblicherweise mit einer Steigung bis zu 30 ‰ gebaut.
Hauptbahnen mit einer Steigung von mehr als 25 ‰ und Nebenbahnen mit einer Steigung von mehr als 40 ‰ gelten in Deutschland als Steilstrecke.

Nachzulesen hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Adh%C3%A4sionsbahn

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Gruß Rainer
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Scorp
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1. Isuzu Trooper V6
2. Opel Astra V6
BeitragVerfasst am: 19.09.2011 00:48:22    Titel:
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Zitat:

Und dass der Verzögerungswert von 9,8 m/sek selten übertroffen wird ( Posche, BMW-M etc ), liegt daran,
dass diese 9,8 m/Sek. ziemlich genau der Beschleunigung im "freien Fall" aufgrund der Erdanziehungskraft ensprechen.



Hallo,

wenn man schon mit Einheiten rumwirft, dann doch auch mit den richtigen...m/s*s...die 9,8 m/s² haben nur sekundär was mit g zu tun, eher mit nem µ von etwa 1, unter umständen noch etwas mehr.
Auf selbe Art und Weise kann man auch die max. Zugkraft ausrechnen...µ von ca. 0.8 auf Asphalt mit dem Gewicht vom Fahrzeug, etwa 2,2 Tonnen, kommt man auf etwa 1.75 t, bzw. ca. 17500 N. Das hat nat. zur voraussetzung, dass alle Räder durchdrehen

Andreas
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Sander
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BeitragVerfasst am: 19.09.2011 17:20:34    Titel:
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Jepp ...... und wenn man es mit den Einheiten schon so ganz genau nimmt : dann sollte man das Wort "Einheiten" auch mit einem Großbuchstaben beginnen. Nee, oder? Nee, oder?




Glashaus und so YES

Manfred
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flashman
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BeitragVerfasst am: 19.09.2011 17:36:07    Titel:
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Sander hat folgendes geschrieben:
kann die Zugkraft eines Geländewagens nicht über seinem eigenen Gewicht liegen.


Für die Herleitung wärst Du im Physikunterrricht zwar glatt durch gerasselt (zuviele Annahmen und Praxis, keine physikalischen Grundlagen) - Aber in etwa stimmt das. Tröst

Man sagt ja, dass ein Fahrzeug bei Idealbedingungen eine 45° Steigung hochfahren kann, was exakt der Kombination aus zwei identischen Kraftvektoren im 90° Winkel entspricht. Nämlich Erdanziehung und die theoretisch maximale Beschleunigung / Verzögerung.

Aber in Abhängigkeit vom gewählten Reifen und der Oberflächenbeschaffenheit, kann man die Adhäsion optimieren und Werte > 1 erzielen.

Verzögerungswerte größer als "1 G" werden von Supersportwagen mit Airbrake allerdings natürlich erreicht, ebenso schnellere Beschleunigungen durch Downforce - Erzeugt durch Luftstrom über Spoiler oder Unterdruck durch flachen Bauch.

Jeremy Clarkson zog sich unlängst eine Genickverletzung zu, als er in einem Nissan GTR mit weit über einem G Querbeschleunigung in eine Kurbe raste, die das Fahrzeug dank der stark erhöhten Bodenhaftung erzielen konnte.

Aber - Und damit gebe ich Dir final recht: Im reinen langsamen Zugebtrieb, entspricht die Gewichtskraft (nicht Masse) des Zugfahrzeugs auf Asphalt in etwa der maximalen Kraft, die es im Zug aufbringen kann. Ja

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BeitragVerfasst am: 20.09.2011 17:25:07    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Sander hat folgendes geschrieben:
kann die Zugkraft eines Geländewagens nicht über seinem eigenen Gewicht liegen.

Aber - Und damit gebe ich Dir final recht: Im reinen langsamen Zugebtrieb, entspricht die Gewichtskraft (nicht Masse) des Zugfahrzeugs auf Asphalt in etwa der maximalen Kraft, die es im Zug aufbringen kann. Ja

Hm, soweit so gut.
Aber wie siehts denn mit Fahrzeugen mit Heck- oder Frontantrieb aus?
Heckantrieb: Zugkraft in etwa Achslast
Frontantrieb: sowieso immer nahe Null
Oder wie?

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Gruß Rainer
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