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Käfigbau 110er. Fragen über Fragen

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strauchdieb
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1. td5 110 2003
BeitragVerfasst am: 17.11.2014 09:20:48    Titel:
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@eds_s_h
nimm dir mal einen halben Tag Zeit, fahr vorbei, und lass dir mal ein Angebot machen,
dann kannst du dir immer noch überlegen ob du selber Hand anlegen willst.

http://www.raceparts.cc/index.html#/bilder-galerie-07-17/
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Bayernlandy
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BeitragVerfasst am: 17.11.2014 20:49:57    Titel:
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hab ja lange überlegt ob ich was dazu schreibe oder net

na Käfige wurden schon gebaut bevor die FIA alles geregelt hat , bevor es Computer gab die was berechnen konnten und schon lange vor der exsistenz von Internetforen .

es gibt zig "konzepte" und Ausführungen von Käfigen und jede hat vor und Nachteile , der Profi ist immo gut gerüstet und hat Erfahrung zumindest im Bau , Rückmeldungen nach Unfällen sind dagegen selten und noch seltener ist eine wirkliche Analyse nach einem Unfall wo die Schwachstelle des Käfigs denn nun war.

Ich habe eine ganze Zeit im Motorsport verbracht und eine Unfälle mit verschiedenen Fahrzeugen und Käfigen gesehen.
selbst FIA Käfige habe eben diese Schwachstellen und es gibt keinen Käfig der perfekt ist ( Meine Meinung )

ich lese hier immer von Biegen statt Schweißen wegen der Abscherkräfte , Gebogenes Rohr ist jedoch im Gefüge unstabiler als Nathlos gezogenes Rohr.
Die für mich beste Variante ist mit Verbindern zu arbeiten , also Drehteilen die beidseitig ins Rohr gesteckt werden und der Bund wird mit beiden Rohrseiten rundrum verschweißt , dazu ein Knotenblech und das ganze ist an Stabilität nicht zu überbieten.

beim Defender würde ich jedoch so ziemlich jede Konstruktion als Sicherheitsgewinn ansehen.

wobei alles links und Rechts vom Käfig eindeutig mit in die Überlegung einbezogen werden sollte
das fängt mit der Befestigung des Sitzes in der Karosserie an und hört mit dem Gurt und dessen Befestigung noch lange nicht auf.

was nützt der Tolle Fia Käfig wenn der Sitz samt der Scheiß Einziehmuttern durchs Auto fliegt , oder der Gurt samt puseligem Blech von der B Säule abgerissen wird ?

wer lernen will schaue sich den Aktuellen Bowler an , samt Käfig , dazu noch die genannten Verbesserungen von Sitz und Gurt und der Fahrer hat eben eine erhöhte Chance auf s überleben .

just my 2 cents

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BeitragVerfasst am: 17.11.2014 22:09:11    Titel:
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joachim hat folgendes geschrieben:
Anfang der neunziger Jahre wollte Land Rover den Defender 110 auch in den USA verkaufen. Allerdings erfüllte der Defender die damaligen Sicherheitsnormen des DOT nicht. Aus diesem Grund wurde die Firma Safety Devices von Land Rover damit beauftragt, einen Überrollkäfig zu entwickeln, mit welchem der Defender die entsprechenden Zulassungskriterien der USA einhielt. Das Ergebnis war der Full External- oder umgangssprachlich NAS- Überrollkäfig.

Damit ist dieser Überrollkäfig zumindest meines Wissens nach der einzige jemals offiziell erfolgreich getestete Käfig für den Land Rover Defender.


sollte man aber dazu sagen: der NAS Käfig hatte einen Inenbügel an der B-Säule mit Diagonalen nach hinten.

joachim hat folgendes geschrieben:
Zum Szenario Frontaufprall „ andersrum wäre dann der A-Säulen Bügel etwa da wo dein Hirn sonst sitzt“. Bei einem Frontaufprall, bei welchem der Bügel vor der A-Säule nach hinten verschoben wird, müsste zunächst einmal der komplette Vorbau bis zur Spritzwand zusammengefaltet werden. In diesem Fall dürfte sich dann aber auch der Motor im Fahrgastraum befinden ….


Auf der Stresse vielleicht. Im Offroad fallen die Kisten gerne aufs Dach und da ist dann der Motortrakt noch sehr gut intakt.

