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2. Lichtmaschine am XJ

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Mendrik
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BeitragVerfasst am: 16.02.2012 18:54:59    Titel:
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Kann mir jemand sagen warum immer Lichtmaschinen mit Kohlen verbaut werden. Mal abgesehen davon, dass ich mir ein paar Windungen spare sehe ich bei den Gleichstromlichtmaschinen auf den ersten Blick nur Nachteile für den Offroad Einsatz. Ich meine, bei VW gab es mal bürstenlose Drehstrom Lichtmaschinen, die dann anschließend mit einer B6-Brücke gleichgerichtet wurden. Zumindest hatte ich mal bei irgendeinen VW die Leistungsdioden die an der Lichtmaschine in einer B6 Brücke hingen für einen Kumpel gewechselt. Denn gerade die Kohlen sind ja das anfälligste. Natürlich sind auch Fremdkörper im Luftspalt nicht so schön, aber das Problem sind ja wohl meist die verkantenden Kolhen.

Luxus wäre natürlich ein Ölgekühlter Generator den ich z.B. in den ATG Kreislauf mit einschleifen kann. Die kenne ich aber leider nicht in der Leistungsklasse.

Gruß, Mark
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BeitragVerfasst am: 16.02.2012 19:28:50    Titel:
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Weil 98% damit kein Problem haben. Es ist ja nicht so, das Schlamm und Wasser in jeder beliebigen Höhe im Motorraum keine weiteren Probleme verursachen. Wasser und Schlammtauglichkeit bis zum Exzess erfordert viel Vor und Nacharbeit.
Wer das nicht will, kann auf wassergekühlte Limas zurückgreifen, die haben keine Kohlen, da werkelt ein sog. Leitstückläufer.
Wegen der Sperrwirkung der Dioden muß weder die Regelcharakteristig noch die Ausgangsspannung exakt gleich sein. Zwei Lichtmaschinen werden parallel geschaltet nie die Summe der Einzelleistungen liefern können. Dazu müsste alles gleich sein, der Innenwiderstand, die Drehzahlcharakteristik, die Verkabelung, der Regler ect.. Das kriegt man praktisch kaum hin, wobei geringe Unterschiede natürlich sinnvoll sind. Zweimal 50A ergibt eben nicht zwingend 100A.
Was ich nicht machen würde, ist beide Lichtmaschinen auf einen Regler hängen. Das kann einfach zu viel für die Regler sein, besonders wenn er in der Motorsteuerung sitzt. Schön, wenn das funktioniert, mir wär das zu heiß.

Übrigens: In Autos werden schon Jahrzehnte Drehstromlichtmaschinen verbaut.
Ein bürstenloser Drehstromgenerator ist aber eine ganz ander Nummer. Außerdem muß der ganze Mist ja auch bezahlt werden.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 16.02.2012 19:37:57    Titel:
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@Mark: Bei vorher gut gewarteter Lima (Kohlen & Schleifringe rechtzeitig erneuern, frische Lager) hält eine Standard-Bosch-Lichtmaschine eigentlich ziemlich lange im Dreck durch, wenn sie nicht gerade ganz unten im Motorraum verbaut wird.

Hin und wieder sollte man sie mal öffnen und reinigen, aber das reicht alle 1000 Geländekilometer und ist ne Sache von 20 Minuten im Rahmen der allgemeinen Wartung vor ner Trophy... Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 16.02.2012 19:49:20    Titel:
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Genau so ist es. Es gibt ein paar Lichtmaschinen, da sind die Kohlen erst zugängig, wenn die Lima zerlegt ist. Das ist nicht so praktisch. Bremsenreiniger aber hilft auch.
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Mendrik
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BeitragVerfasst am: 16.02.2012 20:44:55    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:

Übrigens: In Autos werden schon Jahrzehnte Drehstromlichtmaschinen verbaut.
Ein bürstenloser Drehstromgenerator ist aber eine ganz ander Nummer. Außerdem muß der ganze Mist ja auch bezahlt werden.


wieso soll ein Bürstenloser Drehstromgenerator denn ne ganz andere Nummer sein. Anstatt eines anfälligen Komutators mit Kohlen brauche ich eine Exciter Rotor und Stator und induziere so mein Feldstrom anstatt ihn über die Kohlen zu übertragen. Wenn man den als Massenartikel bekommen würde, wäre das kaum teurer. Außerdem ist das ganze komplett wartungsfrei, mal abgesehen von den Kugellagern.

