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Deckenbalken, gibt's da Erfahrungswerte?


 
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böses auto
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...und hat diesen Thread vor 4170 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 12.03.2014 21:30:49    Titel: Deckenbalken, gibt's da Erfahrungswerte?
 Antworten mit Zitat  

Moin allerseits,
leider habe ich beim Aufmachen einer Zwischendecke entdeckt, dass sich da der Holzwurm mächtig den Bauch vollgeschlagen hat und von der 100 Jahre alten Balkenlage nicht mehr viel übrig ist.
Wir hatten erst überlegt den Wurm zu bekämpfen, haben aber nach langer Abwägung entschieden, dass die Balken ersetzt werden sollen.

Die alte Decke besteht aus Eichenbalken, teilweise in der Mitte gestückelt (da stand mittig wohl mal ne Fachwerkwand), ca. 12x12 cm stark, mit einem lichten Abstand von ca. 80 cm zwischen den Balken.
Die Länge ist lichtes Maß ca. 4,5 m. An den Enden liegen die auf dem Mauerwerk, bzw. auf einem Stahlträger auf.
Auf den Deckenbalken liegen einfache Holzdielen, schätzungsweise 20 - 25 mm stark, der Raum darüber wird als normaler Wohnraum genutzt.


Nun frage ich mich nur noch, welche Balken, sprich in welcher Stärke und mit welchem Abstand ich da verlegen soll. Da ich mit dem Thema Holzwurm gerne abschliessen würde meinte ein Bekannter, seines Zeichens Zimmermann, ich solle da am besten Konstruktionsvollholz (KVH) verbauen, das schmeckt den Viechern wohl nicht. Zum benötigten Querschnitt konnte er aber leider noch nichts sagen.

Google hat mir leider auch nicht weitergeholfen, das einzige was ich gefunden habe sind Tabellen und Formeln, mit denen andere ganze Kernkraftwerke auslegen könnten.
Gibt es da nicht ggf. ein paar einfache Erfahrungswerte, so nach dem Motto, 4,5m lichtes Maß, na klar, da legst du z.B. alle 60 cm nen Balken mit den und den Abmessungen hin und gut ist's.

Das Nichteichenbalken höher sein werden als die alten 12x12 Balken, da gehe ich aus von, die Decke soll im Ganzen aber eh angehoben werden, dann klappt es unten auch wieder mit der Stehhöhe... Grins


Beste Grüße
Frank

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BeitragVerfasst am: 12.03.2014 22:20:32    Titel: Re: Deckenbalken, gibt's da Erfahrungswerte?
 Antworten mit Zitat  

böses auto hat folgendes geschrieben:
Moin allerseits,
leider habe ich beim Aufmachen einer Zwischendecke entdeckt, dass sich da der Holzwurm mächtig den Bauch vollgeschlagen hat und von der 100 Jahre alten Balkenlage nicht mehr viel übrig ist.
Wir hatten erst überlegt den Wurm zu bekämpfen, haben aber nach langer Abwägung entschieden, dass die Balken ersetzt werden sollen.

Die alte Decke besteht aus Eichenbalken, teilweise in der Mitte gestückelt (da stand mittig wohl mal ne Fachwerkwand), ca. 12x12 cm stark, mit einem lichten Abstand von ca. 80 cm zwischen den Balken.
Die Länge ist lichtes Maß ca. 4,5 m. An den Enden liegen die auf dem Mauerwerk, bzw. auf einem Stahlträger auf.
Auf den Deckenbalken liegen einfache Holzdielen, schätzungsweise 20 - 25 mm stark, der Raum darüber wird als normaler Wohnraum genutzt.


Nun frage ich mich nur noch, welche Balken, sprich in welcher Stärke und mit welchem Abstand ich da verlegen soll. Da ich mit dem Thema Holzwurm gerne abschliessen würde meinte ein Bekannter, seines Zeichens Zimmermann, ich solle da am besten Konstruktionsvollholz (KVH) verbauen, das schmeckt den Viechern wohl nicht. Zum benötigten Querschnitt konnte er aber leider noch nichts sagen.

Google hat mir leider auch nicht weitergeholfen, das einzige was ich gefunden habe sind Tabellen und Formeln, mit denen andere ganze Kernkraftwerke auslegen könnten.
Gibt es da nicht ggf. ein paar einfache Erfahrungswerte, so nach dem Motto, 4,5m lichtes Maß, na klar, da legst du z.B. alle 60 cm nen Balken mit den und den Abmessungen hin und gut ist's.

