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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Kleincarsdorf Status: Verschollen
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Verfasst am: 17.10.2011 15:16:43 Titel: |
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Ja. ich denke schon.
Der Feroza is ja ein Fahrzeug und kein Stehzeug.
Ich hoffe es gibt dann vielleicht noch ein paar Geräte mit den man sich wirklich vergleichen kann.
Also mehr seriennahe Autos in der Sport Klasse.
Also bis dann! | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 17.10.2011 16:16:48 Titel: |
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Das bestätigt meine Theorie, dass wir auch darum ohne große Blessuren über die Rudnen gekommen sind, weil wir wegen des zu weichen Fahrwerks oft sehr langsam fahren mussten. Die Panzerpisten gingen gar nicht.
Trotzdem wird für das nächste Mal nachgelegt. Interessant ist natürlich eine Analyse der vorderen Plätze. In der CC2 waren 1-3 Pajero kurz, Platz 4 Pajero lang.
In der CC1 dann besser gemixt: Jeep TJ, Jeep YJ und dann der erste G.
Will man seriennah gewinnen können, muss man wohl einen kurzen Pajero nehmen
Aber wer will schon gewinnen?
Jedenfalls wühle ich mich nun auch durch die diversen Dämpferhersteller wie King, sway a way usw. | |
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 Breslauer


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: BERGISCH LAND Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. TJ 4,0 2. Mondeo Tdci 2,2 3. Hela D24 4. , Cube AMS 150 Race |
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Verfasst am: 17.10.2011 18:42:57 Titel: |
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veah1122 hat folgendes geschrieben: | Das bestätigt meine Theorie, dass wir auch darum ohne große Blessuren über die Rudnen gekommen sind, weil wir wegen des zu weichen Fahrwerks oft sehr langsam fahren mussten. Die Panzerpisten gingen gar nicht.
Trotzdem wird für das nächste Mal nachgelegt. Interessant ist natürlich eine Analyse der vorderen Plätze. In der CC2 waren 1-3 Pajero kurz, Platz 4 Pajero lang.
In der CC1 dann besser gemixt: Jeep TJ, Jeep YJ und dann der erste G.
Will man seriennah gewinnen können, muss man wohl einen kurzen Pajero nehmen
Aber wer will schon gewinnen?
Jedenfalls wühle ich mich nun auch durch die diversen Dämpferhersteller wie King, sway a way usw. |
Das halte ich für Blödsinn; wenn es nur auf das Auto ankäme wäre es eine doofe Strecke/Roadbook.
Ich habe nicht den Track der MT oder bin dabei gewesen aber Kumpels in der ORGA und ich kenne das Gelände nahezu auswendig.
Wenn es nur ums blasen geht ist ein Pajero 3500 sicher besser als Parol 3,3l Diesel oder ein Feroza 1,6L (oder was hat der)
Es kommt auf den Anspruch der Veranstalter an wie schwer sie CC machen, und dann gewinnt das beste Navigator/Fahrer Team. | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Südostniedersachsen
| Fahrzeuge 1. 4.2 Ltr. Diesel  2. 2.5 Ltr. Diesel  3. 3.8 Ltr. Benzin  |
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Verfasst am: 17.10.2011 19:21:42 Titel: |
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36.000 Hektar auswendig? Respekt
Erklär mir das mal - ich bin geographisch nicht so bewandert
Gruß Stefan | |
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 Breslauer


