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TÜV in Hessen , kannste vergessen

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wammy
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1. Delta Minicruiser
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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 22:02:57    Titel:
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bei uns in rlp ist das alles problemlos wenn man zum richtigen geht.
stimmt es das es ab april keine geringen mängel mehr gibt?
hat mir gestern jemand erzählt.

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suche alle möglichen f20 -f65 ersatzteile und fahrzeuge.wer was hat bitte anbieten.
und alles zum Minicruiser
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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 22:29:44    Titel:
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wammy hat folgendes geschrieben:
bei uns in rlp ist das alles problemlos wenn man zum richtigen geht.
stimmt es das es ab april keine geringen mängel mehr gibt?
hat mir gestern jemand erzählt.


Schmarrn. Trotzdem ändert sich ab April ein bißchen: Probefahrt über min. 8km. Dabei sollen die Assistenzsysteme getestet werden. Gilt aber nur für Fahrzeuge mit EZ nach dem 1. April. Außerdem wird die teilweise noch praktizierte Rückdatierung abgeschafft.

Die "Beschreibung" der Mängel soll detaillierter werden.

Genaueres gibts noch nicht; die ganze Chose muss auch erst noch durch den Bundesrat. Termin ist glaub ich im Februar.
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1. Nissan MD 22-leider verkauft...ich weine immer noch..war der beste der besten)-
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4. 425er Quad von TGB verkauft.....
BeitragVerfasst am: 04.01.2012 22:52:46    Titel:
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dekra macht hier keine §21...wenn dann tüv aber der in Gelnhausen hatte mich damals nach Aschaffenburg geschickt....mein tipp...mach ein termin mit einem ingeneur in aschaffenburg aus...bring alles mit von alt bis neu was du hast...wenn du da durch bist für runde 54 eu dann musst du diesen wisch nach fulda schicken, die nicken das dann ab und dann kannste bei der zulassungstelle alles eintragen lassen...die reifen aufm quad haben mich damals runde 250 eu gekostet

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wammy
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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 22:57:17    Titel:
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ich dacht schon, das wär verdammt hard.

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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 23:51:14    Titel: Re: TÜV in Hessen , kannste vergessen
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Sir Landy hat folgendes geschrieben:
Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Sleepwalker hat folgendes geschrieben:
de Headbanger1 hat folgendes geschrieben:
...
Was größere Reifen eintragen ? das ( ich wollte meine 30 x 9,5 von denen ich ein Festigungsgutachten und Freigabe
habe ) kostet ca 500 € und geht nur mit Einzelabnahme Vertrau mir )


Wie bitte 500€ für eine Einzelabnahme? Obskur Ich bezahle für eine Einzelabnhame immer irgendwas um die 70-80€

Bodylift und Spacer zusammen unter 100€ per Einzelabnahme


Das scheint preislich eher eine Eintragung mit vorhandenem Gutachten anstatt einer echten Einzelabnahme (ohne vorhandenes Gutachten) zu sein.

Im Münchner Großraum kosten ECHTE Einzelabnahmen (also ohne Gutachten, dafür jeder Menge Messungen) zwischen 500 und 1000€.


Eine Einzelabnahme kostet aktuell genau 53,00 € - alles andere ist "Mehraufwand", den der Herr Ingenieur rechtfertigen muss. Manche erzählen halt gerne Schei..e von wegen "mehrere Tausend EUR" - weil sie keinen Bock auf die Abnahme haben oder mangelnde Fachkenntnis.



Das mag ein möglicher Erklärungsgrund für die aufgerufenen horrenten Prüfungspreise sein.

Wie auch immer, es ist einfach nervig, dass es bzgl. Eintragungen ohne Gutachten (also Einzelabnahmen) keine einheitlichen Gebührensätze in D gibt. Wenn der eine 50€ zahlt und der andere nahezu 1000€ (für Fahrwerk und Reifen/Felgen eintragen, das ist ein durchaus üblicher Preis, den ich schon von mehreren Seiten gehört habe), dann kann dieser Preisunterschied dem Bürger doch nimmer logisch-glaubhaft erklärt werden!? Wut
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 23:57:14    Titel:
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eigentlich ist es alles Geldschneiderei, mit der "Einzelabnahme". Im Prinzip ist jeder Käse irgendwo, irgendwann schon einmal abgenommen worden. Wenn sich die Herren Prüfer herablassen würden in der zentralen Datenbank der jeweiligen Datenbank nachzusehen wäre bei eigener Erfüllung gewisser kriterien eine Abnahme von sonst was in 10Min. erledigt - eigentlich. Nur min 10Min Aufwand lassen sich halt 53e Aufwärts schlecht begründen.

