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Wechselrichter - Stromverbrauch
wie kann man das berechnen oder messen ??

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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 10:12:39    Titel:
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Warum ?
Nimm den WR und schliesse ihn an nimm halt nur ne 25A Sicherung (Wenn die bei 600W 30A nehmen/gehen die von der Ladespannung aus mit der Leistungsangabe) und es wir sicher arbeiten.
Wobei du doch eigentlich 24V hast oder hast du 2 getrennte Systeme?
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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 11:04:26    Titel:
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sind zwei getrennte Systeme. Ja

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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 13:59:26    Titel:
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Henning hat folgendes geschrieben:
Sowas hier z.B. sollte funktionieren.


Tolles Teil. Die Anschaffung würd wohl net schaden.

Andererseits kann man damit leider nur
- ENTWEDER das Handy
- ODER den Fotoakku
- ODER den Camcorderakku
aufladen.


Diese 230V-12V-Wechselrichter sind halt praktisch, falls man einen mit 2 Steckplätzen als Ausgang hat. Natürlich kann man auch einen 12V-Zig.anzünder-DOPPELstecker nehmen, da bleibt dann aber wieder das Problem, dass man sich erstmal für alle Geräte (also mind. 3!) die passenden 12V-Adapter kaufen muss.


jeepgärtner hat folgendes geschrieben:
im servicemobil können 230v nie schaden! baus ordentlich ein und gut ... passt auch mal der laptop oder was auch immer...


Laptop-Betreiben mit nem 230V-12V-Wechselrichter geht unserer Erfahrung nach effektiv nur beim laufenden Motor. Bei stehendem Motor konnte wir das Laptop grade mal ca. 15 min. lang (wenn ich mich recht erinnere) betreiben, dann griff die Sicherheitsabschaltung des Wechselrichters (autom. Abschaltung des Ladevorgangs vor zu starker Entladung der Fahrzeugbatterie) mit dem üblichen Piepsen ein und Ende Gelände.




Baloo hat folgendes geschrieben:
Ich lade diese ganze Kleingeräte wie Handy, Akkus usw. auch über einen 12V auf 230V Wandler weil es
einfach praktischer ist und ich die Ladegeräte für 230V schon alle habe und so keine Ladegeräte doppelt vorhalten muss.


Eben, so sehe ich das auch.



Baloo hat folgendes geschrieben:


Der 600W Wechselrichter ist mit 40A abgesichert, das ist der größte Sicherungswert bei den Standard KFZ Flachsicherungen (ATO Fuse).
Angeschlossen mit 10qmm und möglichst kurzen Kabeln.


Wobei anzumerken ist (gemäß Anleitung), dass diese ach so tollen 600W nur bei DIREKTEM Anschluss an die Fahrzeugbatterie anliegen.
Bei üblichem praktischem Anschluss an den Zig.anzünder stellt der Wechselrichter nur 150W zur Verfügung.
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Baloo
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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 14:27:01    Titel:
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@Wilfired
Aus 230V mit dem Wechselrichter 12V zu machen bringt im Auto ja wohl nichts, ich denke du meinst 12V auf 230V.

Wenn dein Wechselrichter nach 15 Minuten den Betrieb einstellt wenn ein Notebook dranhängt dann stimmt irgendwas nicht in deinem Bordnetz,
das sollte niemand davon abhalten das so zu machen.
Die "Wohnmobilmenschen" betreiben ganz andere Sachen, z.B. TV Geräte so, das funtz schon wenn alles richtig ausgelegt ist.

Das man Wechselrichter besser nicht am Zigizünder anschließt sollte sich doch mitlerweilen rumgesprochen haben hoffe ich.

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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 14:40:06    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Baloo hat folgendes geschrieben:
@Wilfired
Aus 230V mit dem Wechselrichter 12V zu machen bringt im Auto ja wohl nichts, ich denke du meinst 12V auf 230V.

Wenn dein Wechselrichter nach 15 Minuten den Betrieb einstellt wenn ein Notebook dranhängt dann stimmt irgendwas nicht in deinem Bordnetz,
das sollte niemand davon abhalten das so zu machen.
Die "Wohnmobilmenschen" betreiben ganz andere Sachen, z.B. TV Geräte so, das funtz schon wenn alles richtig ausgelegt ist.

Das man Wechselrichter besser nicht am Zigizünder anschließt sollte sich doch mitlerweilen rumgesprochen haben hoffe ich.