Ich habe mal als Anregung eine andere Variante gemacht. Die B-Säule hab ich etwas zu weit gekippt. Die kann unten noch etwas nach hinten ( auf die verstärkten Ausleger) und oben evtl. auch noch etwas nach vorne. Ich glaube dein Sitz ist extrem weit hinten. Wenn jetzt die B-Säule noch ein Kreuz bekommt, dann bist du meiner Meinung nach richtig gut abgesichert. Meine hellblauen Rohre sollten in den Innenraum. Die hintere Strebe geht auf die Gurtrohre (die beim SW normal dort sind. Diese noch etwas verstärken). Der Rest der Rohre bleibt aussen. Das dunkelgrüne kann weg.


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1. LR 90-100-110
BeitragVerfasst am: 17.11.2014 23:25:57    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Bayernlandy hat folgendes geschrieben:
hab ja lange überlegt ob ich was dazu schreibe oder net


Ich habe eine ganze Zeit im Motorsport verbracht und eine Unfälle mit verschiedenen Fahrzeugen und Käfigen gesehen.
selbst FIA Käfige habe eben diese Schwachstellen und es gibt keinen Käfig der perfekt ist ( Meine Meinung )

ich lese hier immer von Biegen statt Schweißen wegen der Abscherkräfte , Gebogenes Rohr ist jedoch im Gefüge unstabiler als Nathlos gezogenes Rohr.
Die für mich beste Variante ist mit Verbindern zu arbeiten , also Drehteilen die beidseitig ins Rohr gesteckt werden und der Bund wird mit beiden Rohrseiten rundrum verschweißt , dazu ein Knotenblech und das ganze ist an Stabilität nicht zu überbieten
.

beim Defender würde ich jedoch so ziemlich jede Konstruktion als Sicherheitsgewinn ansehen.

just my 2 cents


Das mit dem nahtlos etc ist leider nicht richtig aber Deinem Kommmentar wegen dem Sicherheitsgewinn stimme ich 100% zu.
m
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BeitragVerfasst am: 17.11.2014 23:54:40    Titel:
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Was hat denn jetzt bitte nahtlos gezogenes Rohr mit gebogenem Rohr zu tun?
Klingt so als könne man nahtlos gezogenes Rohr nicht biegen…oder ist nahtlos gezogenes Rohr nach dem Biegen nicht mehr nahtlos????
Und von Biegen statt Schweißen redet hier auch niemand. Es ging ausschließlich darum keine Geländerrohrbögen zu verwenden

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BeitragVerfasst am: 18.11.2014 00:39:32    Titel:
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Bayernlandy hat folgendes geschrieben:
Die für mich beste Variante ist mit Verbindern zu arbeiten , also Drehteilen die beidseitig ins Rohr gesteckt werden und der Bund wird mit beiden Rohrseiten rundrum verschweißt , dazu ein Knotenblech und das ganze ist an Stabilität nicht zu überbieten.


mich verwirrt dieser Teil viel mehr. Willst du die Bögen aus dem Vollen "drehen"? Obskur Hau mich, ich bin der Frühling

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1. LR 90-100-110
BeitragVerfasst am: 18.11.2014 06:01:22    Titel:
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Ich denke es handelt sich hier um fertige (nahtlose) Boegen welche eingeschweisst werden. m
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BeitragVerfasst am: 18.11.2014 06:23:53    Titel:
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Er meint wahrscheinlich Nahtlose Rohrbögen (DIN 2605) im Vergleich zu gebogenen Rohren.
Allerdings ist das nur richtig wenn man nur den Bogen alleine betrachtet, wenn geschweißte Verbindungen so nah am Bogen sind ist die
gesamte Konstruktion sicher instabiler.
@Forcierer er meinte Verbinder in der Art wie Schlauchverbinder, welche ins Käfigrohr gesteckt werden, dann wird der Verbinder mit dem Käfigrohr verschweißt
dann steckt man das nächste Rohr oder eben den Rohrbogen auf den Verbinder und verschweißt Verbinder und Rohr/-bogen) und ggf. dann den Stoß der beiden Rohre
und wenn man mag noch Lochschweißungen auf den Verbinder -> Solche Verbindungen nimmt man z.B. für Kardanwellen u.ä.
Diese Variante ist sicher nicht so schlecht für Nebenbügel geeignet, der/die Hauptbügel (also z.B. Bügel A bis B-Säule) sollte aus einem durchgehenden Rohr gebogen werden
wie schon einige Vorredner angemerkt haben und auch die FIA nicht ohne Grund vorschreibt.
mfg Fausti
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BeitragVerfasst am: 19.11.2014 08:31:22    Titel:
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Lochschweissungen sind oft Startpunkte fuer Risse....nicht gerade ideal.

