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Cherokeeumbau von 0 auf 100

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BrittaXJ
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...und hat diesen Thread vor 4886 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.03.2012 18:55:06    Titel: Cherokeeumbau von 0 auf 100
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Hallo,

ich bin die Freundin von Bernhard und möchte mir nun einige Informationen einholen um unseren Cherokee campingtauglich zu machen. Smile

Die Vorgeschichte zum Kauf ist hier zu finden:

http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=53468

1. Kann man vorläufig auf dem Dachträger der schon auf dem Auto ist ein Dachzelt montieren?

2. Wir brauchen ein neues Fahrwerk (bei unseren Plattfedern bietet sich das direkt an)

3. In dem Zuge bauen wir natürlich auch passende Reifen drunter.

Nur: welche Konstellation nehmen?
Beim Fahrwerk suchen wir einen Kompromiss aus günstig und qualitativ hochwertig. Außerdem soll der Wagen nur so hoch wie nötig um noch Alltagstauglichkeit zu gewährleisten.

Bei der Bereifung haben wir ähnliche Anforderungen. Einen Kompromiss aus Alltagstauglichkeit, Offroadfähigkeit, "geringen" Kosten und hoher Qualität.

Unsere anvisierten Offroadrouten sind hauptsächlich Schotterpisten mit Schlaglöchern. Nächstes Jahr machen wir mit Bernhards Eltern eine Tour durch Marokko, wobei wir auch einen Abstecher in die Wüste machen.

Ganz wichtig ist uns außerdem, dass wir keine Probleme mit dem TÜV bekommen.

Um euch mal unsere Vorstellungen von gelungenen Größenverhältnissen vorzustellen, habe ich mal einen Link von einem roten Cherokeeausbau rausgesucht. Vielleicht ist der Besitzer hier sogar vertreten? Ich konnte auf der Seite leider nichts über Daten zum Fahrwerk oder zur Bereifung finden.

http://www.dune-tours.de/?cat=8

Schöne Grüße
Britta
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 04.03.2012 20:02:38    Titel:
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Da will garkeiner antworten... dabei bin ich garkein Cherokee Kenner...


Wenns also nicht zu extrem sondern manierlich bleiben soll denke ich 30er Reifen bzw etwas hoeher dann 31er... Von OME gibs nen +25 und +50 Fahrwerk was ich auf die Schnelle gefunden habe, da gibs alle noetigen Papiere dazu wenn ichs richtig sehe.

so sieht er eigentlich ganz schick aus was die Raeder betrifft...



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Agent Smurf
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1. Jeep Cherokee 4,0l BJ. 91 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ? Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
2. Chevrolet Blazer S10, Bj. 2001 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 04.03.2012 20:12:01    Titel:
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Günstig hinten aal, vorn Spacer und als Auflastung eintragen lassen, ist aber hinten dann sehr hart, Reifen würde ich max 30er nehmen dann brauchst nicht ganz so Hoch und hast noch gut Verschränkung ohne zu schleifen

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Cherokee BJ. 91, 4 L non Ho, 4,5 Zoll höher, 31 Reifen, China Winde mit Eigenbau Stoßstange, C8.25 Hinterachse, Schnorchel, Spielzeug.
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RebelHeart
...a weng standesgemäß!
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1. Grand Cherokee ZJ a weng standesgemäß
2. Ford Explorer XP1 4,0 V6 a weng standesgemäß
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BeitragVerfasst am: 04.03.2012 20:44:45    Titel:
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Nun, der rote Cherokee ist schon ein Schmuckstück. Es gab tatsächlich mal einen Cherokee mit ziemlich ähnlichem (zumindest optisch) Setup hier. Der nannte sich Blue Gerbil. Infos dazu findest Du im Jeep-Fachbereich.
Die Reifen dürften grob geschätzt 35x12,50er sein, mindestens aber 33er. Das erfordert schon massive Umbauten, ich sag mal 6 - 8" Longarm-Fahrwerk sollte schon sein, günstig aus USA importiert liegst Du da bei ca. 2000 €, bis es bei Dir zuhause ist. Dazu dann noch andere Achsübersetzungen, nochmal ca. 1200 € mit Lagersätzen. Eine stärkere Hinterachse wäre dafür sehr empfehlenswert, sonst werden irgendwann die 35er die Steckachsen killen. 8.8er Ford-Achse wäre die richtige Größenordnung, wenn Du eine aus nem Schlachter nimmst und die dann selbst aufbaust, bekommst Du für 300 € wohl schon eine aus dem "2er" Explorer mit Scheibenbremsen. Bei der müssen dann aber u.A. auch die Federaufnahmen geändert werden.
Dazu kommen dann noch die Radlaufverbreiterungen, Bushwracker CutOut Fender Flares dürften zwischen 600 und 800 € liegen (geschätzt).
An dem roten Schätzchen seh ich dann noch eine ARB-Stoßstange, die dürfte auch bei ca. 1000 € liegen. Ohne Winde wohlgemerkt. Winden gibts dann ab 200 € für die günstige Chinawinde bis... naja... für ne WARN bist Du schon schnell mal bei 2000...
Dann wäre da noch die hintere Stoßstange mit Reserveradträger, die kostet auch noch n paar Mark fuffzig... der Dachträger grob geschätzt nochmal zwischen 600 und 800. Reifen und Felgen hab ich auch noch nicht erwähnt, fällt mir grade ein...

