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frei programmierbares steuergerät
wer hat erfahrungen damit?

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happyend3
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...und hat diesen Thread vor 5081 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. einige
BeitragVerfasst am: 27.09.2011 20:23:09    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
@Happyend: Unser 46RH ist komplett tiefwassertauglich. Letztendlich zog das ZF Getriebe Wasser, weil wir die Entlüftung während der Rallye vernachlässigt hatten.


Genau das meint ich ja... es geht zwar, aber es ist einfach ein zu grosses risiko und demzufolge für mich "untauglich".

ich mag nicht ersatz-automaten mitnehmen, bloss weil ein entlüftungsschlauch unter wasser abreisst, da ist mir das risiko mittlerweile aus erfahrung zu gross.

ich finde es super, wenn man sich die zeit nehmen kann und jahrelang an etwas rum-optimiert, ich bewundere das auch.
für mich ist das nichts; es muss rein, abgestimmt werden und dann laufen. wenn ich jedesmal, egal ob nun smart oder ferrari am steuergerät rumschrauben müsste, bevor ich zur arbeit fahre würde ich wieder auf vergaser umbauen...

mir gefällt, dass die weichware deutsch ist, der partner kompetenz zu sein scheint (rennsport, kraftwerke, flugzeuge) und einen auf mich äusserst sympathischen eindruck macht. âusserdem ist es einfach so, dass auch ich mich mittlerweile sehr gerne auf kompetente leute verlasse und nicht (mehr) versuche alles selbst zu machen. trotzdem schaue ich gerne in die karten und kann dann mitreden.

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polaris
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BeitragVerfasst am: 27.09.2011 20:39:26    Titel:
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na ich weiss nicht recht ..... also dort wo ich sonst so schraube hat KEINER die notwendigkeit wärend des rennens an seinem motorsteuergerät rumzuprogrammieren . (fahrzeuge von 1euro bis 100000euro)
was funktioniert ... das funktioniert . millionen kraftfahrzeuge sind unterwegs ohne jeglichen kontakt zu ihren "programmierer" .
und selbst im motorsport in dem wir zugange sind wird weniger auf die tasten gehauen als mehr auf das drumrum geachtet . so bleiben die motoren auch am leben ... geiler tipp was :)
und ehrlicherweise musst du ja zugeben (fettschneckenflashman) das der motor mit ansage verstorben ist ... so oder so . ob du nun im ersten oder letzten wasserloch abkackst . mit nem laptop hat noch keiner gewonnen . einmal sinnvoll eingestellt sollte doch die maschine laufen und gut (vorrausgesetzt es ist alles korrekt gebaut und sinnvoll programmiert) , denn am ende nützt einem das beste setup nichts wenn der rest für die tonne ist (luftfilter, elektrik, schnorchel , komponenten, nocke, kerzen , öl , kühlung ..... u.v.m)

Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 27.09.2011 21:15:27    Titel:
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Wieviel Wasser ist denn bei einer Breslau CC? Oder bei Rallye Raid allgemein? Das beschränkt sich auf ein paar Wasserdurchfahrten. Komplett wasserdicht wie bei der Breslau (klassisch/extreme) muss da m.E. gar nichts sein.
Wenig Gewicht, viel Federweg, Leistung(=Speed) und ein Fahrwerk, das stabil genug ist, die Sprünge zu überstehen, das ist unsere Formel...

@happyend: Claus Smile
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happyend3
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1. einige
BeitragVerfasst am: 28.09.2011 07:54:25    Titel:
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben:
Wieviel Wasser ist denn bei einer Breslau CC? Oder bei Rallye Raid allgemein? Das beschränkt sich auf ein paar Wasserdurchfahrten. Komplett wasserdicht wie bei der Breslau (klassisch/extreme) muss da m.E. gar nichts sein.
Wenig Gewicht, viel Federweg, Leistung(=Speed) und ein Fahrwerk, das stabil genug ist, die Sprünge zu überstehen, das ist unsere Formel...

@happyend: Claus Smile


natürlich hast du im prinzip recht...im prinzip. mittlerweile ist meine persönliche meinung aufgrund div. erfahrungen einfach die, dass der automat zwar auch vorteile hat, die nachteile jedoch weit überwiegen.

gerade bei schnellen passagen z.b. im sand kommt der automat an seine thermischen grenzen bei so grossen motoren. da nützen dir auch sämtliche zusatzkühlungen nicht wirklich viel, du wirst immer am oberen ende der skala fahren.

ich hab mir das lange überlegt und mich mit einem eindeutigen "ja" für den swap entschieden. Ob's es dann auch wirklich bringt...schaun wer mal.
immerhin hat es automaten wie sand am meer, der kostenfaktor ist also nicht gegeben. Das Breslau-AUS 2011 für mich war ja der Automat, der seit der revision keine 10000 kilometer gelaufen war.
Durch den swap versuch ich einen weiteren schwachpunkt auszumerzen.
Nur noch am rande...ich schau mich nach wirklich geeigneten laaaaaangen coilover's fürs jeepchen um, irgendwie ist das 4,5 RE noch nicht das ende der fahnenstange. was hast du verbaut?

