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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Gummersbach Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 4197 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Volvo XC60 2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika |
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Verfasst am: 10.02.2014 13:11:46 Titel: Kosten für eine Dakar-Rally Teilnahme ? |
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Hallo!
Nicht dass jetzt einer auf die Idee käme, ich wolle da....
Mich interessiert es einfach nur, was die Dakar einen Privatfahrer kostet, der mit einem Serienfahrzeug startet.
(Und was ist überhaupt ein Serienfahrzeug? )
Was hat der Mann alles in allem zahlen müssen?
Frank | _________________ Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden. |
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Verfasst am: 10.02.2014 13:30:20 Titel: |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 10.02.2014 13:38:13 Titel: |
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@Sobi: Die Frage stellt sich erst in zweiter Instanz, da Du Dich bei der Dakar nicht einfach anmelden kannst. Soweit mir bekannt, muss man sich noch immer ausführlich bewerben und die ASO entscheidet dann, ob man zur Rallye passt und mitmachen darf. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 10.02.2014 14:32:35 Titel: |
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Ein Bekannter von mir hat einen der SCORE Open Trucks gebaut, der mit einem argentinischen Fahrer bei der Dakar dieses und letztes Jahr mitgefahren ist. Ohne die Fahrzeugkosten (ca. US$ 250.000 inkl. Ersatzteile) lagen die Kosten für die Teilnahme insgesamt bei rund $215.000. Das beinhaltet Startgebühren, Flüge, Übernachtungen, Miete Servicetruck, Benzin, Reifen und Verpflegung für insgesamt 7 Leute (Fahrer, Beifahrer, 2 Mechaniker, 2 Servicetruckfahrer, 1 "Mädchen für alles").
Das dürfte in etwa auch die Größenordnung für die T2-Klasse (seriennahe Pkw) sein.
In der SCORE Open Klasse reicht einfach die Anmeldung/Einschreibung, da gibt es kein Auswahlverfahren.
Edit: Das Fahrzeug wurde in den USA gebaut, musste also nicht aus Europa verschifft werden, der Servicetruck kam ebenfalls aus USA. Die Teilnehmer kamen aus USA oder Südamerika, also keine Interkontinentalflüge. | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Gummersbach Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 4197 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Volvo XC60 2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika |
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Verfasst am: 10.02.2014 14:58:35 Titel: |
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OT: Ich finde es bei der Berichterstattung immer schade, dass so gut wie nichts von den "Normalos" bei dem Rennen kommt.
Da kam zwar etwas von der "fahrenden Frittenbude", aber mich als Patrol-Fahrer hätten auch ein paar Bilder vom einzigen in dem Rennen interessiert, na ja, ist wohl leider nicht werbewirksam genug.
@dirtyduck: ist ein Begleittruck Pflicht? oder ist ohne ein Begleitfahrzeug schon nach der ersten Etappe Hängen im Schacht?
So am Rande kam doch auch was von einem Fahrer, der scheinbar völlig allein in einem Eigenbau-Auto unterwegs war.
Aber sehr interessant, was da so an Kosten entsteht, dank Dir für die Info.
Frank | _________________ Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden. |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 10.02.2014 16:46:00 Titel: |
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Servicetruck ist keine Pflicht, aber wo genau nimmst Du die Ersatzteile und das Werkzeug her, wenn was kaputtgeht? Wer genau transportiert die 10 oder 12 Sätze Reifen? Man darf nicht vergessen, dass es eine Maximalzeit für die Ankunft im Biwak gibt, ebenso eine Abfahrtszeit. Wenn die verpasst werden, weil man gerade repariert, ist das Rennen vorbei. | |
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