Normaler Arbeitstag

Verfasst am: 18.09.2011 18:10:17 Titel: Normaler Arbeitstag

Nur mal so zur Info:
ein Normaler Samstag in Osnabrück:

Vier Männer erschlagen 22-Jährigen in Osnabrückpm Osnabrück. Am frühen Sonntagmorgen kam es auf der Iburger Straße zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, an deren Folgen ein 22-Jähriger verstarb. Wie die Polizei mittelt, sind vier verdächtige Männer festgenommen worden. Was sie für eine Ursprung haben sag ich nicht.
Das Opfer war nach einer Feier in Begleitung von vier Frauen auf dem Weg in die Stadt. Als sich die fünf Personen gegen zwei Uhr gegenüber der Lutherkirche befanden, kamen ihnen vier junge Männer im Alter von 17 und 18 Jahren entgegen. Diese waren einer Frau, die den 22-Jährigen begleitete, flüchtig bekannt. Nach einem kurzen Wortwechsel kam es zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf die vier Täter den 22-Jährigen mit Schlägen und Tritten traktierten. Dabei wurde der Mann schwer verletzt. Die Angreifer flüchteten stadteinwärts.

Das Opfer wurde vor Ort bereits medizinisch versorgt, erlag jedoch später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Zwei der Täter konnten während der Sofortfahndung gefasst werden. Die beiden anderen Angreifer wurden im Zuge der Ermittlungen der sogleich eingerichteten Mordkommission festgenommen. Die Arbeit der Polizei dauert noch an. Das Opfer wird derzeit rechtsmedizinisch untersucht.

Die Polizei bittet Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben, insbesondere einen bislang nicht weiter bekannten Ersthelfer, sich zu melden. Hinweise werden unter Tel. 0541/327-3107 oder 327-2115 entgegengenommen.

Quelle neue Osnabrücker Zeitung

Schwerer Unfall
Unbekannter in Osnabrück überfahren - Im Krankenhaus gestorbenpm Osnabrück. Ein tödlicher Verkehrsunfall ereignete sich am Sonntagmorgen auf dem Kollegienwall. Ein Pkw-Fahrer hatte einen auf der Straße liegenden Mann zu spät gesehen und überfahren. Der schwer verletzte Überfahrene starb wenig später im Krankenhaus.

Rettungsdienst im Einsatz. Das Unfallopfer vom Sonntagmorgen starb wenig später im Krankenhaus.

Tat gestanden
24-jähriger Münsteraner in Haft: Mann soll Sprengkörper beim Derby zwischen VfL Osnabrück und Preußen geworfen haben
Osnabrück. Der mutmaßliche Werfer eines Sprengkörpers beim Derby zwischen dem VfL Osnabrück und Preußen Münster ist gefasst: Die Polizei hat am Freitagabend einen 24-jährigen Münsteraner... mehr

Gegen 5.15 Uhr befuhr der 27-jährige Fahrer eines Renault den Kollegienwall in Richtung Neumarkt. Dabei überfuhr er einen Mann, der nach ersten Erkenntnissen auf der Straße lag. Die unbekannte Person wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht, wo sie nach wenigen Stunden verstarb. Die Identität des ca. 20- bis 30-Jährigen Unfallopfers ist bislang nicht geklärt. Der Unbekannte war dunkel gekleidet und führte eine Geldbörse und Zigaretten mit sich. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Hinweise nimmt der Verkehrsunfalldienst der Osnabrücker Polizei unter der Tel. 0541/327-4315 entgegen.

Tat gestanden
24-jähriger Münsteraner in Haft: Mann soll Sprengkörper beim Derby zwischen VfL Osnabrück und Preußen geworfen haben
Osnabrück. Der mutmaßliche Werfer eines Sprengkörpers beim Derby zwischen dem VfL Osnabrück und Preußen Münster ist gefasst: Die Polizei hat am Freitagabend einen 24-jährigen Münsteraner... mehr

Quelle: neue Osnabrücker Zeitung

Das waren natürlich nur die Einsätze wo die Presse berichtet die anderen Schläögerein u.s.w. werden nicht genannt.
Wie auch imer die Kriminalität nimmt ja ab, so Polizei und Politikstatistik.