Gruss Happyend

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BeitragVerfasst am: 28.09.2011 14:45:07    Titel:
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Die Argumentation mit der thermischen Belastung beim Automat ist schon richtig. Nur fehlt mir im Moment der Überblick, ob es ein Schaltgetriebe gibt, dass 400 PS und ca. 600 Nm aushält und auch noch Schaltzeiten ermöglicht, die ähnlich kurz sind wie bei einem ATG mit Shift Kit.
Außer den sequentiellen Renngetrieben (Sadev etc.) wüßte ich da nichts. Und es müsste ja ein geradeverzahntes sein, damit man ohne Kuppeln schalten kann.

Wir sind durch das Reglement der GORM (T2) fahrwerkstechnisch an die Serienaufnahmen und die Serien-LL gebunden, da sind 3" das Ende der Fahnenstange. Allerdings bauen wir im Winter auf Doppeldämpfer um (die Fox 2.0, die jetzt drin sind plus 2.5" King verstellbare Piggyback).

Das RE 4,5" ist aber kein Coilover-Fahrwerk, oder? Coilover-Umbauten kenne ich beim ZJ nur eine (von jemandem aus dem NAGCA-Forum), und das ist ein 15.000 US$ Umbau gewesen...
Gutes hört man im NAGCA-Forum auch vom 5,5" Long Travel Kit von Rustys Offroad, die Variante mit den verschraubten Crossmembers scheint ganz gut zu funktioneren. Ich hab' jede Menge Kram von Rustys bestellt, die sind auch so ganz nett und vor allem kompetent (bauen auch vieles selbst).
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 28.09.2011 15:09:24    Titel:
 Antworten mit Zitat  

polaris hat folgendes geschrieben:
na ich weiss nicht recht ..... also dort wo ich sonst so schraube hat KEINER die notwendigkeit wärend des rennens an seinem motorsteuergerät rumzuprogrammieren . (fahrzeuge von 1euro bis 100000euro)
was funktioniert ... das funktioniert . millionen kraftfahrzeuge sind unterwegs ohne jeglichen kontakt zu ihren "programmierer" .
und selbst im motorsport in dem wir zugange sind wird weniger auf die tasten gehauen als mehr auf das drumrum geachtet . so bleiben die motoren auch am leben ... geiler tipp was :)
und ehrlicherweise musst du ja zugeben (fettschneckenflashman) das der motor mit ansage verstorben ist ... so oder so . ob du nun im ersten oder letzten wasserloch abkackst . mit nem laptop hat noch keiner gewonnen . einmal sinnvoll eingestellt sollte doch die maschine laufen und gut (vorrausgesetzt es ist alles korrekt gebaut und sinnvoll programmiert) , denn am ende nützt einem das beste setup nichts wenn der rest für die tonne ist (luftfilter, elektrik, schnorchel , komponenten, nocke, kerzen , öl , kühlung ..... u.v.m)

Winke Winke


YES
Habe bis jetzt auch noch kein frei programmierbares Steuergerät gesehen das auch nur annähernd so gut funktioniert wie ein originales. Eigentlich haben die alle miserabel gearbeitet. Originale funktionieren immer noch am besten.
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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 28.09.2011 18:36:40    Titel:
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Moin.

Ob ein Steuergeraet gut funktioniert, haengt entscheidend von der Abstimmung ab. Und damit es gut abgestimmt werden kann, braucht es sehr viel Erfahrung. Die Seriensteuergeraete haben so viele Regelparameter und Kennfelder, dass da eine gute Abstimmung ohne Pruefstand quasi unmoeglich ist. Die Nachruest-EFIs sind da deutlich einfacher gestrickt und damit deutlich schneller abgestimmt.
Deshalb habe ich in einem vorherigem Post von mir auch das Lernen an der Nachruest-EFI mit einem Serienfahrzeug empfohlen. Bis das wieder so richtig sauber laeuft, wird viel gelernt und relativ wenig Geld verbrannt. Dann als naechstes eine schoene Nockenwelle rein und das Spiel beginnt von vorn und wird gleich viel interessanter.

Wenn ich mir dann so die Serienabstimmung eines aktuellen Defenders so anschaue, will ich die dann aber doch nicht haben. Wenn ich vom Gas gehe, soll das der Eimer auch wirklich machen und nicht noch locker eine gute Sekunder langsam mit der Foerdermenge runter gehen. Dann laesst der Lastwechsel zwar nicht mehr den Antrieb klappern aber kein Vortrieb, genau dann wenn ich ihn erwarte, ist mir wichtiger.

