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Einzelabnahme reifen hessen

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Gorli
ich Idiot...
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Rennesøy, Norwegen
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. ML 270CDi W163
2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 29.04.2012 19:55:03    Titel:
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Ein Abgasgutachten ist meines WIssens nach nur notwendig wenn die Gesamtuebersetzung nicht geaendert wird. Wird aber bei groesserne Reifen irgendwann einfach noetig, also kein Abgasgutachten notwendig. Genaugenommen genausowenig noetig wie 2 Threads zum selben Thema zu machen, verwirrt nur...

Wenn nen Mod die 2 Threads einfach zusammenlgen koennte, waeren alle Infos an eienr Stelle und man kann sich dadrauf konzentrieren. Danke.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 4867 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 29.04.2012 19:55:27    Titel:
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Tip: Den DMSB-Beauftragten beim TÜV Rheinland-Pfalz über Google suchen, kontaktieren, über das Vorhaben sprechen, fragen, was für Unterlagen er braucht und dann zum Eintragen kommen... Mehr kann ich hier nicht schreiben.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 4867 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 29.04.2012 20:03:17    Titel:
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Hinweis: Ich habe den Thread "Langt dieses Gutachten zum eintragen der Reifen" mit dem bestehenden zusammengeführt.
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huebi
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: Eich
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 29.04.2012 20:37:25    Titel:
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1. Gibt's garantiert. Ich kenne aber keinen, weil ich fuer knifflige Sachen selber zum TUEV fahre.
2. Die Fragen, die Du an dieser Stelle in Thread noch stelltst, deuten darauf hin, dass das mit dem TUEV nicht sooo einfach wird. Smile

Eigendlich ist es doch ganz einfach: Wenn Du dem TUEV-Pruefer alle Informationen bringst, die er braucht und den Umbau so machst, wie er das gut findet, dann traegt er das auch alles problemlos ein. Was er braucht und was er gut findet, laesst sich als aufmerksamer Zuhoerer vor der Abnahme gut heraus finden.
Bei meinem letzten Prueftermin ging auch alles glatt und hat nur die normalen Gebuehren gekostet. Und der Umbau war um einiges heftiger als nur ein paar groessere Raeder. Ich vorher zwei mal da, um alles ab zu klaeren.
Uneigendlich bewirkt Taubheit und/oder Ignoranz dem TUEV-Pruefer gegenueber schnell eine gewaltige Kostenexplosion.
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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2005
Wohnort: Berlin


BeitragVerfasst am: 29.04.2012 20:51:42    Titel:
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Eigentlich ganz einfach. @fazer2 hat nicht begriffen was er eigentlich macht und Null Verständnis aufbringt für das was er eigentlich macht. Es reicht halt nicht irgendwelche Komponenten zusammen zu kaufen, dran zu schrauben und dann zum TÜVer zu rennen nach dem Motto "Ey Alter trag mal ein, Andere haben das auch!..."

Ein Haufen Zettel mit aufgezeichneten, nachvollziehbaren Berechnungen zu Reifengrößen, passenden Übersetzungen dazu, inklusive Tachoanpassungen mit pasenden Ritzeln und diesen ganzen Quatsch wird einen TÜVer, der Einzelabnahmen berechtigt ist zu machen, dazu den Status eines DipIng hat eher überzeugen seinen Kopf hinzuhalten um die gewünschte Eintragung zu erhalten.

