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Ablagerungen im Brennraum entfernen

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Sleepwalker
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...und hat diesen Thread vor 4488 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 20.04.2013 12:44:27    Titel: Ablagerungen im Brennraum entfernen
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Mahlzeit.

Ich bin gerade dabei meinen Motorradmotor zu überholen.
Und da will ich sofort die Ablagerungen entfernen, die sich an den Ventilen und am "Zylinderkopf" gesammelt haben.
Kennt jemand ein gutes Mittel um die Ablagerungen, ohne Schäden am Kopf und den Ventilen zu machen, zu entfernen.

Funktioniert z.B. Backofenreiniger oder ähnliches?



Gruß Marcel

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Gruß Marcel

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bili
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1. suzuki samurai
2. defender 90
BeitragVerfasst am: 20.04.2013 13:53:12    Titel:
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leider weiss ich da nichts.
aber sei vorsichtig mit backofenreiniger.
die meisten (wenn nicht sogar alle) greifen alu an.
nicht das du nachher den motor wegwerfen kannst.

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der defenderblog: http://bigbili.blogspot.com/
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Sleepwalker
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013 14:13:46    Titel:
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Genau deshalb frage ich vorher =)

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derBert
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013 14:28:32    Titel:
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Mein Ansatz wäre Natronlauge. Gibts als Granulat zum Auflösen für 5,-/kg in jeder Apotheke (NaOH). Dann mal in ein Glas voll konzentrierter Lauge ein Reststück Alu legen zum testen. Am nächsten Tag dann mit langsam steigender Konzentration (Start mit 10%) dem Motor zu Leibe rücken.

Disclaimer: Vorsicht! Laugen sind für Menschen erheblich gefährlicher als Säuren! Konzentrierte Salzsäure verwende ich notfalls ohne Handschuhe als Putzmittel mit Schwamm - solange der Kontakt unter 30sek bleibt und man danach die Hände mit Wasser abspült passiert da nichts. Bei Lauge bekommt man selbst Spritzer teilweise mit direktem minutenlangem Waschen nicht komplett "raus" - man denkt alles sei ok und nach 2-3 Tagen schält sich schön die Haut (oder schlimmer!). Schutzbrille und Handschuhe sind m. E. Pflicht und im Notfall nach viel Wasser Hände mit Essig abspülen (neutralisiert).

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Beste Grüße!
"derBert"
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fussel
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013 16:19:53    Titel:
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Wenn er nicht schon zerlegt wäre, würde ich bei mittleren Drehzahlen Wasser
mit einspritzen.
Aber das Thema hatten wir schon mal.
So würde ich es mit einer Bürste mit Kunststoff oder Messing probieren.

Micha

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Kini
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013 17:58:48    Titel:
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Ein Bauteil-Ingenieur hat mal zu mir gesagt: Dran lassen, oder mechanisch wegkratzen, was locker ist.

Das Zeug brennt in Volllast-Phasen auch wieder weg.



Kini

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Baloo
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013 18:10:47    Titel:
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Ich hab ähnliche Ablagerungan an einem Motorradmotor mit einem Messingbürstensaufsatz für die Bohrmaschine entfernt.

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fussel
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013 19:31:07    Titel:
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Kini hat folgendes geschrieben:
Ein Bauteil-Ingenieur hat mal zu mir gesagt: Dran lassen, oder mechanisch wegkratzen, was locker ist.

Das Zeug brennt in Volllast-Phasen auch wieder weg.



Kini



Das Problem ist meist ein angeschlossenes Automatikgetriebe,
welches die Drehzahl so gering hält, das es zu keiner Selbstreinigung kommt.
Wenn man dann doch Drehzahlen über 3500U/min erreicht, braucht man aber immernoch
eine ganze weile für die Reinigung. Ja

Micha

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Kini
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013 23:07:22    Titel:
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Du kannst den Brennraum auch unter 3500 rpm heiß genug bringen.

Vollgas geht auch bei 1000 rpm, da wirds sogar noch heißer.

Kini

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BeitragVerfasst am: 20.04.2013 23:23:10    Titel:
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Obskur

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1. Enduro
BeitragVerfasst am: 21.04.2013 17:58:06    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Kini hat folgendes geschrieben:
Ein Bauteil-Ingenieur hat mal zu mir gesagt: Dran lassen, oder mechanisch wegkratzen, was locker ist.

Das Zeug brennt in Volllast-Phasen auch wieder weg.



Kini


Beim Käermotor hab ich mit nem alten, kleinen Schlitzschraubendreher den angebrannten Kram weggekratzt.
Ventile und Ventilsitze sind doch besonders gehärtet oder nicht?
Da werd ich mit nem alten Schraubendreher doch auch nicht viel schaden anrichten können,oder?
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 21.04.2013 19:58:24    Titel:
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Hallo,
Kopf komplett zerlegen , in die Teilewaschmaschine oder so zusammenbauen und mit gutem Öl richtig in die Fresse treten . Dazwischen ist alles andere Murks .

G-russ Marc
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BeitragVerfasst am: 21.04.2013 20:00:58    Titel:
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marcboessem hat folgendes geschrieben:
oder so zusammenbauen und mit gutem Öl richtig in die Fresse treten


Obskur Obskur Obskur

Wie ist das denn zu verstehen?

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BeitragVerfasst am: 21.04.2013 20:29:56    Titel:
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Gutes Öl, vollgas fahren

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BeitragVerfasst am: 22.04.2013 06:52:13    Titel:
 Antworten mit Zitat  

derBert hat folgendes geschrieben:
Mein Ansatz wäre Natronlauge. Gibts als Granulat zum Auflösen für 5,-/kg in jeder Apotheke (NaOH). Dann mal in ein Glas voll konzentrierter Lauge ein Reststück Alu legen zum testen. Am nächsten Tag dann mit langsam steigender Konzentration (Start mit 10%) dem Motor zu Leibe rücken.

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Natronlauge löst ebenfalls Alu auf. Wird sogar extra dafür benutzt.
HSS und VM Werkzeuge welche Aluablagerungen haben werden auch in Natronlauge zum reinigen eingelegt.
Alu löst sich dann schön auf und die Werkzeuge/Schneidflächen sind wieder sauber.

Ich würde auch eher mit ner weichen Bürste auf nem Dremel oder so probieren.

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Vorsicht ! Dieses Posting kann durch Dramatisierung und Spuren von Sarkasmus verstörend auf manche Leser wirken.
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