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ossiossi68
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BeitragVerfasst am: 26.10.2011 15:43:32    Titel:
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Freut mich!

Gruß zurück Winke Winke

_________________
Seit ich die Menschen richtig kennengelernt habe, liebe ich die Tiere.
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Snowflake
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...und hat diesen Thread vor 5061 Tagen gestartet!


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1. 4.0 Jeep TJ Sporcht
2. 83 ´Wagoneer 5.9
BeitragVerfasst am: 27.10.2011 06:50:43    Titel:
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Vielen Dank für die vielen Antworten und Informationen Smile

Habe selbst im TJ seit 4 Jahren eine YT, diese verrichtet ihren Dienst tadellos. Für den KJ sollte es eine reine Starterbatterie werden, da er 2.8er ab -10° ordendlich Strom zieht zum Anlassen....

Nach all diesen Informationen, könnt´s aber auch ne gute Varta oder Bosch etc. werden.

Winke Winke
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nicolas-eric
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Fahrzeuge
1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 27.10.2011 08:44:00    Titel:
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Unser roter JK Diesel hat ab Werk eine Optima.
Steht unten drauf.
Allerdings ist die schwarz, wird wohl für DC extra gefertigt.
Da die 50 Äh hat tippe ich auf eine getarnte rote.

_________________
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 27.10.2011 08:44:24    Titel:
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Die rote taugt nicht für moderne Autos die verbrauch im Stand haben.
Die Yellow ist da die richtige Wahl, auch im Kj.

Das meine persönliche Erfahrung mit den Optimas.
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Snowflake
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...und hat diesen Thread vor 5061 Tagen gestartet!


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1. 4.0 Jeep TJ Sporcht
2. 83 ´Wagoneer 5.9
BeitragVerfasst am: 27.10.2011 10:58:39    Titel:
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Ozymandias hat folgendes geschrieben:
Die rote taugt nicht für moderne Autos die verbrauch im Stand haben.
Die Yellow ist da die richtige Wahl, auch im Kj.

Das meine persönliche Erfahrung mit den Optimas.


Mir gehts in erster Linie um den hören Kaltsartstrom der RT...
Habe jetzt erstmal Händleradressen am Start um auch Preise zu vergleichen .

@nicolas-eric; das habe ich gesehen, das die Modelle noch im letzten Jahr mit YT ausgeliefert wurden und jetzt soll es RT sein ??
Wenn ich die Tage mal wieder dort vorbei komme, kann ich mal nachsehen!
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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 27.10.2011 11:04:09    Titel:
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Unser ist ein 2007er Modell.
Und außer Optima und 50 ah ist auf der Batterie kaum was zu finden.
50 ah hat ja sonst die red Top daher denke ich dass das so eine ist.
Damit springt die Kiste auch bei -20 grad super an.

_________________
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 27.10.2011 19:01:44    Titel:
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Hi,
Zitat:
Nach all diesen Informationen, könnt´s aber auch ne gute Varta oder Bosch etc. werden.


Das stimmt eigentlich immer- letztendlich ist alles nur eine Frage von Nennkapazität und Entladetiefe. Je größere Batterien (oder je mehr) ich mir ins Auto ins Auto klatsche, unso größer werden der mögliche Kaltstartstrom und die entnehmbare Kapazität bzw. die vorhanden Reserven. Auf Kosten von Platz und Gewicht. Eigentlich eine Binsenweisheit.
Optimas haben schon Vorteile, gerade in Verbindung mit Seilwinden im Offroadbereich. Die erreichbaren Zyklenzahlen liegen allerding deutlich unter denen, die andere, speziell darauf hin konstruierte Batterien erreichen. Optimas sind gute Allrounder, die trotz geringer (Nenn)kapazität über einen weiten Entladebereich stabile Spannungen leifern und haben dennoch hervorragende Hochstromeigenschaften, was hoch zyklengeeigneten Batterien gleicher Größe/Gewicht schwerer fällt. Außerden sind sie extrem Robust und relativ unempfindlich. Im Vergleich mit einem 200Ah-Batterieblock werden sie immer alt aussehen, das ist aber ein ziemlich sinnloser Vergleich.