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ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung !
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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...und hat diesen Thread vor 4867 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.04.2012 06:58:55    Titel:
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Naja inzwischen habe ich es verstanden! doch ich habe einige Fragen mehr stellen müssen weil überall was anders steht/gesagt bekommt da blickt man gar nicht mehr durch!
Aber trotzdem Danke für die Hilfe!
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 4867 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.04.2012 08:08:38    Titel:
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Ich tendiere ausnahmsweise mal dazu, vinzenz Recht zu geben...
Sprich' erst mit dem Sachverständigen, was Du vorhast und frage ihn, was dazu notwendig ist. Falls Dir dann noch Papiere fehlen, bring' alles bei, was Du hast und frage, ob das trotzdem reicht.
Ein paar Dos und Don'ts gibt's auch beim TÜV:
Do:
- Soviele Papiere wie möglich beibringen, auch solche, die belegen, dass Du Dir Gedanken gemacht hast. Eine Tabelle mit Abrollumfängen, Serienübersetzungen etc. ist - wie vinzenz geschrieben hat - sehr hilfreich. Bei meiner Einzelabnahme hat der Prüfer weder ein Gutachten für die Felgen noch eines für die Spacer oder das Bracket für den Panhard sehen wollen (hatte ich sowieso nicht), weil ich alle Berechnungen (Reifenumfang, Fahrzeughöhe, Achsübersetzung, Achsversatz etc.) mitgebracht habe. Die selbstgebauten Konsolen für die FIA-Rennsitze (ohne ABE, ohne Gutachten) fand er gut. Ergebnis im Brief: "Sportsitze v. auf angepaßten Konsolen".
- Fragen, Fragen, Fragen - im Vorfeld vor einem Abnahmetermin. Ich habe vorher mehrfach mit dem Sachverständigen telefoniert und war einmal zu einem Gesprächstermin bei der Prüfstelle (hat nichts gekostet, obwohl er sich eine Stunde Zeit genommen hat).
- Höflichkeit: Auch wenn Papiere fehlen und der Sachverständige die Eintragung nicht vornehmen will, höflich und nett bleiben. Fragen, was man alternativ machen kann und/oder Fragen, was man noch beibringen kann, falls man die gewünschten Unterlagen nicht hat/bekommt. Da geht erstaunlich viel.
- Fotos von Umbauten/Umbaufortschritten mitbringen.
- Sachverstand ohne Besserwisserei: Man sollte genau wissen, was wie funktioniert, um auch mal Begründungen für Umbauten zu bringen. Ich hatte die Frontfedern beim ZJ gekürzt und nach hinten gesetzt, der Prüfer wollte Federraten, -materialien, -zulassungen etc. wissen - Daten, die ich nicht hatte. Also auf die Achslasten vorne und hinten verwiesen (vorne höher), den schweren Motor vorne, die Federlängen (vorne ca. 2,5" länger), die gleichen Innendurchmesser, also begründet, warum die Vorderfeder gekürzt hinten passt. Ergebnis im Brief: "Höherlegung v. durch Federn und Distanzstücke, h. durch Federn". Punkt. Keine weitere Diskussion, keine Unterlagen.
Don't:
- Niemals den Hinweis "Das haben aber andere auch schon eingetragen bekommen" bringen. Der Sachverständige ist unabhängig und es interessiert ihn nicht, was andere gemacht haben, er muss nach seiner Einschätzung prüfen.
- Keine Briefkopien etc. Anderer mitbringen. Das nervt die Sachverständigen meist nur und bringt gar nichts. Lieber Herstellerdatenblätter, Katalogauszüge etc. mitbringen, damit der Prüfer sieht, was man wo gekauft hat.
- Nicht schlauer sein wollen als der Prüfer. Ein "Ich glaube, ein Abgasgutachten brauche ich nicht" führt oft zu "Zum Glauben gehen Sie in die Kirche, über Gutachten entscheide ich".

Hatte ich aber alles schon mehrfach geschrieben...
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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2005
Wohnort: Berlin


BeitragVerfasst am: 30.04.2012 08:28:51    Titel:
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So ist es.

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Kalle
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2007
Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. XJ 4.0
BeitragVerfasst am: 06.05.2012 21:27:05    Titel:
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Versuchs mal beim TÜV in HP - dort habe ich vor 2, 3 Jahren meinen Reserveradträger (Custom) problemlos eingetragen bekommen. Allerdings auch vorher alles abgeklärt, von Materialstärken bis zu Schraubengüte.

_________________
Cherokee 4.0 Bj. 2000 / ca. 3" höher / 31er Cooper STT / LPG / alle Skids / Safarisnorkel / Tire Carrier / chromoly rear axle / 4.11 / Automatiksperre hinten /

Stop Laughing, put the camera away AND GET A TOWROPE !
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