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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 5366 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 16.12.2010 15:36:48 Titel: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig) |
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Was mich immer schon irritiert hat: Die meisten Fahrzeuge sind stark frontlastig. Der schwere Motor hängt über der Achse, der Fahrzeugschwerpunkt ist weiter vor der Fahrzeugmitte.
Dennoch findet man vorne scheinbar durchweg auch die schwächere Achse. Jeep schießt mit der 30 sicher den Vogel mehrfach ab, aber ist dennoch keine Ausnahme. Nissan verbaute früher vorne die C200 - Einen schweren Trümmer mit viel zu instabilem Diff-Gehäuse etc.
Das irritiert mich etwas. Mir ist klar, dass man immer davon ausgeht, dass die zuladung von der Hinterachse getragen wird und man darum hinten (bei nicht Motor-Sport-Fahrzeugen) auch Federn mit höherer Kennlinie verwendet. Möglichst wenig Höhenunterschied bei verschiedenen Zuladungen. Aber ist das auch der Grund, wieso die HA in vielen Fällen massiver ausgeführt ist? Oder liegt der Grund eher in den "Internals" der Achse, die mehr Platz brauchen. Da eine HA meist mehr Traktion (als schiebende vers. ziehende Achse) aufbringt, verwendet man hinten auch gerne stabilere Teller-Kegelrad-Wellenkomponenten.
Ausgenommen hier von sind Ladys mit zwei identischen Rover-Achsen...Bevor jemand kommt.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Großer Diktator


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Göttingen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Suzuki Jimny VVT +85mm '05 2. Deutz D-4006 '71 3. Honda CB250RS '86 4. Yamaha SR500 '80 5. Fahrrad für viel Dreck 6. Fahrrad für weniger Dreck 7. Fahrrad für ohne Dreck 8. Ford Kuga Ecoboost '19 |
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Verfasst am: 16.12.2010 15:52:38 Titel: |
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Meine Vermutung dazu ist folgende, denn die Frage habe ich mir auch schonmal gestellt:
Fährt man einen Hang hoch, gibt man dabei Gas und die Achsmechanik wird belastet. Durch die Steigung, muss die Hinterachse mehr Kraft auf den Untergrund bringen, als die vordere und somit auch mehr Belastung standhalten. Beim Fahren hangabwärts, wo die Vorderachse den Großteil der Belastung tragen muss, erfolgt keine Belastung durch den Antriebsstrang, weshalb die Stabilität nicht so hoch sein muss wie hinten.
Fährt man rückwärts einen Hang hoch, geht die Vorderachse deswegen viel leichter kaputt - ist ja markenübergreifend erwiesen.
Die reine Gewichtslast eines Fahrzeugs in der Ebene ist daher nicht besonders bedeutend, wichtiger sind die dynamischen Belastungen. Bei positiver Beschleunigung wird die Hinterachse belastet und bei negativer (ergo Bremsen) die vordere, wobei das Bremsen die Achs- und Kardanwellen, Lager und Zahnräder nicht annhähernd so stark belastet wie das Beschleunigen.
Das könnte des Rätsels Lösung sein.
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


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...und hat diesen Thread vor 5366 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 16.12.2010 15:59:52 Titel: |
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Das sind auf jeden Fall überzeugende Argumente, denen ich meinerseits beipflichte.
Bedeutet aber auch, dass man einen "guten Offroader" an einer ebenfalls stabilen VA erkennen würde - Denn wir bewegen uns ja außerhalb der Ebene mit Vorsatz.
Wenn man auf die Starrachsen der aktuellen Patrols, Toyotas etc schaut, wird das auch bestätigt. Die sind ja sehr massiv ausgeführt. Ebenfalls beim G und Landy, wo VA und HA einander ebenbürtig sind. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Großer Diktator


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Verfasst am: 16.12.2010 16:09:00 Titel: |
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Naja, guter Offroader hin oder her - da die Achslast vorn wegen Motor etc. sowieso schon hoch ist, will man vielleicht ja Gewicht sparen, denn die meisten Fahrer, wollen Hänge vorwärts erklimmen. Ist eine Frage die Philosophie, würde ich sagen. Wär glatt mal spannend auszurechnen, wie sich die Lastverteilung bei verschiedenen Steigungen und gefällen eines langsam konstant fahrenden oder sogar beschleunigenden Fahrzeug verhält.
Freue mich aber, dass du meine dilettantischen Ausführung deuten konntest, ist schwierig, das ohne Gestik zu beschreiben. Bin ja auch noch Ersti...
Gruß | |
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 Großer Diktator


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Verfasst am: 16.12.2010 16:16:12 Titel: Re: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig) |
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Nach nochmaligem Durchlesen nochmal die Kernfrage exzerpiert:
flashman hat folgendes geschrieben: | Oder liegt der Grund eher in den "Internals" der Achse, die mehr Platz brauchen? |
Meiner Schlussfolgerung nach: Ja.
Gruß  | |
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 Der Schläfer


