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Wechselrichter - Stromverbrauch
wie kann man das berechnen oder messen ??

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 07.03.2012 20:28:51    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:


Übrigens:
Wechselrichter dürfen bestimmungsgemäß nur mit einem einzgen Gerät betrieben werden. Steckernetzteil während der Fahrt im Wechselrichter funktioniert auch nicht immer gut.


Zu 1: Wechselrichter nur zum Betreiben von 1 Gerät? Wozu haben sie dann oft Doppelsteckdosen? Oder meinst du, dass nur 1 Batterie den Wechselrichter füttern darf? Bei uns sind das (zusammengeschaltet) zwei Batterien. Was soll daran schlecht sein?

Zu 2: Hast dafür ein Beispiel? Funktionierte bei uns bisher immer gut (aber eben nur während der Fahrt).
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 07.03.2012 20:30:25    Titel:
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Klingel hat folgendes geschrieben:
yepp......danke...........alles klar Willi YES Jetzt haben wir 130.000.000.000 mehr Varianten bei meiner Ausgangsfrage. Nee, oder? Ach neee, war das Geld was die Griechen bekommen Hau mich, ich bin der Frühling


Was meinst du damit?

Und mal so nebenbei, weil hier eh schon ständig falsche Gerüchte kursieren: Ich poste eigentlich ausschließlich in meiner Freizeit!
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 07.03.2012 21:34:09    Titel:
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Zitat:
Wechselrichter nur zum Betreiben von 1 Gerät? Wozu haben sie dann oft Doppelsteckdosen? Oder meinst du, dass nur 1 Batterie den Wechselrichter füttern darf? Bei uns sind das (zusammengeschaltet) zwei Batterien. Was soll daran schlecht sein?

Die haben nicht "oft" eine Doppelsteckdose, es gibt nur wenige Geräte, die das haben und die sind dann gemäß den geltenden Vorschriften anzuschließen. Beispielsweise ist dann ein Schutzpotentialausgleich bzw. eine durchgängige Schutzleiterverbindung erforderlich und ein Fachmann, der das und Anderes richtig anschließt und prüft.

Fakt ist, das die üblichen Wechselrichter für den Endkundenmarkt nur mit einem Gerät betrieben werden dürfen. Stichwort Schutztrennung.
Das steht in der Regel auch in der Bedienungsanleitung.
Daß es nicht funktioniert hab ich nicht behauptet, mir ist auch völlig gleichgültig, ob sich jemand an die Vorschriften hält.
Ich behaupte mal, daß ein Laie die Risiken nicht mal ansatzweise abschätzen kann, besonders Angesichts diverser Erklärungsversuche für diverse Problemstellungen. Ist nicht böse gemeint, Netzspannung ist halt nicht ganz ungefählich.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 07.03.2012 23:15:37    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:

Die haben nicht "oft" eine Doppelsteckdose, es gibt nur wenige Geräte, die das haben und die sind dann gemäß den geltenden Vorschriften anzuschließen. Beispielsweise ist dann ein Schutzpotentialausgleich bzw. eine durchgängige Schutzleiterverbindung erforderlich und ein Fachmann, der das und Anderes richtig anschließt und prüft.

Fakt ist, das die üblichen Wechselrichter für den Endkundenmarkt nur mit einem Gerät betrieben werden dürfen. Stichwort Schutztrennung.
Das steht in der Regel auch in der Bedienungsanleitung.


Genau diese habe ich soeben durchgelesen, 14 Seiten deutscher Teil.
Ergebnis: Vor allem möglichen wird gewarnt, aber NICHT davor, den Doppelsteckdosen-Wechselrichter eben für 2 Geräte zu verwenden.
Wenn davon also abzuraten WÄRE, würde es der Hersteller/Vertreiber bestimmt auf diese 14 Seiten irgendwo als Warnung hinschreiben, meinst du net? Sonst müsste es ja eine Flut von Garantiereklamationen bei dem Artikel geben (weil wenn 2 Steckdosen vorhanden und KEINE Warnung, dass man die gar nicht gleichzeitig benutzen darf, dann wird der geneigte Kunde die 2 Steckdosen wohl benutzen)

