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Bondikopter [Bisher 5431 Aufrufe]
(Von Gambit):
Nanokopter haben durch ihre geringe Größe auch eben ein recht große Geschwindigkeit... Das Problem ist nur dass durch die geringe Größe und ein sehr geringes Gewicht die kleinen Nanokopter sehr Windanfällig werden...
Ausserdem haben die Nanokopter ein recht eingeschränktes Sichtfeld... die Auflösung des Bildes einen Nanokopters beträgt CA . 30 x 20 Pixel.
Um richtig scharfe Bilder zu erhalten rotten sich mehrere Nanokopter zusammen und nehmen ein Bild auf. Durch die Kommunikation untereinander können so großformatige Bilder in einer hervorragenden Auflösung gemacht werden, selbst Hochauflösende Videos sind möglich. Durch die geringe Größe ist aber auch der Energiespeicher nicht sehr haltbar und auch die Kapazität bewegt sich im Milliampere Bereich... Das bischen Energie genügt aber um einen Nanokopter von Berlin nach Tunesien und zurück fliegen zu lassen. Die Kommunikation untereinander ist zwar nicht über größere Entfernungen möglich doch Studien belegen dass eine ausreichende Sättigung an Nanokoptern über ganz Europa und auch über Teilen Afrikas zu erkennen ist. Durch diese Konfiguration können die Nanokopter in Sekundenbruchteilen Daten vom einen Ende an das andere schaffen... sollte ein Nanokopter ausfallen und sein Speicher gelöscht sein so zersetzt sich dieser in seine molekularen Bestandteile aus denen andere Nanobots wiederum Nanokopter herstellen. In Tischtennisball großen Mega Fabs, ( komplexe Nano Städte die eigentlich zur HErstellung diverser Nanobots gedaqcht waren aber heute nur noch als Recycling Station und Partykeller für NanoAI's genutzt wird) werden die Nanokopter recycled, programmiert und hergestellt. Diese Mega Fabs sind in ganz Europa zufällig verstreut und haben eine ausreichende Kapazität um den Himmel mit Nanokoptern schwarz zu färben.
Ach so.. Naja... durch die "Molekularbauweise" sind auch die Datenverarbeitungssysteme eher rudimentär aufgebaut... erst in einem Verband können die Nanokopter anspruchsvolle Aufgaben erledigen. Einen gefangenen Nanokopter auszulesen würde genau 4800 bits an Informationen ergeben... was ein bischen zu wenig wäre um ein Bild auszulesen.
Die Auflösung von 30 x 20 Pixeln ergeben 600 Gesamtpixel die jeweils mit 8 bit pro Pixel abgespeichert werden was einer Datei von 4800 bit oder 600 byte entspricht.
Die definition welche Daten jetzt welches Pixel ergeben werden auf einem zweiten Nanokopter gespeichert... mit den Daten aus beiden Nanokoptern könnte theoretisch ein Bild mit einer Auflösung von 30x20 Bildern extrahiert werden...
Dieses Bild ist jedoch zu klein um irgendetwas darauf zu erkennen. deshalb ist eine Wolke von unzähligen Nanokoptern nötig um ein scharfes Bild zu erhalten.
Es ist als folglich sehr unwarscheinlich eine gesamte Nano Foto Crew zu fangen und diese dann komplett auszulesen...
Für die Datenübertragung in Computerlesbarer Form sind wiederum andere Nanobots zuständig von denen uns flashi noch nix erzählt hat...
Ach so... vielleicht noch zur Erklärung...
die 32 Nanokopter die Bondi umkreisen sind die Mindestmenge an Nanokoptern für Überwachungszwecke...
32 Nanokopter, 16 davon nehmen ständig Bilder auf und geben diese an alle möglichen Schnittstellen in ihrer Umgebung ab... die anderen 16 sind für die Bildaufbereitung zuständig...
16 Nanokopter in einem Grid von 4 x 4 Nanokoptern ergeben zusammen ein Bild mit einer größe von 120 x 80 Pixeln ab... da die anderen "Bildaufbereitungscopter" manchmal auch nix zu tun haben werden diese zur verbesserung der Bildqualität herangezogen was auf Flashis Computer später als Gesamtbild mit 1200x800 Pixeln interpoliert wird... Durch die enorme Datenkompression bei der Übertragung und der sehr fortschrittlichen Technologie ist bei eine solchen Interpolation noch kein Qualitätsverlust sichtbar.
inspiriert von Diamond Age
Zitatende, Bitte ergänzen und weiterführen!
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