Noch was zum "Streitthema" mit Sir Landy und zum Sterlingregler allgemein:
Ich hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt, mir einen solchen Regler anzuschaffen. Weniger aus Notwendigkeit als aus Freude an "technisch schönen Lösungen". Nachdem ich mich über die Arbeitsweise des Reglers infromiert hatte (auch
direkt bei Sterling) bin ich davon abgekommen, weil sich kein spürbarer Vorteil gegenüber sinnvoll eingestellten Serienreglern ergibt.
In modernen Autobau macht man sich viele über effektive Batterieladung. Die installierte Leitung liegt locker im Bereich vom dicken Seilwinden und der ganze Mist soll auch funktionieren wenn das Auto steht oder im Stau fährt und die Lichmaschine keine oder ungenügende Leistung bringt. Die Lichtmaschien werden effizienter konstruiert und teilweise werden nach dem Start für kurze Zeit Ladespannungen geregelt, die weit über der Gasungsspannung der Batterie liegen.
Damit soll der hohe Energieverbrauch z.B. von Start-Stopp Automatiken ausgeglichen werden.
Der Sterling mach das nicht, zumindest hat Sterling das mir gegenüber ausdrücklich verneint. Er regelt nie über die im jeweiligen Programm eingestellten Spannungen, die - wie schon erwähnt- im Bereich moderner Serienregler liegen.
Ein, zwei zehntel Volt mehr oder weniger ändern am fließenden Ladestrom nichts wesentliches (Ohmsches Gesetz!!).

Im Fall der Krankenwagen wäre meine Vorgehensweise:
Prüfen der Ladespannung direkt an der Batterie.
Prüfen, ob die Lichtmaschine ausreichend Leistung hat, die Batterien in der verfügbaren (Fahr)Zeit auf ausreichend hohe Ladezustände zu bringen und ggfs. eine stärkere Lichtmaschine verbauen
Ermitteln und anzeigen!! der aktuellen Batteriespannung
Den Energiebedarf der Fahrzeuge ermitteln und geeignete Batterien einsetzen, was warscheinlich auf Gelakkus hinausläuft, deren erreichbare Zyklenzahlen bei gleicher Entladetiefe wesentlich höher sind.
Über eine statioäre Ladung nachdenken, dafür gibt es geeignete Systeme auch für Einsatzfahrzeuge.
Mich nicht auf Messungen an einer Batterie verlassen, es gibt einfach eine enorme Streuung beim Lade/Entladeverhalten eines Fahrzeugs, den Batterien selbst und auch bei den Messgeräten und den äußen Bedingungen. Auch deshalb sind "persönliche Erfahrungen" immer äußerst relativ zu betrachten.
Vor Allem: Aufgrung extremer Szenarien keine allgemeinen Schlüsse ziehen.

Sollte Sterling bezüglich der Ladespannugsniveaus unrichtige angaben gemacht haben, relativieren sich meine Aussagen.
Allerdings bleibt das Problem, daß kein Lichtmaschinenregler dieser Welt erkennen kann, ob die Batterien einen hohen oder niedrigen Ladezustand haben und immer nur nach festen Abläufen die Spannung regeln kann. Folglich beginnt er nach jedem Motorstart bei Null, d.h. mit hoher Ladespannung. Sollte es also tatsächlich Vorteile einer IUUo Ladung geben, würde diese im Kurzstreckenverkehr mit ständigen Motorstarts nicht zum tragen kommen.
Diese Notwendigkeit besteht aber ausdrücklich nicht- was jederzeit durch Herstellervorgaben und entsprechende Fachliteratur belegbar ist. Literaturhinweise gibt´s gerne auf Wunsch.
Es bleibt immer bei der uralten Weisheit, daß die Ladespannung hauptsächlich vom Einsatzzweck der Akkus abhängt.
Wenn kein extrem zyklischer Einsatz vorliegt, muß man sich auch keine Gedanken über besondere Ladespannungren machen. Es ist sogar umgekehrt: Eine zyklengeeignete Batterie wird bei nicht zylischen Einsatz durch hohe Ladespannungen eher Schaden nehmen.
Der Rest ist die übliche Batterieesoterik.
Was ich überhaupt nicht abkann ist, wenn sich jemand lustig macht und Dinge als Unsinn darstellt, ohne darauf wirklich darauf einzugehen oder sachlich Gegenargumente vorweisen zu können. "Das stimmt nicht" oder "das ist nicht wahr" ist meiner Meinung nach nicht unfreundlich und vom mir auch nicht unfreundlich gemeint.
Grüße und viel Spaß mit welcher Batterie auch immer
Stephan
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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 27.10.2011 22:09:24    Titel:
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Ich habe hier noch ein paar ganz aktuelle Informationen zu den Banner Running Bull AGM Batterien.
Ich glaube, dass das ganz gut zum Thema und vielleicht zu den extrem belasteten Batterien in den Rettungswagen passt.
Die unten aufgefuehrte Temperaturkompensation hatten wir in der Diskussion noch nicht.
Hier also meine Fragen und die Antworten von Banner Austria:

1. Welche Ladespannung brauche ich, wenn ich die Batterie am Ladegeraet
laden will?


Bitte verwenden Sie für die Ladung von AGM Batterien Ladegeräte mit Spannungsbegrenzung auf max. 14,8V.
Empfohlene Ladekennlinie: IUoU
Sollten Sie kein automatisches Ladegerät in Verwendung haben achten Sie bitte auf eine begrenzte
Nachladezeit (=siehe Beispiel).