Und natürlich ist für das Geld noch nix eingebaut und nix eingetragen.

Zum Vergleich: Der Explorer an dem ich gerade arbeite ist ein echtes Low-Budget-Projekt, günstiges Fahrwerk aus den USA, viele gebrauchte Teile (sogar die Reifen), viele Eigenbauteile, günstige Chinawinden... und bisher sind schon über 4000 € reine Materialkosten zusammengekommen, tendenz steigend. Und beim TÜV wird auch eine 4stellige Summe liegenbleiben.

Für den von Euch beschriebenen Einsatzzweck würde ich eher ein gemäßigteres Setup wählen. Höherlegung um ca. 2 - 4" und 31x10,5er Reifen, das sieht auch schon sehr stimmig aus am XJ. Fahrwerke sollten sich noch mit deutschen Papieren auftreiben lassen und ein williger Pfüfer trägt die 31er gerade noch so ohne Angleichung der Achsübersetzungen ein.

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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 04.03.2012 20:50:07    Titel:
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Anständige Parabolblattfedernsätze 0-2,5" bekommt man auch schon günstig für um 250€/2Stk., vorallem weil
die alten Blätter eh schon durch sind...........an sonem "frischen" Fahrzeug würd ichs lieber gleich
vernümpftig machen.

MFG

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BrittaXJ
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...und hat diesen Thread vor 4886 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.03.2012 21:36:56    Titel:
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Hallo,
habt ihr auch Links?

Habe jetzt mal nach OME Fahrwerken gesucht aber gibt es eine bekannte und günstige Seite im Netz, die unter Offroadern bekannt ist?

Aal und Spacer klingt zwar günstig aber dabei erneuere ich ja keine Komponenten die zzt kaputt sind. Das scheint mir auch nicht besonders hochwertig zu sein, sondern eher ne optische Lösung.
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BrittaXJ
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BeitragVerfasst am: 04.03.2012 21:40:39    Titel:
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RebelHeart hat folgendes geschrieben:

Für den von Euch beschriebenen Einsatzzweck würde ich eher ein gemäßigteres Setup wählen. Höherlegung um ca. 2 - 4" und 31x10,5er Reifen, das sieht auch schon sehr stimmig aus am XJ. Fahrwerke sollten sich noch mit deutschen Papieren auftreiben lassen und ein williger Pfüfer trägt die 31er gerade noch so ohne Angleichung der Achsübersetzungen ein.


genau so etwas suchen wir. Mit den Text davor kannst du uns ja richtig Angst einjagen Respekt

Aber habt ihr auch eine Seite wo ich mal nachschauen kann? BlueGerbils Gefährt kenne ich und es gefällt mir sehr. Ich werde ihm mal eine PN schicken.
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 04.03.2012 22:32:56    Titel:
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Servus,

alles, was beim XJ über ca. 31" Reifendurchmesser (oder das metrische Äquivalent) hinausgeht wird exponentiell teurer.
Ich denke, das das Fahrzeug mit 31x10.5 bzw. 265/75R16 "am besten angezogen" ist.

Dazu würde ich folgendes wählen für ein gutes, bezahlbares Setup "ohne Spielereien"

Stage 1:
- OME Federn (vom Fachbetrieb beraten lassen, die Federn gibts in unterschiedlichen Längen/Federraten)
- OME Sport Stoßdämpfer
- ggf. OME Trimpacker und längere Schäkel
- BFG 31x10.5 MT auf Serienfelgen, Spurverbreiterung dazu oder ohne SPV auf z.B. Dotz Felge (ich finde die Hammada Dark sehr gelungen!)
- Kotflügel "intelligent" ausschneiden, Kotflügelverbreiterungen höherlegen
- JKS Quicker Disconnects
- Stahlflex-Bremsleitungen
- Currie HD Panhardstab
- Currie Längslenker unten
- nur bei Bedarf: Slip Yoke Eliminator Kit und hintere Kardanwelle
- Tachoritzel im VTG tauschen

Stage 2:
- Achsenumbau auf 4.11 Übersetzung
- Differentialsperren v+h
- Diffdeckel
- Currie Längslenker oben
- Currie HD Lenkgestänge oder Lenkung aus V8 Grand Cherokee ZJ

Im Vorfeld: Rost beseitigen, Flüssigkeiten tauschen, Zündkabel/Kerzen/Luftfilter/Riemen tauschen, Batterie und Batteriekabel, inkl. Massekabel, prüfen. Kühler prüfen, ggf. Druckausgleichsbehälter prüfen.