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: BERGISCH LAND Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. TJ 4,0 2. Mondeo Tdci 2,2 3. Hela D24 4. , Cube AMS 150 Race |
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Verfasst am: 17.10.2011 19:41:34 Titel: |
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quadman hat folgendes geschrieben: | 36.000 Hektar auswendig? Respekt
Erklär mir das mal - ich bin geographisch nicht so bewandert
Gruß Stefan |
ich bin da schon ein wenig rumgekommen und erkenne die Löcher am Geschmack | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 17.10.2011 22:39:30 Titel: |
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Na ja....
Was ist die wichtigste Voraussetzung, um weit vorne landen zu können? Ankommen.
Und das wir aufgrund des zu weichen Fahrwerks in besonders ruppigen Passagen deutlich langsamer fahren mussten, verhinderte halt auch üble Einschläge oder abgerissene Dämpfer, verbogene Achsen usw.
Was ist dann wichtig? Völlig richtig: die Navigation und da hatte ich einen ebenfalls extrem kundigen Co.
Allerdings spielte es praktisch keine Rolle, dass er das Gelände durch die vielen Breslau-Vortouren und Begleitungen gut kannte: da gibt es für Cross Country praktisch keinen Heimvorteil. Bei den Sportlern mag das anders sein. Da hilft es sicher, wenn man aus Erfahrung weiß, wo ein Loch besonders tief ist.
Und erst dann kommt als 3. der Speed.
Das kann man auch gut an unseren Platzierungen ablesen. Nach dem Prolog (fast reine Panzerpiste) 40. von 42 Startern (und davon hatte sich noch einer überschlagen). Aber schon die Nachtetappe lief deutlich besser - dank der Navigation und weil es auch genügend Passagen gab, wo wir normal fahren konnten: 19. Analog auf der 160km-Etappe. Und die kurze Sonntagsetappe (etwas einfacher) brachte prompt wieder den Einbruch. 22. Insgesamt sind wir trotzdem 19. geworden. Das Potential des Autos würde ich auf max. Platz 35 (ohne Ausfälle) schätzen.
Mit anderen Worten: es war ein wunderbares Roadbook, da wir dank der Navigation viel weiter nach vorn gekommen sind, als das Auto selbst geschafft hätte. Aber trotzdem ist es sehr bemerkenswert, das in der Untergruppe CC2 der Seriennahen nur Autos mit Einzelradaufhängungen den Speed bestimmten. Der erste der CC2 wäre immerhin 5. der CC1 gewesen.
Mir sagt das, dass die Pajeros einfach dazu zu bringen waren, ihre Möglichkeiten auszureizen. Das reicht zwar nicht, um mit den erheblich umgebauten Autos um Platz 1 zu fahren, die Gruppe der seriennahen dominieren sie aber eindeutig.
Natürlich wollen wir das nun ändern. Mal schauen wie und womit. | |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Dänemark Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. HILUX Extra-Cab 2. Suzuki SJ410 |
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Verfasst am: 18.10.2011 09:07:48 Titel: |
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Es kommt bei der MT wirklich auf die Navigation an, da ist es egal wie schnell dein Fahrzeug ist.
Um auf dem Podest zu stehen brauchst du das optimale Paket (Fahrzeug + Co-Driver)
Wir fahren ja nur in der Zeitlupen Klasse (Touri) mit, aber trotzdem haben wir mehrfach Fahrzeuge aus der Wertung überholt, die sich verfranzt hatten!
Gruss,
Rolf
 | _________________ Bodenfreiheit statt Spoiler. |
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 Breslauer


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: BERGISCH LAND Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. TJ 4,0 2. Mondeo Tdci 2,2 3. Hela D24 4. , Cube AMS 150 Race |
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Verfasst am: 18.10.2011 14:35:08 Titel: |
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veah1122 hat folgendes geschrieben: | Na ja....
Was ist die wichtigste Voraussetzung, um weit vorne landen zu können? Ankommen.
Und das wir aufgrund des zu weichen Fahrwerks in besonders ruppigen Passagen deutlich langsamer fahren mussten, verhinderte halt auch üble Einschläge oder abgerissene Dämpfer, verbogene Achsen usw.
Was ist dann wichtig? Völlig richtig: die Navigation und da hatte ich einen ebenfalls extrem kundigen Co.
Allerdings spielte es praktisch keine Rolle, dass er das Gelände durch die vielen Breslau-Vortouren und Begleitungen gut kannte: da gibt es für Cross Country praktisch keinen Heimvorteil. Bei den Sportlern mag das anders sein. Da hilft es sicher, wenn man aus Erfahrung weiß, wo ein Loch besonders tief ist.
Und erst dann kommt als 3. der Speed.
Das kann man auch gut an unseren Platzierungen ablesen. Nach dem Prolog (fast reine Panzerpiste) 40. von 42 Startern (und davon hatte sich noch einer überschlagen). Aber schon die Nachtetappe lief deutlich besser - dank der Navigation und weil es auch genügend Passagen gab, wo wir normal fahren konnten: 19. Analog auf der 160km-Etappe. Und die kurze Sonntagsetappe (etwas einfacher) brachte prompt wieder den Einbruch. 22. Insgesamt sind wir trotzdem 19. geworden. Das Potential des Autos würde ich auf max. Platz 35 (ohne Ausfälle) schätzen.
Mit anderen Worten: es war ein wunderbares Roadbook, da wir dank der Navigation viel weiter nach vorn gekommen sind, als das Auto selbst geschafft hätte. Aber trotzdem ist es sehr bemerkenswert, das in der Untergruppe CC2 der Seriennahen nur Autos mit Einzelradaufhängungen den Speed bestimmten. Der erste der CC2 wäre immerhin 5. der CC1 gewesen.
Mir sagt das, dass die Pajeros einfach dazu zu bringen waren, ihre Möglichkeiten auszureizen. Das reicht zwar nicht, um mit den erheblich umgebauten Autos um Platz 1 zu fahren, die Gruppe der seriennahen dominieren sie aber eindeutig.
Natürlich wollen wir das nun ändern. Mal schauen wie und womit. |
Ah Jan war dein Beifahrer
Der ist doch auch sicher nicht der Meinung Pajero  | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 18.10.2011 15:30:30 Titel: |
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Mist, jetzt ist er enttarnt.
Ja er war es und ich kann mir keinen besseren wünschen. Allerdings war es so eher eine einmalige Nummer. Aber schön, dass es überhaupt geklappt hat. Und das ein grundsätzlich keine schlechte Basis ist (Motor und Automatik sind schon sehr gut), ist auch dabei rausgekommen.
Ich will mir keinen Pajero zulegen - darum geht es nicht. Aber die Autos, die den Speed bestimmen, muss man schon als Maßstab ansehen.
Momentan ist nur eines klar: ich will da wieder hin.
Womit und in welchen Ausrüstungsstand ist dagegen völlig offen. | |
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 Offroadkapitän