Bsp:
Annahme: 100Ah Batterie mit einer Ruhespannung von 12,4 - 12,5V
--> Ladezustand ca. 70%
Ladegerät: 5A bei 14,7V
Nachzuladende Kapazität: 33Ah (30Ah x 1,1 (Ladefaktor))
Zeitdauer: 7h


2. Welche Reglerspannung brauche ich im Fahrzeug, um die Batterien nicht
zu ueberladen aber dennoch komplett geladen zu bekommen?

Die maximale Ladespannung sollte sich nach der Umgebungstemperatur richten.
14,8V bei 20°C / 14,4V bei 30°C / 14,1V bei 40°C / 13,9V bei 50°C

Beim Einbauort im Motorraum empfiehlt sich die Verwendung (insoferne nicht bereits verwendet) von sogenannten
Thermoguards (Hüllen welche die Batterie vor übermäßiver Erwärmung bewahren).

Üblicherweise arbeiten die Regler der Lichtmaschine mit einer entsprechenden Temperaturkompensation.
--> Ladespannung wird ausgehend von einer Normtemperatur (meist 25°C) abgesenkt (bei steigenden Temperaturen)
und angehoben (bei fallenden Temperaturen)
Als idealer Verbauort von AGM Batterien gilt der Innenraum des Fahrzeuges (Reserveradmulde, Kofferraum....).
Grundsätztlich gilt: Wo bereits eine AGM verbaut war kann auch wieder eine AGM verwendet werden.
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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 27.10.2011 22:53:43    Titel:
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Das erklärt warum im jk sonne komische Hülle um die Batterie drum ist.
Ob das bei meinen beiden YT auch Sinn machen würde...?

_________________
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 04:14:29    Titel:
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Hi,
doch hatten wir:
Zitat:
Wenn man nahe an das Ladespannungsmaximum geht, sollte man sich Gedanken über eine Temperaturkompensation machen. Die Spannungsangaben gelten für 20 bzw. 25°C.

Liegt zwischen 0,2 und 0,3V je 10K Abweichung von 20 bzw. 25° ( kommt drauf an, worauf der Hersteller seine Daten bezieht. Wenn weniger als die Ausgangstemperatur herrschen kann man die Ladespannung erhöhen, wenn´s mehr ist sollte man das tun. Batterien vor Temperaturextremen zu schützen, ist eigentlich auch ein alter Hut. Die mögens weder zu heiß noch zu kalt.
@ huebi:
woher hast Du das? ich finde nur folgenes bei Banner: http://www.bannerbatterien.com/banner/produkte/batterien/running_bull/index.php

Einige Herstller empfehlen tatsächlich IUUo, weil man damit als Endkunde am wenigsten falsch machen kann. Allerdings kommt das auch ganz stark drauf an, wie das im Ladegerät ungesetzt ist. Außerdem gehen manche Hertsteller davon aus, daß man eine zyklengeeignete BAtterie auch dementsprechend nutzt und sparen sich Angaben für Stand by oder ähnliche Betriebsweisen.

Man sollte sich auch von der Vorstellung lösen, die Ladeschlußspannung wäre so was wie der Eichstrich am Bierglas - alles darunter ist nicht "voll". Das stimmt so eben nicht. Deshalb spricht man von "Ladeschlußspannung" weil beim erreichen die Ladung beendet bzw auf niedrigere Erhaltungsladespannungen heruntergeschaltet werden werden muß.
Man spricht nicht von "Vollladungspannung", weil sich dieser Zustand auch bei niedrigeren Spannungen irgendwann einstellt einstellt, dauert u.U.nur ewig.
Laden von tief entladenen Akkus dauert immer ziemlich lange. Egal welche Werte man fährt oder wie die Kennlinie heißt,
sind zur wirklichen Vollladung viele Stunden nötig, über Nacht, beispielsweise. In Autos mit regelmäßiger, starker Energienentahme wird der Ladezustand immer hauptsächlich von der Fahrzeit bestimmt, daran kann man nix ändern.
Deshalb macht eine Ladezustandsanzeige immer Sinn, wenn man keine normalen Fahr- und Entladeprofile hat.
das muß kein bilanzierender Batteriemonitor für ein paar Hundert Euro sein, ein präziser Spannungsmesser reicht.
Mein Firmenfahrzeug steht beispielsweise häufig den ganzen Tag mit eingeschaltetem Blinklicht auf dem Dach.
Wenn ich morgens ins Auto steige, schau ich kurz nach,ob die FAhrzeiten ausgereicht haben, die Batterie möglichst voll zu laden. Wenn sich ein Mangelladezustand über mehere Tage hinzieht, häng´ich das Auto über Nacht ans Ladegerät.
Sowas macht viel mehr Sinn als alle Theoretisierei über Ladespannungen und Kennlinien. Wer kann denn erklären, worin sich IU IUUo und W Kennlinien unterscheiden?
Grüße Stephan
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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 28.10.2011 07:03:18    Titel:
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Moin Stephan.

