 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 20.02.2012 20:53:56 Titel: |
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Das ist eine simple bürstenlose Erregung, wie sie im Prinzip auch in Stromaggregaten verwendet wird.
Letztendlich sind das zwei Maschinen in einem Gehäuse bzw. gemeinsam gewickelt. Die Eregerleistung wird transformatorisch statt über Schleifringe übertragen, der Erregergleichrichter ist in der Läuferwicklung. Regelkpnzepte gibt es verschiedene, im Starkstrombereich schenkt man sich halt den Gleichrichter auf der Leistungsseite.
Wenn man sich den konstrukitiven Aufwand anschaut und mit einem Leitstückläufer aus einer wassergekühlten Lima vergleicht wird klar, warum das Keiner in der Großserie so macht. Zumal der Verzicht auf Schleifringe alleine noch keine Schlammtauglichkeit bringt. Die Autokonstrukteure rechnen mit Centbruchteilen, da bauen die halt keine "kleine Lichtmaschine uin die Lichtmaschine".
@ Mendrik:
Das war nicht bös gemeint, ich wollt mich nicht streiten.
Was meinst Du denn mit Gleichstromgenerator? Im Auto verbaut man seit 40 Jahren Drehstromlichtmaschien. Sind eigentlich Synchrongeneratoren mit nachgeschalteter Gleichrichterbrücke. | |
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