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mipi
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1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM
BeitragVerfasst am: 05.03.2012 11:47:57    Titel:
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4-Mann-Dachzelt hielt bei mir auch mit den schwammigen Standardträger. Supi Je stärker die belastet werden, desto stabiler wird das Zeug.

Vorsichtshalber hatte ich 4 Stück der Träger verwendet. Der Standardträger ist auch am Polo verbaut Winke Winke und daher gebraucht sehr günstig zu finden. Belastbar pro Träger: 75kg...

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Jeep Wrangler TJ 2.5 reloaded - im 80er Jahre KCS Look.

Jeep Grand Cherokee WJ 2,7 CRD, the grew one - mit erst 130.000km, dezent modernisiert

und einen 2015er Mazda3
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Trieze
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BeitragVerfasst am: 05.03.2012 18:14:35    Titel: Re: Cherokeeumbau von 0 auf 100
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BrittaXJ hat folgendes geschrieben:

Um euch mal unsere Vorstellungen von gelungenen Größenverhältnissen vorzustellen, habe ich mal einen Link von einem roten Cherokeeausbau rausgesucht. Vielleicht ist der Besitzer hier sogar vertreten? Ich konnte auf der Seite leider nichts über Daten zum Fahrwerk oder zur Bereifung finden.

http://www.dune-tours.de/?cat=8

Schöne Grüße
Britta






Also im Text gibt er an 32X11.5-15 sehen aber größer aus Unsicher



mfg Patrick

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KingIce
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BeitragVerfasst am: 06.03.2012 09:30:47    Titel:
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Hm...eigentlich sehen sie aus wie...32er! Sehen evtl. optisch größer aus, weil der Lift nur sehr moderat ist. Finde bei dem ist das Verhältnis Fahrwerk / Reifen sehr gut gelungen!

Dem Vorschlag von Blue Gerbil für euren Umbau würde ich mich ohne Probleme anschliessen. Bei Stage I fehlt halt noch, dass man das ganze dann noch Tüven muss, aber das ist ja denk ich klar!
Mit Teilegutachten etc. sieht es bei dem ganzen Zeug i.d.R. schlecht aus, also vorher nachdenken, wie und von wem man es eintragen lässt.

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mipi
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BeitragVerfasst am: 06.03.2012 09:49:14    Titel:
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alles aus einer Hand - und a Ruh is'. Das Rumdoktern hat meiner Meinung nach keinen Sinn. Im Endeffekt verbaut man sonst zuviel Klump, das dann erst wieder raus muß...

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1. Ehemals: 99er Jeep Cherokee XJ Limited 4.0 HO LPG
BeitragVerfasst am: 06.03.2012 16:44:44    Titel:
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Hi,
BlueGerbils Rat kommt mir auch sehr gut vor.
Vieles davon muss ich aber erstmal googeln damit ich weiss was überhaupt gemeint ist ;)

Vorab natürlich Rost, Riemen und Flüssigkeiten.

Von OME habe ich komplettpakete (Fahrwerke) gefunden die mich ansprechen, da ich dann alles aufeinander abgestimmt habe. Reifen werde ich aus Kostengründen möglichst auf die aktuellen Felgen ziehen lassen.


interessierte muss ich wohl warnen, dass es hier nicht explosiv schnell voran geht, da immer das nötige Kleingeld zusammengerafft werden muss.

Unser ertes Ziel ist es, bis Ostern ein zuverlässiges Auto zu haben, da wir dann Zelten fahren wollten.

Können hintere Plattfedern enormen Schaden anrichten, wenn sie nicht schnell getauscht werden oder ist dadurch einfach nur das Fahrgefühl bescheidener?

Gruß
Bernhard
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Agent Smurf
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BeitragVerfasst am: 06.03.2012 16:48:09    Titel:
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Solange da nichts bricht ist das ok, hängt hinten halt und ist etwas weicher

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Starke
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1. Pajero V80 SWB
BeitragVerfasst am: 06.03.2012 17:07:41    Titel:
 Antworten mit Zitat  

....bis sie dann brechen Nee, oder?

Vor allem mit nem Dachzelt hinten / oben drauf und Camping gear im Kofferraum, wird sowohl der Komfort, als auch die Fahrstabilität meiner Meinung nach geringfügig leiden.
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