Das Nichteichenbalken höher sein werden als die alten 12x12 Balken, da gehe ich aus von, die Decke soll im Ganzen aber eh angehoben werden, dann klappt es unten auch wieder mit der Stehhöhe... Grins


Beste Grüße
Frank

http://www.helpster.de/tragfaehigkeit-von-holzbalken-berechnen-so-gehen-sie-vor_161294#anleitung

http://www.eurocode-statik-online.de/

http://www.kvh.eu/konstruktionbemessungundausschreibung/bemessung/berechnungsbeispiel-holzbalkendecke/

Kannst dich mal mit beschäftigen rotfl

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böses auto
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BeitragVerfasst am: 12.03.2014 22:43:58    Titel:
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jo, den letzten Link hatte ich eben auch mal gefunden, das hatte ich auf den ersten Blick in die Kategorie Auslegung eines Kernkraftwerks einsortiert (hatten wir seinerzeit übrigens mal im Studium, sind heutzutage aber echt nur noch böhmische Dörfer für mich...) Hau mich, ich bin der Frühling Vielleicht verstehe ich da mehr, wenn ich mir das mal nach einem weniger langen Tag ansehe

Der erste Link sieht aber recht interessant aus, da werde ich mich mal nen bisschen drin vertiefen, besten Dank. Grins

Ich hab in den Untiefen des www nun auch mal ne Überschlagsrechnung gefunden, derjenige meinte die Höhe des Balkens sollte gleich der Länge in m x 4 + 4 (in cm) sein und die Breite dazu im Verhältnis 5/7.
Damit würde ich wohl Pi mal Daumen auf ne Balkendimension von 22/16 cm kommen. Ne Aussage wie sich das mit den Verschiedenen Holzmaterialien auswirkt habe ich bei der Überschlagsrechnung aber leider nicht gefunden.

Ich denke mal beim Abstand der Balken zueinander kommt es auf die verwendeten Bretter der Decke und eben auf die Deckenlast an. Bei der Deckenlast habe ich aber auch schon die unterschiedlichsten Aussagen von 200 kg/m² bis 500 kg/m² gefunden?!

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BeitragVerfasst am: 13.03.2014 06:57:05    Titel:
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KVH aus Fichte oder Tanne (Resistenzklasse 4) ist deutlich anfälliger gegen Holzschädlinge als Eiche (Resistenzklasse 2). Lediglich KVH aus Lärche (Resistenzklasse 3) liegt noch in der Gegend von (minderwertiger) Eiche.
Die Resistenzklasse hat nichts damit zu tun, wie das Holz verarbeitet ist (KVH, Leimbinder, Vollholz), sondern nur mit der Holzart.

In jedem Fall muss der Holzwurm erst bekämpft werden, möglichst im ganzen Haus!

Wenn vorher Eichenbalken drin waren, dann würde ich auch wieder Eichenbalken verwenden. Mit bekämpftem Holzwurm und entsprechender Behandlung (z.B. Anstrich mit Ochsenblutfarbe) hält Eiche auch 500 Jahre.

Ach ja: Als Zimmermann sollte man die Statik eines Einfeldträgers aus Holz schon berechnen können. Und über Resistenzklassen bzw. Dauerhaftigkeitsklassen von Holz Bescheid wissen...
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AntonSL
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BeitragVerfasst am: 13.03.2014 07:41:05    Titel:
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Ich habe mir einen ähnlichen Fall in der Sanierung von einer Zimmerei anbieten lassen.

Da ging es allerdings um 40x20 KVH mit Spannweite 7m. Die Zimmerei hätte die alten Balken mit Chemie behandelt, einfoliert und mit neuen Blaken direkt daneben aufgedoppelt. Sprich die Holzwurmbalken wären Drinnen geblieben.
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BeitragVerfasst am: 14.03.2014 12:02:50    Titel:
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vom Grundsatz her würde ich auch die Würmer im ganzen Haus bekämpfen. Da das Haus insgesamt vermutlich saniert wird, kann man das duchaus machen. Ich persönlich würde die hitzevariante nehmen....dann wieder neu aufbauen....
Dein Zimmermann sollte eigentlich in etwa aus der Spannweite herraus sowie der Nutzung eine Holzstärke feststellen können.
Wenn das ein normales Wohnhaus ist, also keine übermässige Nutzung ( Aquarium etc), sollte eine Declenlast von 150 kg + ausreichend sein.....Grundsätzlich würde ich vom Querschnitt eher mehr als weniger nehmen, da je schwächer das Holz um so höher sind zum schluss die schwingungen die nicht angenehm sind.....4,5 m Spannweite für Holz ist schon durchaus viel....also eine Höhe von 20 cm ist nicht abwegig....als dicke würde ich sagen das es nicht mehr als 8 cm sein müssen....den anstand sollte man bei ca 60 cm wählen, da das das standdartmass für Isolierung, rigipsplatte etc ist....
eine Grundfrage sollte du lären bzw in dich gehen, ob du nicht evt die gesamte alte decke rausnimmst und eine neue einziehst......ABER...kläre das mit einem Statiker ab und bastel nicht zu selbstständig und sei dir bewusst das es eine sauerei wie in der Höhle ist...anschliessend schwörst du dir das du niemehr ein altes gebrauchtes haus kauft....ich rede aus erfahrung..ich habe ein altes Haus und bin Zimmermann......