Stattdessen hab ich aber eine andere interessante Warnung in der Betriebsanleitung gefunden:
Die Anschlussart "direkt an Batterie anstatt über Zig.anzünder" ist (Zitatbeginn:) "nur an stehenden Fahrzeugen zulässig" (Zitatende)!!! Obskur
Sprich: Man muss tagsüber während der Fahrt per Zig.anzünder laden und darf erst nachts während der Standzeit direkt über die Batterie laden?
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 00:08:04    Titel:
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Ich kenne weder Deine Wechselrichter noch weiß ich, das was in irgendeiner Anleitung steht und mag auch keine Vermutungen über deren Sinn oder Unsinn anstellen. Ich kenne aber die entsprechenden Vorschriften und deren Sinn.
In den Anleitungnen der Wechselrichter, die ich kenne, steht es übrigens so, wie ich es dargestellt habe. Es geht nicht um "funktioniert oder funktioniert nicht" die Thematik ist ein wenig komplexer.
Ich würde erst mal versuchen zu verstehen, warum im Stand der Tiefentladeschutz des Wechselrichters nach kurzer Zeit anspricht und bei laufendem Motor nicht.
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vinzenz
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Mit dabei seit Ende 2005
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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 07:22:38    Titel:
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Es gibt keinen Grund die vorhandenen Steckdosen nicht gleichzeitig zu verwenden. Es gibt sogar Kombinationen von 2-Polig Eurodose mit 3-PoligSchuko, 2 - x Schukodosen. Bei WR mit Schukodosen sollte man allerdings die Hinweise zur Installation/Behandlung des Schutzkontaktes beachten

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 09:00:11    Titel:
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Es geht nicht um gleichzeitige Benutzung, sondernum die Erdung und evtl. erforderliche Fehlerszromschutzschalter. Wenn mehrere Schukosteckdosen vorhanden sind, muss u.A. eine Erd bzw.Masseverbindung gemacht werden.
Nachtraeglche Mehrfachsteckdosen sind hier unzulaessig. Schaut mal in die Installationsanleitungen diverser Markenhersteller.
Wir haben hier eine sog. Schutztrennung mit einem Verbraucher. Sind mehere Steckdosen oder Verbraucher vorhanden muessen die entsprechenden Vorschriften beachtet werden.
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 09:31:44    Titel:
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Dem hab ich nicht wiedersprochen. WR ohne Schukodose brauch ich nicht erden, denn es werden ja nur Verbraucher der Schutzklasse II angeschlossen. Bei denen ist konstruktiv vorgegeben das eine absolute galvanische Trennung gewährleistet ist zwischen Eingang/Ausgang und damit eine Fehlerspannung an irgendeinem Gehäuseteil nicht auftritt (zumindest theoretisch). Mit Schukodose ist die "Erde" die Karosse (Metall) Die Verwendung eines FI-Schalters ist (W-Mobil/WoWa mit Naßbereich) zwingend. Bei Verwendung in Zelten soll man einen Erder in die Erde kloppen für den PE (hat sowas irgendwer mal gemacht ?)

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vergessen
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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 18:22:36    Titel:
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vinzenz hat folgendes geschrieben:
Dem hab ich nicht wiedersprochen. WR ohne Schukodose brauch ich nicht erden, denn es werden ja nur Verbraucher der Schutzklasse II angeschlossen. Bei denen ist konstruktiv vorgegeben das eine absolute galvanische Trennung gewährleistet ist zwischen Eingang/Ausgang und damit eine Fehlerspannung an irgendeinem Gehäuseteil nicht auftritt (zumindest theoretisch). Mit Schukodose ist die "Erde" die Karosse (Metall) Die Verwendung eines FI-Schalters ist (W-Mobil/WoWa mit Naßbereich) zwingend. Bei Verwendung in Zelten soll man einen Erder in die Erde kloppen für den PE (hat sowas irgendwer mal gemacht ?)