Zu 1: Die Richtungsfrage ist beim Einkauf unerheblich, weil: Wechselrichter 230V-12V in der Autoabteilung ist immer "12V in Zig.anzünder und 230V für die Ladegeräte", insofern verstehe ich die Relevanz deiner Richtungsfrage net ganz. Wer würde schon so ein Gerät an die Haussteckdose in der Wohnung anschließen, um eine 12V-Autobatterie aufm Wohnzimmerteppich zu betreiben!? rotfl Sprich: Die andere Richtung ist doch im normalen Endverbraucherhandel (Baumarkt) usw. gar net erhältlich, oder welchen Zweck hätte so ein Gerät für Lieschen Müller?

Zu 2: Du meinst also, man müsste am stehenden Auto ein Laptop länger als 15 min. betreiben können? Sehr gut. Dachte/hoffte ich nämlich auch und hab schon den blöden Wechselrichter verflucht. Was könnte "am Bordnetz net stimmen"?
Allerdings: Am stehenden Fahrzeug funktioniert die Ladung selbst von lausigen Camcorder-Akkus an KEINEM unserer Lappländer allzulange, bevor der Tiefentladeschutzpiepser angeht und der Wechselrichter abschaltet. Wieso sollten also an ZWEI europaweit eingesetzten Lappländern am Bordnetz was nicht stimmen?

Zu 3: Wechselrichter besser direkt an der Fzg.batterie anstatt am Zig.anzünder anschließen: Ja, sollte jedem bekannt sein, steht ja in der Anleitung groß drin. Nur: Machen das wirklich die meisten Nutzer? Oder schließt man nicht der Einfachheit halber das Ding schnell mal am Zig.anzünder an anstatt extra ein Kabelgewurstel zur Batterie zu legen?
(Bei unseren Lappländern kein Problem, da Batterien jeweils ja im Innenraum, was allerdings angeblich wieder schlecht für den gesunden Schlaf sein soll...)
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jeepgärtner
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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 14:54:46    Titel:
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willi schrieb
Zitat:
Zu 1: Die Richtungsfrage ist beim Einkauf unerheblich, weil: Wechselrichter 230V-12V in der Autoabteilung ist immer "12V in Zig.anzünder und 230V für die Ladegeräte", insofern verstehe ich die Relevanz deiner Richtungsfrage net ganz. Wer würde schon so ein Gerät an die Haussteckdose in der Wohnung anschließen, um eine 12V-Autobatterie aufm Wohnzimmerteppich zu betreiben!? Sprich: Die andere Richtung ist doch im normalen Endverbraucherhandel (Baumarkt) usw. gar net erhältlich, oder welchen Zweck hätte so ein Gerät für Lieschen Müller?


garnicht unerheblich. lieschen müller betreibt zu beispiel die elektrische eisenbahn damit im wohnzimmer oder lädt eben das handy damit auf. Smile


ich hab beim handyladen im auto eher die erfahrung gemacht, das man es trotz eigentlicher schutzschaltung schafft die batterie komplett zu entladen, wahrscheilich weil der entnommene strom zu gering ist.
@willi, jeder, den ich kenn hat die geräte so montiert, wie jeweils in der anleitung vorgesehen. wenn du das 600w-Gerät über zigianzunder hast kommt die abschaltung ja eventl. schon wegen überlast und nicht wegen leerer Batterie. auf meinem Laptopnetzteil stehen schon 120VA
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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 14:56:17    Titel:
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:

Zu 2: Du meinst also, man müsste am stehenden Auto ein Laptop länger als 15 min. betreiben können? Sehr gut. Dachte/hoffte ich nämlich auch und hab schon den blöden Wechselrichter verflucht. Was könnte "am Bordnetz net stimmen"?
Allerdings: Am stehenden Fahrzeug funktioniert die Ladung selbst von lausigen Camcorder-Akkus an KEINEM unserer Lappländer allzulange, bevor der Tiefentladeschutzpiepser angeht und der Wechselrichter abschaltet. Wieso sollten also an ZWEI europaweit eingesetzten Lappländern am Bordnetz was nicht stimmen?