Hab ja nun so eine Art Lieblingstüver der sehr stark von Kollegen der Tieferlegungsfraktion besucht wird. In der Sparte wird eigentlich nur eingetragen was eine ABE hat. Das bedeutet Sichtkontrolle, abkritzeln/abtippen von ABE-Nummern - und das wars. Und da wird im nahe 3-stelligen Bereich, meist 3-stellig abgerechnet. Irrwitzigerweise wissen aber alle beteiligten wie es läuft, man ist aber zufrieden, trotz aufstoßens ne menge Kohle losgeworden zu sein.

Lohnend sind heutzutage nicht eine Bank aufzumachen, eine Krankenkasse zu gründen, ein Puff zu betreiben etc, lohnend ist wohl TÜVer zu sein; oder Unfallgutachter, ist auch lukrativ.

Und es wird noch verrückter werden. Die großen Organisationen der Prüfer drängen ja schon seit Jahren den TÜV für alte Autos jährlich zu machen, wegen der Sicherheit (ab wann ist ein Auto alt?) Es geht ja, wie schon erwähnt um Milliarden, da lässt man sich was einfallen und ist hartnäckig. Also wird das kommen. Und dann braucht man zusätzliche Prüfer. Die werden aus irgendwelchen Bereichen rekrutriert, schnellbesohlt in irgendwelchen Lehrgängen, auf die TÜVbedürftigen losgelassen und strikt nach Script ihr Programm abarbeiten. Da werden wohl wenige technisch fähige, technisch begeisterte bei sein die selbständig irgenwas entscheiden können was nicht im Lehrgangsscript gestanden hat

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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 05.01.2012 00:03:56    Titel: Re: TÜV in Hessen , kannste vergessen
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Wenn der eine 50€ zahlt und der andere nahezu 1000€ (für Fahrwerk und Reifen/Felgen eintragen, das ist ein durchaus üblicher Preis, den ich schon von mehreren Seiten gehört habe), dann kann dieser Preisunterschied dem Bürger doch nimmer logisch-glaubhaft erklärt werden!? Wut


Nur wenn der Bürger besonders begriffsstutzig ist und das, was Sir Landy schrieb, nicht gelesen und verstanden hat. Lesen reicht nicht, verstehen hilft.

Also, nochmal für den zweiten Bildungsweg beim Zoll: Die genannte Gebühr ist der Herr Bürger mit seinem umgebauten Offroader auf jeden Fall los. Wenn er einen Prüfer erwischt, der entweder sackefaul ist, 2 Tage vor der Pensionierung steht oder aber ein solches Fahrwerk schon in der Vergangenheit ausführlich begutachtet hat, kann es sein, das das 8" Longarm-Super-Flex-HighSteer-Fahrwerk mit 38" Reifen für 2x 53,50 eingetragen wird.

Hat der Prüfer sowas noch nicht gesehen und prüft es "ordentlich", wird eine Bezahlung für seinen Aufwand fällig. Entbehrt nicht einer gewissen Logik, finde ich. Er schafft, Kunde zahlt. Das es rein theoretisch die Möglichkeit gibt, einen höheren Aufwand in Rechnung zu stellen, als die Prüfung erforderte oder einen Aufwand in Rechnung zu stellen, obwohl es nach menschlichem Ermessen keiner Prüfung bedarf (weil das o.g. Fahrwerk schon 30x von dem Tuner verbaut wurde, der Prüfer weiß, das der Tuner ordentlich schafft und alles korrekt ist) ist sicherlich richtig. Auch mag es Absprachen geben, das man beim Tuner Betrag X zahlt, der zum TÜV fährt und nur X-Y abdrückt, den Rest (der deutlich über dem Arbeitszeitaufwand liegt) in die eigene Tasche steckt und ggf. dem Prüfer privat was zusteckt, kann auch sein - wobei das ein reines Theoriemodell ist, zu dessen praktischer Umsetzung mir keinerlei Infos vorliegen.

Bei meinem Arbeitgeber läuft es so, das der Kunde mit dem Fahrzeug kommt, wir es beim TÜV vorführen, die Kosten der Prüfung vorlegen, der Kunde die Rechnung des TÜVs bekommt und an uns bezahlt und dazu kommt noch der Zeitaufwand für die Vorführung gemäß Arbeitszeitpauschale. Ist vollkommen transparent für den Kunden, die Rechnung vom TÜV sieht er und wie lange der Mitarbeiter beim TÜV und unterwegs war, sieht er auch, da er drauf warten kann.

Ist man mit den Kosten des TÜVs, deren Größenordnung man im Vorfeld erfragt hat, nicht einverstanden, steht es einem frei, sich einen anderen Prüfer zu suchen, der keinen Bock hat, 2 Tage vor der Pensionierung... siehe oben...

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BeitragVerfasst am: 05.01.2012 00:14:28    Titel:
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Ich weiß zwar net, wer hier im Forum vom "zweiten Bildungsweg beim Zoll" sein soll, da der einzige mir hier bekannte Zöllner (User ChevyK30, über dessen Intellekt ich unbekannterweise keinerlei Aussagen treffen möchte) sich hier im Forum schon lange nimmer blicken hat lassen - aber es spricht doch sehr vom Bildungsgrad blauer Wühlmäuse, wenn es ihnen nicht zu blöd ist, vorher Gesagtes (von Sir Landy und mir) nochmal nachzuplappern bzw. allgemein Bekanntes in allgemein bekannte Worte zu fassen...