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy  2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 16.12.2010 17:22:23 Titel: Re: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig) |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Ausgenommen hier von sind Ladys mit zwei identischen Rover-Achsen...Bevor jemand kommt.  |
wieso werden Mädels mit Rover-Achsen von der Diskussion ausgeschlossen?  | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


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Verfasst am: 16.12.2010 17:25:26 Titel: Re: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig) |
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Forcierer hat folgendes geschrieben: | flashman hat folgendes geschrieben: | Ausgenommen hier von sind Ladys mit zwei identischen Rover-Achsen...Bevor jemand kommt.  |
wieso werden Mädels mit Rover-Achsen von der Diskussion ausgeschlossen?  |
Nein, nur die Fahrzeuge...Nicht die Besitzer. Du hast halt vorn und hinten die quasi gleiche Achse - Daher fallen die nicht unter meine betrachtung.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Extremfrager


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Heist , Ex-Argentinier
| Fahrzeuge 1. VW T4 |
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Verfasst am: 16.12.2010 19:03:59 Titel: Re: Die Achsenfrage generell (Typen- und Markenunabhängig) |
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 Abenteurer

Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Schortens Status: Verschollen
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Verfasst am: 16.12.2010 19:07:54 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: |
Wenn man auf die Starrachsen der aktuellen Patrols, Toyotas etc schaut, wird das auch bestätigt. Die sind ja sehr massiv ausgeführt. Ebenfalls beim G und Landy, wo VA und HA einander ebenbürtig sind. |
Du meinst wohl daß man beim Landy die schwache Vorderachse gelassen hat und dafür die Hinterachse angepasst hat  | |
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 Kein Titel, keine Kekse