Ich frage mich, wie es dann andere Leute schaffen auf ihrem 3KW-Induktionskochfeld in freier Plæne ohne laufenden Motor
ein schmackhaftes 3-Gænge Menu zu brutzeln. Vielleicht liegt es daran, dass das Fahrzeug nicht europaweit, sondern
auch in Asien eingesetzt würd. Hau mich, ich bin der Frühling

Wilfired75 hat folgendes geschrieben:

Zu 3: Wechselrichter besser direkt an der Fzg.batterie anstatt am Zig.anzünder anschließen: Ja, sollte jedem bekannt sein, steht ja in der Anleitung groß drin. Nur: Machen das wirklich die meisten Nutzer? Oder schließt man nicht der Einfachheit halber das Ding schnell mal am Zig.anzünder an anstatt extra ein Kabelgewurstel zur Batterie zu legen?
(Bei unseren Lappländern kein Problem, da Batterien jeweils ja im Innenraum, was allerdings angeblich wieder schlecht für den gesunden Schlaf sein soll...)


Jeder, der einen Wechselrichter vernünftig einbaut, schliesst ihn direkt an die Batterie an, wer ihn nur reinfrickelt
natürlich nicht. Dein Punkt 3 präsentiert die eventuell schon die Antwort, wo in Punkt 2 dein Problem liegt.
Ausserdem ist der Wechselrichter dann auch møglichst nah an der Batterie montiert, um entsprechende Verlustleistungen,
durch zu lange 12V-Kabel zu vermeiden.

Mvh

Christian

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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 14:57:13    Titel:
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@Wilfired

zu1)
Was du nicht kennst macht keinen Sinn, genauso seh ich das auch.
Natürlich nicht, logisch gibts diesen Anwendungsfall, z.B. wenn man seinen KFZ Kühlbox daheim nutzen
oder vielleicht schon vorkühlen will?

zu2)
Wenn man sich mit dem Finger überall am Körper drücken kann und immer tuts weh dann wirds wohl am Finger liegen.
(A)Vielleicht ist der Wechselrichter nur für den Betrieb im Fahrzeug bei laufendem Motor gedacht.
(B) Vielleicht hat der Wechselrichter einen Defekt?
(B) Vielleicht doch beide Batterien etwas schwach und/oder älter?
(C) Vielleicht bekommt der Wechselrichter nicht die volle Batteriespannung weil durch Übergangswiderstände "unterwegs" Spannung verloren geht?
(D) Vielleicht hat der Wechselrichter eine einstellbare Abschaltspannung?

"Europaweit eingesetzter Lappländer", ist ne schöne Formulierung, aber was willst du damit sagen?

zu3)
Keine Ahnung was die meisten Nutzer machen, aber wenn man am Zigizünder hängt dann muss man eben mit der
eingeschränkten Leistungsfähigkeit leben.
Bei den größeren Leistungsklassen scheidet diese Anschlussmöglichkeit ja sowieso aus, weil vom Hersteller garnicht vorgesehen.

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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 15:01:15    Titel:
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Zigarettenanzünder is idr mit 10 oder 20A abgesichert. Da schaltet nix ab, wenn der Wechselrichter zu viel Leistung fordert, da geht einfach die Sicherung kaputt.
Abgesehen davon haben die Zigarettenanzünder meist einen Übergangswiderrstand, der inakzeptabel ist. Deswegen werden die blöden Stecker (wenn man es überhaupt so nennen darf) bei größeren Strömen auch sehr heiss.
Ausserdem ist die Verdrahtung Werksseitig meist recht dünn ausgelegt. D.h. bei höheren Strömen kommt am Zigarettenanzünder garnichtmehr die volle Spannung der Batterie an --->Wechselrichter schaltet ab, obwohl die Batterie noch nicht leer ist.
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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 15:41:56    Titel:
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vergessen schrieb:
Zitat:
Ausserdem ist die Verdrahtung Werksseitig meist recht dünn ausgelegt. D.h. bei höheren Strömen kommt am Zigarettenanzünder garnichtmehr die volle Spannung der Batterie an --->Wechselrichter schaltet ab, obwohl die Batterie noch nicht leer ist.


das versteh ich Smile , sehr logisch Smile
ich kenne bei trafos aber auch thermische abschaltungen, die da ja auch ansprechen würde und eventl. eher als die Sicherung des Zigarettenanzünders

ist das richtig?: eine batterie mit 100Ah liefert für das benannte 3000w-Kochfeld für ca. 7min Strom bei voller Last?
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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 15:53:57    Titel:
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jeepgärtner hat folgendes geschrieben:

ist das richtig?: eine batterie mit 100Ah liefert für das benannte 3000w-Kochfeld für ca. 7min Strom bei voller Last?


Ich hab nicht gesagt, dass vor DEM Wechselrichter NUR 100Ah hængen. Da hängen schon ein paar mehr Batterien vor

Insgesamt sind es wohl sieben Batterien.