Merk ich nichts von im Gegenteil.

Berlin war auch wieder so ein Beispiel.

Ma sehen ob es morgen ein Normaler Arbeitstag wird Heiligenschein

Ach ja ist nicht an einem WE im Jahr so, und woanders leider auch nicht.

Gruß
Armin

Verfasst am: 18.09.2011 20:04:17 Titel:

Sollen wir jetzt Mitleid haben oder in Ehrfurcht erstarren? *grübel*

Verfasst am: 18.09.2011 20:36:30 Titel:

ich denke eher, er will zeigen wieviel gewalt nur an einem Wochenende in nur einer Stadt (die nichtmal riesig ist) und vielleicht sogar nur in einem Bezirk.

finde es schon erschreckend Obskur

Verfasst am: 18.09.2011 20:47:03 Titel:

Verfasst am: 18.09.2011 21:10:29 Titel:

naja, vielleicht gibs im Krankenhaus ja Inet... wenns Dich mal erwischt.... falls Du mit den Fingern dann nochwas machen kannst....

Finde es nicht nu erschreckend sondern eher richtiggehend beaengstigend. kann jeden von uns jederzeit erwischen. Rest Text spar ich mir sonst bin ich wieder der boese Bube...

Verfasst am: 20.09.2011 11:37:39 Titel:

Sollen wir jetzt Mitleid haben oder in Ehrfurcht erstarren? *grübel
Ne wozu auch. nur halt mal so als Info: Nee, oder?

Zitat Neue Osnabrücker Zeitung:

Entsetzen über tödlichen Gewaltausbruch
Nachts mit dem Kampfmesser unterwegsOsnabrück. Er hatte das Leben noch vor sich. Der 22-jährige gelernte Industriemechaniker aus Ibbenbüren wollte auf dem zweiten Bildungsweg Abitur machen. Seine Mitschüler schätzten ihn. Jetzt trauern sie um ihn: An der Iburger Straße in Osnabrück blicken sie starr auf Kerzen, Blumen und weiße Kreise. Sie ringen um Fassung und wollen nicht darüber reden, was sich an dieser Stelle abgespielt haben könnte.

22-jähriger Mann aus Ibbenbühren wurde am frühen Sonntagmorgen in der Iburger Straße in Osnabrück von mehreren Männern verprügelt und mit einem Messer tödlich verletzt. Die Täter wurden inzwischen festgenommen.

Es ist ein Rätsel. Auch die Polizei weiß es noch nicht. Denn der 17-jährige mutmaßliche Haupttäter und seine drei Begleiter schweigen. Auch die vier Frauen, die den 22-jährigen Ibbenbürener in der Nacht zum Sonntag begleiteten, standen gestern noch unter Schock und konnten nicht eingehend über die verhängnisvolle Begegnung auf der Iburger Straße befragt werden.

Es war gegen 2 Uhr, als sich die Wege der beiden Gruppen gegenüber der Lutherkirche kreuzten. Es habe offenbar einen kurzen Wortwechsel „über Belanglosigkeiten“ gegeben, sagt Polizeisprecherin Mareike Kocar. Die Stimmung sei aber sehr schnell gekippt. Nach ersten Ermittlungen griffen die vier Jugendlichen den Ibbenbürener mit Schlägen und Tritten an, doch tödlich war der Stich mit einem Messer in den Bauch. Die Polizei stellte das mutmaßliche Tatwerkzeug sicher.

„Das war kein Küchenmesser, sondern ein Kampfmesser“, sagt der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Osnabrück, Alexander Retemeyer. Warum um Himmels willen steckt ein 17-Jähriger zur Samstagabend-Tour mit seinen Kumpels eine solche Waffe ein?