Die meisten realisieren frueher oder spaeter das es oft einfacher (und billiger) ist einen SD zu kaufen, anstatt selber Hand anzulegen..... oder bei einem Profi anzufragen. Die restlichen LR Besitzer welche den 'perfekten' (=umsonst oder zumindest billig) Kaefig wollen oftmals nach Jahren immer noch keinen haben.
Nur meine Beobachtungen.m
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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 19.11.2014 09:28:56    Titel:
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16VT_4Ever hat folgendes geschrieben:

@Forcierer er meinte Verbinder in der Art wie Schlauchverbinder, welche ins Käfigrohr gesteckt werden, dann wird der Verbinder mit dem Käfigrohr verschweißt
dann steckt man das nächste Rohr oder eben den Rohrbogen auf den Verbinder und verschweißt Verbinder und Rohr/-bogen) und ggf. dann den Stoß der beiden Rohre


Und wie schiebt man den gedrehten Verbinder in den Rohrbogen?

Und warum muss der gedreht sein und ist nicht einfach nur ein Rohr mit kleinerem Durchmesser?

Und brauch ich dazu Weltraumstahl?

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BeitragVerfasst am: 19.11.2014 09:55:19    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:
...Und brauch ich dazu Weltraumstahl?

ach was, da reicht Weltraumaluminium vollkommen aus Ätsch

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BeitragVerfasst am: 19.11.2014 14:58:53    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:


Und wie schiebt man den gedrehten Verbinder in den Rohrbogen?

Und warum muss der gedreht sein und ist nicht einfach nur ein Rohr mit kleinerem Durchmesser?

Und brauch ich dazu Weltraumstahl?


1. geht halt nur ein stück, evtl. angeschrägt?

2. könnte mir höchstens vorstellen das man das macht damit zw. Verbinder und Rohr nicht zu viel Spiel ist

3. MINDESTENS YES

Aber im Ernst, ich hab hier nur interpretiert wie ich es als Maschinenbauer anhand seiner Aussage verstehen würde.
Gesehen geschweige denn durchgeführt hab ich sowas noch nicht, ich würds auch anders machen.

mfg Fausti
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joachim
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BeitragVerfasst am: 22.11.2014 13:53:06    Titel:
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"sollte man aber dazu sagen: der NAS Käfig hatte einen Inenbügel an der B-Säule mit Diagonalen nach hinten."

Richtig ist, dass der Full External- oder NAS-Überrollkäfig einen Innenbügel an der B-Säule hatte und hat.

Falsch ist, dass dieser Überrollkäfig, welcher auch in dem Defender 110 NAS eingebaut war, dort einen Innenbügel an der B-Säule mit Diagonalen nach hinten hatte oder hat.

Einerseits hätte die Veröffentlichung einer solchen falsche Behauptung mit etwas googeln problemlos vermieden werden können:

http://www.themotoringenthusiast.com/cars/d110nas

http://www.eastcoastrover.com/ECRWagons.html

Andererseits sollte eigentlich jedem, der sich auch nur ein bißchen mit der Materie beschäftigt, klar sein, daß bei einem Defender 110 Station mit 9 Sitzplätzen kein Platz für solche Diagonalen nach hinten ist.

Joachim
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BeitragVerfasst am: 22.11.2014 14:48:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

joachim hat folgendes geschrieben:


Einerseits hätte die Veröffentlichung einer solchen falsche Behauptung mit etwas googeln problemlos vermieden werden können:

http://www.themotoringenthusiast.com/cars/d110nas

http://www.eastcoastrover.com/ECRWagons.html

Andererseits sollte eigentlich jedem, der sich auch nur ein bißchen mit der Materie beschäftigt, klar sein, daß bei einem Defender 110 Station mit 9 Sitzplätzen kein Platz für solche Diagonalen nach hinten ist.

Joachim


naja, da kennen wir wohl unterschiedliche NAS "Käfige". Live hab ich nur den 110 HT gesehen und der hatte Diagonaelen. Mit etwas googeln hättest du auch das hier gefunden:





Fakt ist: nur weil SD auch Käfige ohne Diagonalen verkauft muss das nix bedeuten. Das ist Physik und die macht auch bei SD keine Ausnahme.

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BeitragVerfasst am: 23.11.2014 10:50:00    Titel:
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servus !!


DAS sind aber allles """ soft top käfige"".


gruss ,michi

ps: die ganze diskussion wegen diagonalen und so ist sinnlos , je nach einsatzzweck ist platz dafür oder eben nicht.
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