Pruefstandslaeufe kosten einfach sehr viel Geld. Wenn da das Licht eingeschaltet wird, sind 600 - 800 Euro pro Stunde schon mal weg. Dann kommen da noch Motoren, Kraftstoff und Personal hinzu. Fuer die Hobbyrennerei ist das nun wirklich nichts mehr.

Es ist zwar selten aber es gibt durchaus Tuner, die in einem Tag einen Motor deutlich besser abstimmen koennen als ein Grossserienhersteller in einem halben Jahr. Das sind dann aber auch, zugegebenermassen, beides sehr extreme Faelle. Und im Rennsport gelten andere und einfachere Vorgaben als in der Grossserie; so entfaellt z.B. das komplette Abgasentgiftungsgedoens.

Zu den Automatikgetrieben. Es gibt z.B. die alten TH 400 Getriebe. Die lassen sich relativ einfach auf absurd hohe Drehmomente und damit auch Leistungen umbauen. Hier werden dann die Gehaeuse aufgespindelt, um deutlich dickere Kupplungspackete einbauen zu koennen. Mit geaendertem Modulierdruck und angepasster Steuerung/Regelung funktioniert das dann sehr zuverlaessig. Ob das was fuer den Offroad-Bereich ist, weiss ich nicht, denn ich kenne sie nur aus dem Dragster Sport. Da fangen dann die ernsthaften Motoren bei echten 500 PS (angegebene 800 PS Heiligenschein ) an. Das sind aber nur Dreigangautomaten aber mit relativ hoher Schaltgeschwindigkeit.
Aber wie gesagt: Ob's was taugt, weiss ich nicht.
Noch eine (weit her geholte) Moeglichkeit waere vielleicht der Antrieb aus den Maybachs. Allrad und sehr viel Drehmoment. Ich tendiere aber eher zur bewaehrten Amitechnik. Die ist vielleicht nicht ganz so gut aber bezahlbar und es gibt auch hier sehr viel Wissen ueber diese Getriebe.

Soo, erst mal genug geschrieben. Jetzt baue ich das Steuergehaeuse und die frisch reparierte und abgedichtete Einspritzpumpe in den 200TDi des Defenders. Wenn der jetzt wieder leichtgaengige Spritzversteller wieder so funktioniert wie er soll, und die geaenderte mechanische Abstimmung so funktioniert wie ich es erwarte, bin ich mehr als zufrieden. YES

CU huebi
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BeitragVerfasst am: 28.09.2011 18:45:07    Titel:
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Das serienmäßige 46RH aus dem Grand Cherokee verträgt auch 400 PS, für 600 Nm muss man halt bei den Kupplungen und evtl. den Wellen nachrüsten, ist aber für relativ kleines Geld in den USA zu bekommen. Die stemmen die Dodge- und GM-Getriebe (48RE/TH400) auf 1000+ PS Verträglichkeit.
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flashman
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1. Landcruiser HZJ105 Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
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BeitragVerfasst am: 28.09.2011 20:46:47    Titel:
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happyend3 hat folgendes geschrieben:
gerade bei schnellen passagen z.b. im sand kommt der automat an seine thermischen grenzen bei so grossen motoren. da nützen dir auch sämtliche zusatzkühlungen nicht wirklich viel, du wirst immer am oberen ende der skala fahren.


Nö, überhaupt nicht. Und wir sind nun wirklich mit Vollgas durch Tiefsand bei Zagan geprügelt. Unsere ATG Kühlung ist so effizient, dass wir nie über 95 Grad waren. Das erreichten wir mit doppeltem Kühlwasser-Loop und einem imens stark dimensionierten Kühlsystem. Alles eine Frage der Abstimmung. Du gibst hier an einer Stelle auf, an der es gar nicht nötig ist und willst Dein Fahrzeug auf aberwitzige PS Zahlen aufpumpen, dabei ist es nicht das, was Dich zum Erfolg führen wird...

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Richard86
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BeitragVerfasst am: 28.09.2011 21:01:58    Titel:
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Kühlungstechnisch hatten wir dieses Jahr auch keine Probleme (immer um die 90 Grad direkt aus dem Wandler).
Und das beim AW4 das als Getriebe das Temperaturprobleme verursacht verschrien ist. Man darf auch nicht vergessen,
dass wir hier gute 3 Tonnen durchs Gelände bewegen. So wirklich langsam bin ich auch nicht gefahren.
Zumindest hat Flashi das gesagt. Unsicher

Mit Wasser im Getriebe hatten wir auch keine Probleme.