Mvh

Christian

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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 16:21:00    Titel:
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hast du nicht gesagt Smile Ja , wollte ich dir auch nicht unterstellen.
ich wollte nur wissen, ob ich richtig gerechnet hab Tröst

hab ich? Unsicher

aber das ist ja auch mal ein Batteriepaket Hau mich, ich bin der Frühling
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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 17:51:42    Titel:
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yepp......danke...........alles klar Willi YES Jetzt haben wir 130.000.000.000 mehr Varianten bei meiner Ausgangsfrage. Nee, oder? Ach neee, war das Geld was die Griechen bekommen Hau mich, ich bin der Frühling

Also, ich habe ein ausreichend großes 12V Bordnetz im Wohnmobil mit 3,5kw Stomerzeuger / echte Sinus mit 600 ltr. Dieseltank. Das Problem war halt nur, dass ich diesen während dem Ladevorgang (Nachts) nicht laufen lassen will und einen WR 300W / 600W noch liegen hatte. Diesen werde ich nun vorschriftsmässig verbauen für was weiss ich denn.
Die Helmsprechanlage werde ich dennoch über heute 2 bestellte Ziggianzünderladekabel laden.

Thx all und nun wieder zurück zu Willis............. YES

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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 17:56:54    Titel:
 Antworten mit Zitat  

jeepgärtner hat folgendes geschrieben:
hast du nicht gesagt Smile Ja , wollte ich dir auch nicht unterstellen.
ich wollte nur wissen, ob ich richtig gerechnet hab Tröst

hab ich? Unsicher

aber das ist ja auch mal ein Batteriepaket Hau mich, ich bin der Frühling


Du stellst Fragen......

Ich glaube nicht ganz richtig gerechnet.

3000W bei 12V = 250A (völlig ohne Verluste gerechnet)

bei 100Ah kannst du also 100A genau 1h rausziehen.....alles idealistisch gerechnet.

Wenn du also 250A rausziehst, also das 2,5fache, klappt das dann entsprechend kürzer. Also 24min. (60min / 2,5)

In der Realtät also noch etwas kürzer.

Mvh

Christian

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BeitragVerfasst am: 07.03.2012 18:37:45    Titel:
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Die 12V- Universalnetzteile funktionieren gut und stressfrei, so lange die beiliegenden Stecker (es gibt auch USB-Adapter) in die zu betreibenden Geräte passen. Ich lade damit z.B. in meinem Montagefahrzeug diverse Messgeräte, Akkugeräte, das Laptop usw.
Das funktioniert gut, ohne Verkabelungsaufwand und ohne den unzuverlässigen Unterspannungs- Batterietiefenladeschutz.
Allerdings mach ich das nicht jeden Tag und auch nur während der Fahrt. Das Gerät im Beifahrerfußraum stört mich nicht und die Navigation/ Komunikation, die normalerweise in der Steckdose steckt, wird dann halt mal nicht geladen bzw. über einen Doppeladaper. Kostet nicht mehr als eine Wechselrichter Netzteilkombination und ist energetisch eigentlich sinnvoller. Kommt auch auf die Geräte selbst an. Wobei wir hier von so geringen Leistungen reden, das das eigentlich egal ist.
Wie schon erwähnt hat wurde, liegt die Fehlauslösung eines an den Zigarettenanzünder angeschlossenen Wechselrichters an den Spannungsfällen. Ein guter Tiefentladeschutz gehört an den Anfang des Stromkreises, nicht ans Ende. Ist dann halt nicht Plug and Play.
Wenn ich den Wechslerichter schon da liegen habe, würde ich ihn einbauen. Für Standverbraucher ist ein Festanschluß sinnvoller. Die dem Bordnetz entnomene Energiemenge entspricht der den zu ladenden Akkus plus Verlusten, wegen nicht abschätzbarer Wirkungsgrade und Betriebszeiten liegt man mit dem doppelten wert auf der sicheren Seite. Um einen 1Ah Akku zu laden werden, je nach Art und Unfang der verwendeten Geräte, bis zu 2 Ah dem Bornetz entnommen. Ist insgesamt betrachtet sehr wenig und daher keiner Überlegung wert.

Übrigens:
Wechselrichter dürfen bestimmungsgemäß nur mit einem einzgen Gerät betrieben werden. Steckernetzteil während der Fahrt im Wechselrichter funktioniert auch nicht immer gut.
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