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Der Grader
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BeitragVerfasst am: 14.03.2014 21:02:00    Titel:
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Nur mal so gefragt. Wenn die alte Holzdecke auf dem Mauerwerk aufliegt würde da nicht eine Betonhohlsteindecke Sinn machen? Damit wird der Holzwurm nicht fertig.
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BeitragVerfasst am: 15.03.2014 08:00:15    Titel:
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Nur als Anhaltspunkt.
In meinem Haus sind bei 4m Spannweite 140x240iger Eichenbalken verbaut.
Die Decke hält problemlos und schwingungsfrei auch bei nicht ganz einwandfreien Balken.
Bei über 100Jahren erlebt so ein Haus schon einiges!

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BeitragVerfasst am: 24.03.2014 00:53:37    Titel:
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Moin allerseits,
nach dem ich mich nun ein paar Tage auf einigen Nebenkriegsschauplätzen rumtreiben durfte geht's hier endlich mal weiter.
Danke ersmal für die Tips und Hinweise.
Mit dem Zimmermann, der mir das KVH empfohlen hatte, hatte ich über das Thema nur mal nebenbei auf ner Party gesprochen, da hatte ich leider noch keine Maße im Kopf. Ansonsten gehe ich mal davon aus, dass er mir da auch mit Erfahrungswerten weiterhelfen hätte können.

Eine Komplettsanierung des Hauses ist leider nicht möglich, da bewohnt und teilweise auch vermietet, der komplette Dachstuhl etc. ist aber so wie es aussieht zum Glück Holzwurm frei.
Über die Variante mit Tüte übers Haus und warm machen habe ich auch mal nachgedacht, hab sie aber, da extrem kostenintensiv und mir bei meinem Isolationswunderhaus keiner garantieren wollte, dass die Balken auch bis in die letzen Ecken genug erhitzt werden, wieder verworfen.

Die betroffene Zwischendecke habe ich mitlerweile zur Hälfte rausgerissen, die Balken sind wirklich nur noch Kraut und Rüben. Was mich aber wundert ist, dass ich in den Dielen, die direkt auf den Balken lagen nicht ein Wurmloch gefunden habe. Ersetzt werden sie aber natürlich trotzdem.

Bei den neuen Balken habe ich mich jetzt wie auch ÜzPick meinte auf 20x8 mit nem 60er Abstand geeinigt. Wie und ob die noch zu behandeln sind muss ich aber noch klären, der Holzdealer meinte, es gäbe auch die Variante im Salzbad getaucht?!

Nebenbei habe ich auch noch herausgefunden, dass in der inneren "Giebelwand" noch nen altes Fachwerk versteckt ist. Die meisten Balken davon sehen auch noch ganz brauchbar aus, so dass ich sie wahrscheinlich gerne freilegen würde. zumindest 2 muss ich aber rausreissen, auch wenn die Löcher nicht mehr bewohnt aussehen, sprich kein frisches Mehl zu sehen ist.
Ich frage mich ja ob der Wurm aus Balken heraus, die in der Wand liegen und voll verputzt sind überhaupt noch ausfliegen/und weiteren Schaden anrichten kann?

Frank


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Timhilux
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BeitragVerfasst am: 24.03.2014 06:13:12    Titel:
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Dazu fällt mir ein Schild ein, das ich mal in Bayreuth gesehen habe:
Ein altes Haus zu sanieren macht deutlich mehr Arbeit als ein neues zu bauen und kostet kaum das doppelte. Respekt

Die Sache mit dem Deckendurchbruch habe ich vor ein paar Jahren hinter mich gebracht. Wir haben schon in der Hütte gewohnt und waren nach ein paar Tagen froh wieder essen zu können ohne dass es zwischen den Zähnen knirscht Obskur

Tim
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BeitragVerfasst am: 24.03.2014 16:57:07    Titel:
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Timhilux hat folgendes geschrieben:
Dazu fällt mir ein Schild ein, das ich mal in Bayreuth gesehen habe:
Ein altes Haus zu sanieren macht deutlich mehr Arbeit als ein neues zu bauen und kostet kaum das doppelte. Respekt


Kann ich so unterschreiben und würde es doch immer wieder genau so machen... Hau mich, ich bin der Frühling

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lodulf
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BeitragVerfasst am: 25.03.2014 19:37:57    Titel:
 Antworten mit Zitat  

.
im normalfall leben die würmer schon lange nicht mehr !



schau mal bei fachwerkforum.de ------------- die sind das für fachwerk, was hier das forum für offroad ist

viel spass ! Respekt
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