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 Bin neu hier

Mit dabei seit 21 Tagen Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 22 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 07.09.2025 19:55:21 Titel: |
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Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps! Aber womit ich jetzt "anfangen" soll weis ich nun überhaupt nicht mehr ... ?
Ideen für einen Einsteiger ? | |
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 Bin neu hier

Mit dabei seit 21 Tagen Status: Offline
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Verfasst am: 07.09.2025 19:55:38 Titel: |
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Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps! Aber womit ich jetzt "anfangen" soll weis ich nun überhaupt nicht mehr ... ?
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Verfasst am: 07.09.2025 19:55:51 Titel: |
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Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps! Aber womit ich jetzt anfangen soll weis ich nun überhaupt nicht mehr ... ?
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 Bin neu hier

Mit dabei seit 21 Tagen Status: Offline
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Verfasst am: 07.09.2025 19:57:23 Titel: |
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Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps! Aber womit ich jetzt anfangen soll weis ich nun überhaupt nicht mehr ... ?
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 Bin neu hier

Mit dabei seit 4 Tagen Wohnort: Kaarst Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Bürstner Campeo 4x4 = Citroen Jumper L2H2 mit Dangel 4x4 |
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Verfasst am: 12.09.2025 21:51:52 Titel: |
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Wir waren im August mit unserem Jumper 4x4 auch in Landmannalaugar, über die F208 von Norden kommend (F26). Das ist völlig problemlos mit fast jedem Allrad-PKW, natürlich auch mit Pickup mit Kabine. Die PKW warten vor den beiden Wasserdurchfahrten vor dem Camping (der der teuerste ist, den wir in Island hatten, gut 47 € für 1 Fahrzeug mit 2 Personen, Camping und Parkplatzgebühr zusammen pro Nacht), der Rest fährt durch. Da stehen jede Menge Pickups mit Einfachkabine von Hertz z.B. Die fahren auch überall rum.
Die F208 von Süden kenne ich nicht, aber die F208 von Norden ist die einfachste Möglichkeit. Sehr langsam, weil nur tiefste Schlaglöcher aneinandergereiht, aber gleichzeitig extrem toll. | |
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 Bin neu hier

Mit dabei seit 21 Tagen Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 22 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 15.09.2025 21:29:04 Titel: |
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Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps! Aber womit ich jetzt anfangen soll weis ich nun überhaupt nicht mehr ... ?
Ideen für einen Einsteiger? | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 15.09.2025 22:28:13 Titel: |
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Nasako hat folgendes geschrieben: | Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps! Aber womit ich jetzt anfangen soll weis ich nun überhaupt nicht mehr ... ?
Ideen für einen Einsteiger? |
Das hast Du jetzt aber oft geschrieben ...
Was meinst Du jetzt, womit Du anfangen sollst? Nach welchem Auto Du Ausschau halten sollst??
Na, wenn dich die Vorstellung eines Pickups mit Kabine reizt, dann halte doch genau nach sowas Ausschau. Ich weiß nicht, was Du für ein Budget veranschlagst. Wenn die Schmerzgrenze bei - sagen wir mal – 100.000 Euro liegt, wird es naturgemäß einfacher werden, das geeignete Fahrzeug zu finden, als wenn 10.000 Euro das Limit sind.
Zudem: Du wirst das Auto ja nicht nur für diese eine Tour anschaffen, sondern vielleicht mal ein bisschen öfter damit herumfahren wollen.
Ich persönlich würde bevorzugt nach einem 1,5-Kabiner suchen, nicht nach einem Doka (weil damit die Kabine zu weit nach hinten rutscht) und auch nicht nach einem Einzelkabiner (weil es lästig ist, wenn das Fahrerhaus direkt hinter den Sitzen aufhört und man dann während der Fahrt nichtmal die Jacke nach hinten pfeffern kann). Von der Haltbarkeit her halte ich einen Toyota HiLux für günstig; allerdings sind die halt auch gebraucht teuer. – Kabine: Naja, je nach Geschmack und Platz- bzw Komfortbedürfnis. Dass es nicht ideal ist, wenn die Wohnbox hinten zu weit übersteht, wurde schon erwähnt; dass es ebenso ungünstig ist, wenn sie zu hoch ist, ebenfalls. Da sind Hubdachkabinen natürlich schon vorteilhaft. – Andererseits ist es halt schon bestechend, wenn man eine vollwertige Duschkabine hat und vor und nach der Fahrtunterbrechung einfach nur die Tür auf und zumachen muss, um einerseits wohn- und andererseits abfahrbereit zu sein.
Aber bei dieser Entscheidung, was für DICH das Richtige ist, wird Dir niemand helfen können ... | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 15.09.2025 22:42:50 Titel: |
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Scap hat folgendes geschrieben: | Du lässt die höhere Wahrscheinlichkeit von Felgenhornbeschädigungen durch den niedereren Querschnitt (vor allem bei Seitenwandbeschädigungen) aussen vor, einschliesslich durchaus möglicher Felgen-Komplettschäden. |
Naja, außen vor nicht. Ich hab das nur nicht separat erwähnt; auch, weil auch das natürlich eine Sache ist, die stark davon abhängt, wie man mit dem Fahrzeug umgeht. – Das ist auch wieder die alte Stammtischdiskussion mit den Alurädern für Geländeeinsatz: Ja, natürlich ist eine gewaltsam zerstörte Alufelge schwieriger (aber keines falls gar nicht!!!) reparierbar. Aber in den allermeisten Fällen hat man es halt selber in der Hand, die Räder zu zerstören - oder aber heil zu lassen.
Zitat: | Und sich bei solchen Touren nur auf sein Glück und <es wird schon nicht passieren> zu verlassen ist -freundlich ausgedrückt- blauäugig. |
Naja, das Glück allein ist es halt nicht. Es ist halt auch das Vertrauen in die eigenen (Fahr-)Fähigkeiten. Wie erwähnt: der Betreffende war mit dem Auto mitsamt seinen 18-Zöllern schon viel unterwegs, auch viel außerhalb von Europa. Und er hat sich noch nie einen Reifen oder gar ein Rad zerstört.
Es ist halt auch ein bissel Abwägungssache: Der eine baut halt auch dann ganz auf Nummer sicher, wenn er nur mal eben auf den Sommellier fahren will, baut dazu dicke MTs auf 15-Zoll-Heavy-Duty-Stahlrädern ans Auto; der andere fährt die gleiche Strecke mit Straßenschlappen auf seinem Dacia Duster. Ist halt vielleicht auch so, dass der eine gut sitzende Hosen zusätzlich mit Gürtel und Hosenträgern ergänzt, der andere nicht.
(Dass ich persönlich auch als allererstes die 18-Zöller runtergeworfen und 16er ans Auto geschraubt habe, steht auf einem anderen Blatt. – Und hatte außerdem den Grund, dass in 16er Größe damals die Reifenauswahl größer war – was sich allerdings inzwischen langsam umzukehren scheint ...)
Das Ganze zieht sich dann halt auch bis in die Fahrzeugwahl: Der eine legt seinen kurzen Wrangler oder einen halben Meter höher, panzert ihn untenrum minensicher und stellt ihn auf 35er Räder, nur um hie und da in Italien oder Kroatien ein paar Feldwege zu befahren; der andere reist mit seinem langen Frontantriebs-Ducato problemlos quer durch Afrika und ärgert sich allenfalls über diverse Problemchen mit AdBlue und Rußfilter ... | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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