Gruß, Mark
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BeitragVerfasst am: 16.02.2012 21:58:24    Titel:
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Weil er insgesamt aufwändiger ist. Mit einem Dauermagneten ist es nicht getan. Irgendwie muß das auch geregelt werden.
Entweder lastseitig oder mit einer mitlaufenden Erregermaschine. Nur um sich ein paar Bürsten und Schleifringe zu sparen.
Jeder Geländewagen hat eine ankonstruierte Wattiefe. Die konsequenter durchkonstruierten haben die Lichtmaschine weit oberhalb davon. Wenn man tiefer in den Dreck will, muß man damit leben, die Lima (und vieles Andere) öfters zu warten.
Wozu sollte das jemand bauen? Das Militär hat teilweise gedichtete Kimas, die Kühlung ist da auch ein Thema. Dreck und Schlamm schaden auch den Lagern, behindern die Kühlung, blockieren irgendwann den Läufer. Insgesamt hilft nur eine LKapselug oder regelmäßig reinigen. Ich geh einfach mal davon aus, daß die Konstrukteure die verschiedenen Erregermöglichkeiten auch kennen und sich aus guten Gründen für die bekannten Konstruktionen entscheiden.
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markusweiss
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BeitragVerfasst am: 16.02.2012 22:26:09    Titel: Re: Doppellima
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KOS-Claus hat folgendes geschrieben:
Eine größere Lima würd ich auf jeden Fall empfehlen, wenn man mal betrachtet wieviel Strom eine Winde unter Last aufnimmt. Wir haben bei unserem TJ seit ca 10 Jahren eine 160A Lima, geregelt über das Steuergerät, anstelle der Serienlima verbaut. Fahrzeug läuft zu 90% im Wettbewerb, bis heut keine Probleme damit. Seit 3 Jahren ist eine 2te Batterie verbaut und eine 2te Lima 200A mit integriertem Regler um die Doppelmotorwinde zu versorgen. Lief auch ohne Probleme und zum Winden war immer genug Strom da, bis zum Umbau auf die mechanische Winde.


160-200A limas, welche, woher, was kostets? YES


Danke Grins

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Markus Weiss





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Mendrik
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BeitragVerfasst am: 16.02.2012 22:51:57    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:
Weil er insgesamt aufwändiger ist. Mit einem Dauermagneten ist es nicht getan. Irgendwie muß das auch geregelt werden.
Entweder lastseitig oder mit einer mitlaufenden Erregermaschine. Nur um sich ein paar Bürsten und Schleifringe zu sparen.
Jeder Geländewagen hat eine ankonstruierte Wattiefe. Die konsequenter durchkonstruierten haben die Lichtmaschine weit oberhalb davon. Wenn man tiefer in den Dreck will, muß man damit leben, die Lima (und vieles Andere) öfters zu warten.
Wozu sollte das jemand bauen? Das Militär hat teilweise gedichtete Kimas, die Kühlung ist da auch ein Thema. Dreck und Schlamm schaden auch den Lagern, behindern die Kühlung, blockieren irgendwann den Läufer. Insgesamt hilft nur eine LKapselug oder regelmäßig reinigen. Ich geh einfach mal davon aus, daß die Konstrukteure die verschiedenen Erregermöglichkeiten auch kennen und sich aus guten Gründen für die bekannten Konstruktionen entscheiden.


Lassen wir es einfach gut sein. Ich glaube Du weißt nicht ganz wovon ich rede. Ich rede hier von einem Erregerfeld dass sich fast genauso regeln läßt wie das Feld vom Gleichstrogenerator. Ein Permanentmagnet ist hier nicht beteiligt. Ich arbeite seit einigen Jahren im Engineering für die Instandhaltung von Flugzeug-Generatoren und sowas ist mein täglich Brot, was natürlich nicht heißt, dass ich nicht vielleicht doch irgend einen Denkfehler gemacht habe bei meiner spontanen Idee.

Nur weil bisher nicht gemacht wird von Serienherstellern heißt das ja nun nicht dass es darum keinen Sinn macht. Wobei ich nicht glaube, dass sowas nirgendwo in der Automobilindustrie gemacht wird. Schau Dir mal an, was wir hier so alles in unsere Autos einbauen. Das Meiste davon war vom Hersteller nicht vorgesehen und trotzdem ist es für unsere Anwendung eine Verbesserung.

Wie dem auch sei. Letztendlich soll es egal sein, ich werde nicht in die Verlegenheit kommen das selber zu verbauen, weil ich wohl nie ein Fahrzeug für entsprechende Veranstaltungen aufebauen werde wo es einen echten Vorteil bringen würde. Und nur um es gemacht zu haben, ist mir das dann doch zu viel Arbeit. Wobei es eigentlich sowas schin out of the Box geben müsste.

Gruß, Mark
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BeitragVerfasst am: 16.02.2012 23:32:32    Titel: Re: Doppellima
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markusweiss hat folgendes geschrieben:
KOS-Claus hat folgendes geschrieben:
Eine größere Lima würd ich auf jeden Fall empfehlen, wenn man mal betrachtet wieviel Strom eine Winde unter Last aufnimmt. Wir haben bei unserem TJ seit ca 10 Jahren eine 160A Lima, geregelt über das Steuergerät, anstelle der Serienlima verbaut. Fahrzeug läuft zu 90% im Wettbewerb, bis heut keine Probleme damit. Seit 3 Jahren ist eine 2te Batterie verbaut und eine 2te Lima 200A mit integriertem Regler um die Doppelmotorwinde zu versorgen. Lief auch ohne Probleme und zum Winden war immer genug Strom da, bis zum Umbau auf die mechanische Winde.