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Rotachin eastern Bavaria Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch |
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Verfasst am: 16.12.2010 19:46:56 Titel: |
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Ich hätte noch ne Erklärung oder zumindest nen Denkansatz wie oft werden usnere Fharzeuge so im Durchschnitt in 4WD bewegt?
Die meiste Kraft auf Straßen, im Hängerbetrieb und Bergauf läuft über die HA, eventuell ist sie ja deswegen massiver ausgelegt  | _________________ Gruß, der Bärtige
____________
Geländewagenfreunde bay. Wald e.V. mein Verein
____________
Wers glump kennd der fohrd an FENDT =P
____________
Verschiedenste Pajeroteile abzugeben, bei Interesse einfach PN =D |
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Verfasst am: 16.12.2010 23:05:36 Titel: |
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Hinterachse = Antriebsachse
Vorderachse = Lenkachse
Fahrzeuge mit zuschaltbarem Allrad werden 95%-99.9% nur mit Heckantrieb gefahren,
darum habe ich auch im Bauchgefühl, daß die Verteilung der Antriebskraft die Hinter-
achse bevorzugt und kein Auto ist für Steilwandfahren und Rockcrawling entwickelt
worden, höchstens als Schlecht-Wege-Fahrzeug.
 | _________________ Wer sich in die Nesseln setzt, dem brennt der Arsch!
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Algarve Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz |
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Verfasst am: 16.12.2010 23:12:03 Titel: |
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Die Ausführungen zeigen mir, dass ich mit meinem R20 und seinen C200 Achsen eher vorsichtig im Gelände sein muss. | _________________ Grüße aus Portugal
Holger
Trial Loule
Trial Almancil
Offroad Algarve Ausflugs- und Reise-Blog Portugal |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Cuxhaven Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. MAN 8.136 EZ 12.86 2. KTM 500 Rotax EZ 85, Mercedes G OM 603 EZ 89 3. 460.2 Pick Up verkauft nach Polen 4. 300 GD lang als Zugmaschine EZ 87 5. 55 AMG mit LED Beleuchtung BAtterien alle 6. Husquarna FS 55 (Kettensäge) 7. Pick up 230 G lange EZ 81 8. Sthiel LAubbläser |
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Verfasst am: 17.12.2010 06:18:48 Titel: |
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Ich meine auch, das die HAuptkraft über die Schubwirkung der Hinterachse realisiert wird.
Was ich selber zu den Achsen sagen wage:
w 160, 260: Die vordere Achse ist dünner konzepiert, wenn man von den Bremse und Lenkung absieht. Aber sicherlich so robust ausgelegt, dam man damit auch Gelände fahren kann, abgesehen von der eher verhältnismäßig weichn Aufbahmen der Blattfedern am Rahmen....
Jeep (XJ, 4,0 HO), habe ich gestern in der Hand gehabt. (Dana 30) , von der Masse her taugt das Achsrohr was für den Sperwurf....was mich verblüfft hat beider Zerlegung der Differentiale ist, das die so niedlich sind...das Achsgehäuse so klein....
Im Vergleich zur G Achse: Die konnten wir mit zwei Männern gestern nicht mehr auf den Montagewagen heben...c.a 100 cm höhe.... allerdings kommt mir die Dimensionierung der Vorder und der Hinterachse bei diesem Wagen eher identisch vor. Das spricht aber auch für die Technik ohne hier jetzt Markenspezifisch zu werden. Ich würde mir sicherlich keine Achsen unter einen G packen. Weitehin sind die Differentiale wesentlich kompackter dimensioniert. Aber verhältnismäßig weniger Leistung übertragen wird. (XJ/G)
Was man aber erkennt, ist das die Diemnsionierung sicherlich mehr auf Straßentauglichkeit hinaus geht.
Aber jetzt wirft sich bei mir die Frage auf, wie wird den bei den SUV dimensioniert. Gibt es da nicht welche, die vorzugsweise als Frontantriebler konzeptiert werden? Ich habe mich mal gewagt unter einen Nissan zu schauen...Kann mich aber nicht mehr wirklich dran erinnern wie das da drunter aussah. Nur das der sauber war.... | _________________ Schöne Grüße von Cäsar...
Geht nicht gibt es nicht! Kann ich nicht ist will ich nicht! Rentner ?!
Wer Rechtschreibfehler findet darf die für sich behalten.
G-Fanatiker
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 17.12.2010 13:53:26 Titel: |
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Cäsar hat folgendes geschrieben: | Ich meine auch, das die HAuptkraft über die Schubwirkung der Hinterachse realisiert wird.
Was ich selber zu den Achsen sagen wage:
w 160, 260: Die vordere Achse ist dünner konzepiert, wenn man von den Bremse und Lenkung absieht. Aber sicherlich so robust ausgelegt, dam man damit auch Gelände fahren kann, abgesehen von der eher verhältnismäßig weichn Aufbahmen der Blattfedern am Rahmen....
Jeep (XJ, 4,0 HO), habe ich gestern in der Hand gehabt. (Dana 30) , von der Masse her taugt das Achsrohr was für den Sperwurf....was mich verblüfft hat beider Zerlegung der Differentiale ist, das die so niedlich sind...das Achsgehäuse so klein....
Im Vergleich zur G Achse: Die konnten wir mit zwei Männern gestern nicht mehr auf den Montagewagen heben...c.a 100 cm höhe.... allerdings kommt mir die Dimensionierung der Vorder und der Hinterachse bei diesem Wagen eher identisch vor. Das spricht aber auch für die Technik ohne hier jetzt Markenspezifisch zu werden. Ich würde mir sicherlich keine Achsen unter einen G packen. Weitehin sind die Differentiale wesentlich kompackter dimensioniert. Aber verhältnismäßig weniger Leistung übertragen wird. (XJ/G)
Was man aber erkennt, ist das die Diemnsionierung sicherlich mehr auf Straßentauglichkeit hinaus geht.
Aber jetzt wirft sich bei mir die Frage auf, wie wird den bei den SUV dimensioniert. Gibt es da nicht welche, die vorzugsweise als Frontantriebler konzeptiert werden? Ich habe mich mal gewagt unter einen Nissan zu schauen...Kann mich aber nicht mehr wirklich dran erinnern wie das da drunter aussah. Nur das der sauber war.... |
Ne G Achse kann man doch alleine ohne Probleme tragen !
Die D35 ist vergleichbar mit der G Hinterachse und die G Vorderachse gehöhrt zu den kleinen Achsen. Kaum stabieler als D30. Nissan Vorderachsen sind alle nicht doll. Toyota Vorderachsen sind OK. Es gibt eigendlich keinen Geländewagen mit guter Vorderachse ab Werk. Nissan Hinterachsen haben zb auch mickrige Lager. Ja, auch die grossen Nissan Hinterachsen. Rover Achsen haben ein realtiv Robustes Achsgehäuse aber die innereien sind einfach ......
Auch die Dana60 als Vorderachse hat ein Problem. Zu dünne Aussenwellen, kann man aber durch 35spl Wellen . den Vogel der schlechten Achsen schiesst eindeutig Mitsubishi ab. Da gibt es keine gute Vorder oder Hinterachse.
ersetzen. Die Super 60 ist OK, aber nur als 10 Loch lieferbar.
Die Hesteller gehen halt davon aus das das Fahrzeug 90% auf hinterachsantrieb bewegt wird und Allrad nur manchmal.
Beim normalen Fahren wird die Hinterachse auch bedeutend stärker belastet als die Vorderachse. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 17.12.2010 14:19:31 Titel: |
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Gerade eine kompl Vorderachse vom 2002 G400CDI getragen und das Ding ist leicht. Habt ihr vieleicht 2 Achsen gleichzeitig getragen!?
Achsrohrdurchmesser G463 ca70mm Jeep TJ D30 ca65mm. Wenn man jetzt Gewicht des Fahrzeugs usw vergleicht....ist die G Achse im Nachteil. | |
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