Dieser Erder müsste dann natürlich auch noch auf Niederohmigkeit geprüft werden... Ich hab schon viele Konstruktionen mit kleinen Wechselrichtern gesehen. Z.B. an ne Mehrfachsteckdose mit Tesafilm n Eurostecker drangetütteld und dann fleissig ne handvoll Geräte drangehängen. Natürlich nur Schutzklasse 1 Hau mich, ich bin der Frühling
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ChristianNO
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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 18:30:12    Titel:
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vergessen hat folgendes geschrieben:
Ich hab schon viele Konstruktionen mit kleinen Wechselrichtern gesehen. Z.B. an ne Mehrfachsteckdose mit Tesafilm n Eurostecker drangetütteld und dann fleissig ne handvoll Geräte drangehängen. Natürlich nur Schutzklasse 1 Hau mich, ich bin der Frühling


Diese Zigarettenanzünder-Dinger klingen ja schon so ähnlich.

Man sollte schon auf was ordentliches von Mastervolt oder Victron Energy zurückgreifen.

Mvh

Christian

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jeepgärtner
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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 19:55:14    Titel:
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hab einen von güde,

in der Anleitung sind drei geräte erklärt:
150W für Zigarettenanzünder
300W mit mit Klemmzangen für Batteriepole --> und den sollte man wohl nicht während der Fahrt betreiben!!!!!!
1000W mit verschraubung am Gerät so das man ordentlich Kabel verlegen sollte, hab ich mit glaube 50A direkt neben der batterie gesichert
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 20:46:10    Titel:
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jeepgärtner hat folgendes geschrieben:

300W mit mit Klemmzangen für Batteriepole --> und den sollte man wohl nicht während der Fahrt betreiben!!!!!!


Danke für die Bestätigung! Sind wir ja schon zu zweit, die das in der Anleitung gelesen haben (und hier posten)! YES
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ChristianNO
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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 20:59:29    Titel:
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
jeepgärtner hat folgendes geschrieben:

300W mit mit Klemmzangen für Batteriepole --> und den sollte man wohl nicht während der Fahrt betreiben!!!!!!


Danke für die Bestätigung! Sind wir ja schon zu zweit, die das in der Anleitung gelesen haben (und hier posten)! YES


Nur mit dem Verstehen hapert es noch. Sowohl Zigarettenanzünder als auch Klemmzangen für die Batteriepole sind
Spielzeugverbindungen. Sowas kommt allenfalls bei Frickellösungen zum Einsatz.
Niemand, der einen Wechselrichter ernsthaft betreiben will, zieht auch nur eine Sekunde diese Anschlußform in Betracht.
Professioneller Wechselrichter bieten diese Anschlußform nicht mal an.

@jeepgärtner

50A bei 1000W ist aber auch nen bischen knapp. 1000W / 12V = 83,3A, aber 600W scheinen bei dir ja zu reichen.

Mvh

Christian

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 21:03:16    Titel:
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Ich hab hier einen Ansmann "Power 2go120" liegen, nix besonderes, billig, passt in einen Tassenhalter. Das ist praktisch.
In der Anleitung steht: "Zwischen Netzbuchse und Gerät dürfen keinerlei Adapter verwndet werden" Ist blöd formuliert, sagt aber exakt aus, daß keine Verlängerungen oder Mehrfachsteckdosen verwendet werden dürfen.
Bei den kleineren Geräten von Waeco oder Fraron steht in der Anleitung der Hinweis, nur ein einziges Gerät zu verwenden, bei den großen wird der Anschluß vorgegeben.
Eigentlich reicht ein Hinweis auf die Notwendigkeit eines fachmännischen Anschlusses / Betriebs aus. Wie das konkret aussieht, ist nicht das Problem des Endkunden.
Wenn ein Hersteller mehrere Steckdosen vorsieht, dann ignoriert er entweder die geltenden Vorschriften, oder er befolgt sie und konstruiert das Gerät dementsprechend.
Wenn ein Wechselrichter nur eine Steckdose und konstruktiv keine entsprechernden Anschlußmöglichkeiten hat, dann darf er nur mit einem Gerät betrieben werden. Es sei denn, es wird korekt umgerüstet und geprüft. Im konkreten Fall geht es wohl um eine Standardgerät.
Die Vorschriften sind übrigens für normale Fahrzeuge anders als für Wohnwagen/-mobile, Campingplätze, Boote, Festinstallationen ect.
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 08.03.2012 21:14:15    Titel:
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@Steff, jetzt verrenst dich aber - nenn doch mal die Vorschriften

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