Aber wenn dir das Schaltgetriebe eher liegt dann wirds so wohl besser für dich sein.

lg Richard

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flashman
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BeitragVerfasst am: 28.09.2011 21:04:18    Titel:
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Ich bestätige Euch im Pinzgauer eine Geschwindigkeit, die ich einem Pinzi "technisch" nicht zugetraut hätte. Wie ein Tausendfüßer auf Warpgeschwindigkeit. YES

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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 28.09.2011 21:12:33    Titel:
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Richard86 hat folgendes geschrieben:

Und das beim AW4 das als Getriebe das Temperaturprobleme verursacht verschrien ist. Man

lg Richard


das ist mir neu

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BeitragVerfasst am: 28.09.2011 21:22:05    Titel:
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben:
Das serienmäßige 46RH aus dem Grand Cherokee verträgt auch 400 PS, für 600 Nm muss man halt bei den Kupplungen und evtl. den Wellen nachrüsten, ist aber für relativ kleines Geld in den USA zu bekommen. Die stemmen die Dodge- und GM-Getriebe (48RE/TH400) auf 1000+ PS Verträglichkeit.


Das 46RH wird nie viel aushalten, um ganz ehrlich zu sein alle Chrysler Getriebe sind nicht dolle. Auch wenn sie umgebaut werden. Die Goerend Dinger hintern Cummins halten auch nicht. Wenn dann GM ein TH400, das ist schon durch den center support weitaus stabiler als ein 727. Das 4L80E ist dem Chrysler Overdrive Getrieben auch haushoch überlegen. Chrysler hat den Overdrive hinten drangehangen (an 909,999,727 usw) GM hat den Overdrive vorne hin gesetzt beim 4L80E. Beim 4L80E bekommt der Overdrive nie soviel last . Allison ist wieder eine ganz andere Geschichte, wobei diese langsam schalten da sie keine Bremsbänder besitzen (1000-2000er serie 5-6gang). Die Allison vertragen keine umprogrammierten Computer wo die Schaltvorgänge verkürzt wurden. Aus dem grunde werden die Allison bei Drag Race GM Duramax Pick Ups in den USA ausgebaut und durch kleinere Getriebe ersetzt.
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happyend3
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1. einige
BeitragVerfasst am: 28.09.2011 22:19:32    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
happyend3 hat folgendes geschrieben:
gerade bei schnellen passagen z.b. im sand kommt der automat an seine thermischen grenzen bei so grossen motoren. da nützen dir auch sämtliche zusatzkühlungen nicht wirklich viel, du wirst immer am oberen ende der skala fahren.


Nö, überhaupt nicht. Und wir sind nun wirklich mit Vollgas durch Tiefsand bei Zagan geprügelt. Unsere ATG Kühlung ist so effizient, dass wir nie über 95 Grad waren. Das erreichten wir mit doppeltem Kühlwasser-Loop und einem imens stark dimensionierten Kühlsystem. Alles eine Frage der Abstimmung. Du gibst hier an einer Stelle auf, an der es gar nicht nötig ist und willst Dein Fahrzeug auf aberwitzige PS Zahlen aufpumpen, dabei ist es nicht das, was Dich zum Erfolg führen wird...


Zugegeben, wir waren im sand auch etwa 10 grad tiefer als das letzte jahr, aber immer noch für mein empfinden an der oberen grenze, ebenfalls mit doppeltem kreislauf und zwei kühlern.
Nein, das hast du falsch verstanden, ich gebe keinesfalls auf, ich optimiere lediglich auf ein mechanisches getriebe.
Die angestrebte Leistung finde ich nicht aberwitzig, ein etwas grösserer 5.9 tönt einfach besser, die mehrleistung ist reine nebensache rotfl
Erfolg ist für mich wenn ich am morgen einsteige und bis am abend fun habe, das hat mit einer wertung auf einer liste für mich noch nie etwas gemeinsam gehabt.
Im gegenteil, ich bedauere wie sich einige von tabellen geisseln lassen und krampfhaft versuchen entspannt zu wirken.
Für mich ist der weg das ziel und ich freue mich sehr auf die schönen momente der kommenden veranstaltung.

@dirty duck...ich glaube, dass die kurzen schaltzeiten für uns unerheblich sind. natürlich ist das RE kein Coilover, aber es muss doch was geiles geben, dass für unsere mühlen passt. Reglemente die eine freie wahl einschränken sind für mich wie kravatten im ausgang....eine einschränkung der ich mich nicht unterordnen will. Ich sags ja, die Breslau ist ein geiler event, genau nach meinem geschmack.

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Zuletzt bearbeitet von happyend3 am 28.09.2011 22:27, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 28.09.2011 22:22:42    Titel:
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Sehr gut - Genau so sehen wir das auch YES
Ich wollte nur mal nachhaken Knuddel

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