Retemeyer bestätigt die „gefühlte Tendenz“, dass es in den vergangenen Monaten mehr sogenannte Rohheitsdelikte mit schweren Folgen für die Opfer gegeben habe. Es ist ein Eindruck, den die Statistik der Polizei nicht bestätigt. Im Gegenteil: Nach Angaben der Polizei sinkt die Zahl der gefährlichen und schweren Körperverletzungen und Rohheitsdelikte. Von Januar bis August dieses Jahres waren es 10 bis 13 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, sagt Polizeisprecherin Kocar. Sie betont: „Das ist eine Trendaussage, es sind nur vorläufige Zahlen.“

Vor zwei Monaten war ein 29-Jähriger im Stadtteil Schinkel nachts auf der Straße niedergestochen und tödlich verletzt worden. Auch hier kannten sich Opfer und Täter nicht und waren sich zufällig über den Weg gelaufen. Am 31. Juli waren zwei Männer vor dem Güterbahnhof brutal niedergeschlagen worden. Ein Opfer schwebte tagelang in Lebensgefahr.

„Man denkt, das gibt es nur woanders“, sagt kopfschüttelnd Peter Jeda, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Iburger Straße (IGS). Er hat gerade namens der Kaufmannschaft eine Kerze am Tatort aufgestellt und hält mit den trauernden Schülern kurz inne. In seinem Blumengeschäft 200 Meter vom Tatort entfernt hätten heute viele Kunden ihre Betroffenheit und Bestürzung geäußert. „Wir von der IGS haben uns hier immer so stark für ein Miteinander eingesetzt...“ Der Satz bleibt unvollendet

Tja das Miteinander mit wem sag ich besser nicht, klappt eben nicht.

Leider

Also seid auf der Hut niemad ist mehr sicher vor Gewaltätigen Kindern.

Nein ich mache Keine Panik, nur wer solch Meldungen einfach wegignoriert ist doch etwas schlicht, oder hat einfach Angst.

Das Ergebnis von Neid, Subkultur der Gewalt, und in der Gruppe zeigen das man ein ganz großer ist. Nicht wie in Wirklichkeit nur ein Versager.

Gruß
Armin

Verfasst am: 10.10.2011 23:27:20 Titel: Re: Normaler Arbeitstag

Verfasst am: 11.10.2011 06:48:00 Titel:

Mich.

Mangelnder Respekt aeussert sich nicht nur in koerperlicher Gewalt und ist Ursache fuer alle Gewalttaten. Sehr schoen manchmal auch in diesem und anderen Forum zu beobachten.

muk

Verfasst am: 11.10.2011 09:16:26 Titel: Re: Normaler Arbeitstag

Verfasst am: 11.10.2011 14:26:22 Titel: Re: Normaler Arbeitstag

Verfasst am: 12.10.2011 00:06:25 Titel:

so wie in Ö die deutschen VOR dem ganzen "ostblock

Immer welche Quelle man sehen mag, und die Schluchtenschei.......... aus Ö haben sich in der Vergangenheit ja nicht gerade mit Ruhm bedeckt nur wird es Deutschland angekreidet und nicht Ö. rotfl

Ok zum tanken fahr ich mal rüber, dann ganz schnell wieder nach Bayern. rotfl

Servus
Armin

Verfasst am: 12.10.2011 09:22:55 Titel:

Verfasst am: 12.10.2011 10:28:25 Titel: Kriminalstatistik

Kriminalstatistik Österreich: Deutsche sind unter Ausländern am kriminellsten
In Österreich führen die Deutschen unter Ausländern die Kriminalstatistik an. Etwa jeder Dritte unter den Tatverdächtigen ist ein Ausländer. Insgesamt wurden 246.378 Menschen als Tatverdächtige aufgezeichnet.

Laut der aktuellen Statistik des Innenministeriums kommen Serben in der Kriminalstatistik gleich nach Deutschen - 8.323 Tatverdächtige waren Deutsche, 8.117 Tatverdächtige waren Serben.

13,2 Prozent der Tatverdächtigen waren Touristen. Unter den Asylbewerbern belegten Menschen aus Russland als Tatverdächtige Platz eins. Menschen aus Georgien belegten Platz zwei.

Quelle: www.nachrichten.at

Nee, oder?

Verfasst am: 12.10.2011 10:49:29 Titel:

Naja ,
die meisten der 8323 von Deutschen begangenen Straftaten dürften Tempo und Maut vergehen sein. rotfl

Verfasst am: 12.10.2011 11:35:29 Titel:

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