Die Informationen habe ich auf Anfrage von Banner Austria bekommen.
Auf der Homepage sind fuer die Running Bull einmal 14,4 Volt und an anderer Stelle 14,8 Volt als Ladeschlussspannung angegeben. Insgesamt sind die technischen Informationen zu den Batterien etwas mager auf der Seite.
Da hatte ich mir gedacht, ich frage einfach mal genau die oben gestellten Fragen nach und habe darauf die ausfuehrlichen Antworten bekommen.
Jetzt kann ich mir fuer meine Bosch-Lichtmaschine den passenden Regler suchen und sie dann an den 200TDi-Motor adaptieren. Die zweite Batterie und die Winde werde ich danach einbauen.
Dein Hinweis, den Ladezustand ueber die Ruhespannung zu messen, oder zumindest gut abzuschaetzen, finde ich sehr gut.
Mal sehen, ob ich da noch etwas detailiertere Informationen von Banner bekommen kann.


Viele Gruesse,
huebi
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mipi
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1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM
BeitragVerfasst am: 28.10.2011 12:20:43    Titel:
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eine rote 80er habe ich im 2. Winter jetzt im Allroad gekillt, Einsatz: jeden Tag im Einsatz/Durchschnittlich 20 Min. Fahrzeit, wobei der Motor beim Starten inkl. aller Subsysteme 530A!!!! zieht, die Batterie war vorher 2 Jahre im XJ. Die Batterie ist also ca. 4 oder maximal 5 Jahre alt...

Eine neue 100er von Banner hat mich 120 € gekostet...

Vielleicht ist es besser öfter eine billige Batterie zu kaufen, als auf eine langlebige zu sparen...ich versuche sie zwar, da sie noch nicht komplett hin ist, mit dem Motorrad-Ladegerät jetzt zu reanimieren, und verwende die dann für die Versorgung der kleinen Seilwinde oder des Kühlschranks im Anhänger...

_________________
Jeep Wrangler TJ 2.5 reloaded - im 80er Jahre KCS Look.

Jeep Grand Cherokee WJ 2,7 CRD, the grew one - mit erst 130.000km, dezent modernisiert

und einen 2015er Mazda3
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 18:49:15    Titel:
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Hallo Huebi,
wenn das alle so machen würden, einfach dem Hersteller sinnvoll formulierte Fragen stellen.
Den meisten Leuten ist es lieber, gehörtes wiederzugeben oder sich selbst irgendwas zusammenzureimen. Da geht´s wohl eher um Zeitvertreib als um die Sache selbst.
So eine einfache Bordspannungsanzeige macht soo viel mehr Sinn als zu versuchen, alle Ladeprobleme schon zu lösen bevor sie tatsächlich auftreten.
Ich weiß nicht, für welche Ladespannung Du dich entschieden hast und ob mein Vorschlag damit Sinn macht.
Ich habe mich nach einiger Suche für den Batteriemonitor von National Luna entschieden.
http://www.nationalluna.com/battery_systems.htm
Gibt es in verschiedenen Ausführungen, einzeln oder doppelt, mit oder ohne Alarm und auch mit Zweitbatteriemanagement. Ich finde die Auflösung geschickter gewählt als bei Konkurrenzprodukten. Wenn man so ein Teil einige Zeit hat, kriegt man mit ein bisschen Kopfeinsatz ein gutes Bild davon, was im Bordnetz los ist. Man darf sich nur keinen Kopf über jedes 10tel zuviel oder zuwenig machen.
Für die totale Überwachung gibt es dann das:
http://www.victronenergy.de/upload/documents/Datasheet%20-%20Battery%20monitoring%20-%20rev%2002%20-%20DE.pdf
Damit kann man sich sogar Zuhause am Computer anschauen, was das Ladesystem wieder böses gemacht hat...
Grüße Stephan
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Snowflake
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 5061 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. 4.0 Jeep TJ Sporcht
2. 83 ´Wagoneer 5.9
BeitragVerfasst am: 19.11.2011 18:46:30    Titel:
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Danke nochmals für alle Info´s Smile

Habe dann schließlich eine Red Top eingebaut. Mal sehen, wie sich macht im Winter!


Winke Winke
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