Mit dabei seit Mitte 2006
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Verfasst am: 18.10.2011 18:33:15 Titel: |
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SPNer hat folgendes geschrieben: |
Ich hoffe es gibt dann vielleicht noch ein paar Geräte mit den man sich wirklich vergleichen kann. |
Also vergleichen hättet ihr euch schon können wenn du es nur ruhig angegangen wärst. Mein Ziel mit deinem Auto wäre immernoch unter die ersten 10 zu fahren. Aber der Wrangler war dein Schicksal. Beide habt ihr in der Nachtetappe verloren, der Wrangler und du. Der eine weil er wirklich nicht in der richtigen Klasse war (Sportklasse ohne Schnorchel bedeutete totalen Motorschaden in der Furt neben dem Asfalt) und du hast es ja schon selbst gesagt, weil du nicht auf deinen CO gehört hast, sondern dich hast aus der Ruhe bringen lassen.
Sonst wärst du mit deinem Auto garnicht so schlecht gewesen und hättest, bei guter Navigation, etwas Geduld und ein wenig Glück an den Löchern einiges Gut gemacht.
Ich habe mir grade mal die Kurzfilme auf der MT Seite angeschaut: http://mtrally.pl/mtseries/film/
Im Film über die Nachtetappe sagen alle Teilnehmer respektvoll, dass die Karten der Rally bei der Nachtetappe vergeben werden. Auch der erste Redner ist spannend, er sagt, dass es bei der Nachtetappe ganz besoders auf die Navigation ankommt und darauf, als Fahrer einmal mehr als sonst auf den Navigator zu hören.
Navigare necesse est! | _________________ Seit 1991 Offroad in Polen - EntdeckerReisen in den Osten
Zwischen Lausitz und Kaukasus, Schwarzem Meer und Ostsee
IMMER AKTUELL unser Reiseangebot im Überblick: http://www.4x4eastward.eu
DIREKT ZUM REISEKALENDER: http://4x4eastward.eu/termine.html |
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 Offroadkapitän


Mit dabei seit Mitte 2006
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Verfasst am: 19.10.2011 23:29:47 Titel: Impressionen |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Börnichen, Erzgebirge Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. MB G36AMG 2. Monza 3,9l Mantzel 3. BMW E46 330D 4. T4 Exkursion 5. Kawasaki ZX7R |
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Verfasst am: 19.10.2011 23:55:48 Titel: |
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Ohh ja, ich möchte die haben...das unter der Brücke ist ja mal richtig genial!!
Danke Mathias | _________________ ...schraub nie an einem Ding, das ging... |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Börnichen, Erzgebirge Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. MB G36AMG 2. Monza 3,9l Mantzel 3. BMW E46 330D 4. T4 Exkursion 5. Kawasaki ZX7R |
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Verfasst am: 19.10.2011 23:57:45 Titel: |
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und das am CP auch....  | _________________ ...schraub nie an einem Ding, das ging... |
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