160-200A limas, welche, woher, was kostets? YES


Danke Grins


Meine 160A von MeanGreen hatte mir bis zum Ende meines alten XJ gute Dienste geleistet - gab´s bei einem der "üblichen" Ami-Versender (Quadra.../4WD/Jegs usw.) - war aber eine NonHO spezifische damals (war´n 90er XJ), daher hatte ich sie verkauft - sonst wäre sie in meinem 2000er gewandert. So wird´s wohl irgendwann die 200A für den Neuen werden.

http://shop.mean-green.com/JEEP_c31.htm

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 17.02.2012 00:09:32    Titel:
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@Mark: Von Generatoren verstehe ich nicht so viel - eine Käfigläufer-Asynchronmaschine meinst du aber nicht?

Was meinst du mit Exciter Rotor und Stator? Unsicher
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BeitragVerfasst am: 17.02.2012 01:53:28    Titel:
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Hallo Mark,
ich weiß schon was Du meinst, denk ich zumindest. Es gibt eine Menge Generatorkonzepte, die bürstenlos erregt werden.
Flugzeuggenraratoren kenn ich nicht wirklich, die laufen mit sehr hohen Drehzahlen, oder? Hast Du einen Link,
ist ja nicht so, daß es mich nicht interesieren würde. Das das geht ist klar. Windgeneratoren arbeiten so, viele Stromaggregate auch. Sogar Großgeneratoren. Bosch hat so was entwickelt, wieder auf Leitstückläuferbasis, für KFZs.
Da kommt in Zukunft bestimmt noch einiges an Entwicklungen.
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markusweiss
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BeitragVerfasst am: 17.02.2012 07:46:15    Titel:
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399$ is ned grad a geschenk Nee, oder?

Ich werd wohl erstmal mit meinen serienlimas fahrn Obskur

Aber danke für den link Ja

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BeitragVerfasst am: 17.02.2012 09:12:50    Titel:
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Schau beim Autoverwerter, jenseits 100A gibts in vielen Autos.
Du kannst jede Lichtmaschine auf andere Regler umbauen, wenn das nötig ist.
Da das ja offenbar funktioniert, könntest Du sogar die Regelung über die ECU mit verwenden, wenn nötig. Ich hätte Bedenken. Schaltungstechnisch ist das aber überhaupt kein Problem.
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Mendrik
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BeitragVerfasst am: 20.02.2012 17:37:03    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
@Mark: Von Generatoren verstehe ich nicht so viel - eine Käfigläufer-Asynchronmaschine meinst du aber nicht?

Was meinst du mit Exciter Rotor und Stator? Unsicher


So, nun hab ich auch mal wieder Zeit zu antworten:

Bei Flugzeugen braucht alles ein Neudeutschen Namen: Exciter-Rotor/ Stator sind die Erregerwicklungen. Der Exciter Stator fungiert hier als Regelbarer Elektromagnet. Dadurch wird eine Wechselspannung "in den Exciter-Rotor induziert". Diese wird dann gleichgerichtet und speist nun das Hauptfeld vom Rotor. Dadurch läßt sich der Generator nun durch Veränderung des Stroms durch den Exciter-Stator regeln. Hört sich jetzt komlizierter an als es ist.

Ich hoffe man versteht das.

Gruß, Mark
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BeitragVerfasst am: 20.02.2012 18:08:06    Titel:
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@mendrik: Danke. Smile
Ist also auch im Groben wie ein Schleifringläufer, nur dass anstelle von Schleifringen und Kohlen die Erregerspannung mittels Induktion übertragen wird?
Gleichrichtung für den Rotor dreht sich also mit dem Rotor mit, oder?

Danke, klingt einleuchtend. Könnte man vermutlich sogar aus ner normalen Lichtmaschine bauen? Erregerstator und -rotor sind wohl in der Baugröße wesentlich kleiner ausreichend als Stator und Rotor selbst, Erregerstrom für die herkömmliche Lichtmaschine lässt sich messen, die vom entsprechenden induktiven System übertragene Leistung bekomm ich sogar mit meinen Grundstudiumsformeln hin (Trafo mit Luftspalt).
Am Rotor reicht ein Brückengleichrichter? Für den Stator muss aber ein brauchbarer Zerhacker her. Über Lima-Ausgangsspannung als Sollgröße und Phasenwinkel/Frequenz/Leistung der Erregerspannung schließt sich der Regelkreis.
Nur wird wohl bei halbwegs drecktauglichem Luftspalt die Leistung nicht ganz unerheblich steigen, damit wirds schon wieder ineffizient - in Großserie mags lohnen, für Einzelstücke ist Lichtmaschine kapseln vielleicht einfacher. Hau mich, ich bin der Frühling
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