Nee, oder?
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flashman
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2. Volvo XC90 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
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4. Opel Monty 3.5 V6 LPG Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
5. Air Patrol 2.0 Rallye Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 05.01.2012 00:18:49    Titel:
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ChevyK30? - Der heißt jetzt 456 oder so ähnlich... Klick, geblitzt

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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 05.01.2012 00:19:40    Titel:
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Das selbe Spiel hatte ich auch.
Erst gabs Auskünfte mit Preisen Jenseits von gut und böse.
Dann nach länger suche hat ein GW begeisterter Ingenieur das ganze nach ausgiebiger prüfung zum Bruchteil davon abgenommen.
Mit auf den weg gab es dann noch nette Tips um das ganze noch besser zu machen, wie z b ein 3-Link ohne Panhard hinten.

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flashman
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BeitragVerfasst am: 05.01.2012 00:21:45    Titel:
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nicolas-eric hat folgendes geschrieben:
wie z b ein 3-Link ohne Panhard hinten.


Beide Daumen hoch dafür.

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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 05.01.2012 01:43:58    Titel:
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pro Eintrag 53 € muß auch nicht sein

bei meinem zahlte ich z.B. bei Felgen und Standheizung irgendwas um die 90 €
einmal die normalen 53€ und dann ne verminderte Folgegebühr von rund 36 oder 38€ pro weitere Eintragung

so gehts also auch
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de Headbanger1
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...und hat diesen Thread vor 4973 Tagen gestartet!


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1. XJ Bj 99 4.0
BeitragVerfasst am: 05.01.2012 07:06:59    Titel:
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MoinMoin Sir Landy Winke Winke
TÜV ist beim Fiathändler ( die müßten Jeep die ja jetzt zu diesem Konzern gehören ) kennen.
Würde ich diese Marke noch fahren ( was ich aber nie wieder möchte Wut ) hätte der Kerl in grau mir noch nen
Kaff ausgegeben.
Wie schon gesagt.
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Nee, oder?
Diesmal werde ich noch nach Bad Nauheim fahren, beim nächsten mal ( Jeep hält noch mindestens 30 Jahre YES )
komme ich gerne zu Dir Ja

bis denne grüne Füße de Headbanger Smile

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1. XJ Bj 99 4.0
BeitragVerfasst am: 05.01.2012 07:23:51    Titel:
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MionMoin
Hab gerade gelesen, das ältere Autos nach 1 JAHR zum TÜV sollen.
Ich würde eher sagen, das manche ( nicht alle älteren Menschen um die 80 Obskur ) zum TÜV müßten. Wut
Ich weiß zwar das gerade hier auf dem Land viele auf das Auto angewiesen sind , aber doch bitte nicht mehr
fast blinde und Menschen ( nicht falsch verstehen, ich trage selber ein Hörgerät ) die zwar ein
Hörgerät haben, aber trotzdem nix mehr mitbekommen, die dürfen ohne Gesundheitsprüfung Obskur
fahren, bis sie ins Erdmöbel einziehen. Da müßte man ansetzen. Ja
Und dann bekommt man noch gesagt Ich fahre schon 50 Jahre Unfallfrei
da kann ich nur sagen, dann haben die anderen Autofahren gut auf dich aufgepasst. Nee, oder?
bis denne de Headbanger Smile

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 05.01.2012 07:33:53    Titel:
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Auch wenn das am ursprünglichen Thema vorbeigeht, so ganz Unrecht hat der Headbanger nicht. Gerade auf dem Land ist es gang und gäbe, dass jemand zwar nicht mehr laufen kann, sich nur mit Rollator fortbewegt, kaum etwas hört und sieht, aber selbstverständlich ins Auto steigt.
Ich erlebe es praktisch jeden Tag, dass ältere Autofahrer im heutigen Straßenverkehr völlig überfordert sind. Das reicht von unvorhersehbarem Anhalten (ohne Blinker etc.) mitten auf der Bundesstraße, um in einer Karte nach dem Weg zu schauen bis hin zu plötzlichen Spurwechseln, Verwechseln von Gas und Bremse, Tempo 40 auf Bundesstraßen, falsches Auffahren und Wenden auf der Autobahneinfahrt (vor Weihnachten zweimal erlebt!) etc.
Insofern macht es durchaus Sinn, die Methode einiger europäischer Nachbarländer zu übernehmen, ab einem bestimmten Alter die Fahrtüchtigkeit erneut feststellen zu lassen.
Das heißt natürlich nicht, dass alle anderen Autofahrer automatisch mit dem Straßenverkehr zurecht kommen Smile
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