An die elektrotechniker

Verfasst am: 31.01.2007 22:59:58 Titel:

Was passiert, wenn ich diesen Kern magnetisiere?

Kini

Verfasst am: 31.01.2007 23:01:30 Titel:

Dann induziert er selbe rne Spannung, ist doch klar. Wobei Du nicht den Kern, sondern das äußere vom Läufer magnetisieren musst. Supi

Verfasst am: 31.01.2007 23:09:28 Titel:

Das sollte eigentlich wurscht sein.
für den Betrieb als Motor müssen sowohl auf dem Läufer als auch auf dem Ständer Wicklungen sein. Ich brauch das Dauermagnetfeld nur, zum Anlaufen. Dann muß sich die Spannung hochsschaukeln zum zu regelnden Wert.

Aus dem GRund müßte es auch möglich sein, aus einer fahrzeug-Lima 220 V rauszukitzeln.

Kini

Verfasst am: 31.01.2007 23:11:08 Titel:

Hey...Wozu sollte ein Drehstrommotor Wicklungen auf dem Läufer haben? Komm nur, Freundchen!

Lies mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Drehstrommotor

Verfasst am: 31.01.2007 23:22:56 Titel:

alles gut und schon, aber, es handelt sich um einen "normalen" Drehstrommotor für 230/400V Spannung?!. Selbiger ist äußerst schlecht als Generator verwendbar. Als Motor ist es recht einfach, das Drehfeld würgt den metallischen Anker rund/rum, um das Prinzip umzukehren zum Generator müßte ich in der Lage sein den Rotor magnetisch zu erregen. Geht bei Drehstrommotore nicht so richtig, weil der Rotor aus ALU-Gedöhns ist und ich im (hier gewünschten umgedrehten Fal) keine möglichkeit habe ein Magnetfeld zu erzeugen.
Nächste Frage ist, will ICH letztendlich eine Gleichspannung (der Schelm denkt, habe grade einen 5KW Dr4ehstrommotor im Keller gefunden, machen wa mal ne tolle Lima draus) oder eine Wechselspannung, bei Wechselspannung sollte man, abhängig von der Anzahl der Polpaare und der gewünschten Frequenz eine genaue Drehzahl einhalten, oder es Gleichspannung entstehen, dann ist die Drehzahl relativ schmerzfrei, denn Leistungsgleichrichter können mittlerweile etliche KHz ab.

Zur Lösung wäre gewünschter Einsatz schon hilfreich.

vinzenz

Verfasst am: 31.01.2007 23:28:16 Titel:

Um die Magnetkraft zu erhöhen.

auf der schönen animation sind auch deutlich Spulen auf dem rotor zu erkennen.

Und wenn die spulen außen stehen, hilfts mir nichts, wenn ich deren kern mit nem Magneten belaste. Nur eine bewegte spule im Magnetfeld respektive ein sich änderndes magnetfeld um eine Spule bewirkt Induktion.

Kini

Verfasst am: 31.01.2007 23:29:11 Titel:

Außerdem bin ich ein Halbdepp.

Ich hatte den Motor nicht eingeschaltet beoim Messen.

Ich geh nochmal raus.

Kini

Verfasst am: 31.01.2007 23:41:52 Titel:

Ja, der Motor produziert aus eigener kraft spannung.

@vinzenz:

Ich will Strom produzieren. für den Haushalt. Ohne dafür mehrere Tausend Euro ausgeben zu müssen.

kini

Verfasst am: 31.01.2007 23:42:12 Titel:

Kini, vergiss es. Der link zu Wiki von Flashman erklärt doch nun alles und sogar besser als ich, Der normale Drehstrommoter ist ein Asynchronmotoer und ist schlicht und einfach nicht als Generator zu verwenden - es sei denn du friemelst den Rotor um, ersetzt das ALU-Gedöhns durch eine FE/CU-Konstruktion samt Schleifkohlenhaltern, dann geht´s

Und aus einer KFZ-Lima kommen ungeregelt ´sowas um 36 - 44 V raus, bevor da 230V ( Spannung eben Drehzahlabhängig) rauszukitzeln wäre hat sich das Teil längst atomisiert.

vinzenz

Verfasst am: 31.01.2007 23:46:56 Titel:

Welcher Motortyp wäre dafür geeignet?

Kini

PS: Vergessen tu ich gar nix.

Verfasst am: 31.01.2007 23:56:10 Titel:

Wie ist das mit diesen gebremsten Motoren, die beim ausschalten ruckzuck stehen?

was passiert, wenn ich den weiter antreibe?

Kini

Verfasst am: 01.02.2007 00:01:41 Titel:

ja, nee, is klar, dachte ich mir. Aber einen "normalen" Drehstrommoteor umzufrickeln ist sehr "Quicki". Wenn du Strom erzeugen willst und damit die gewünschten Verbraucher (sicher das übliche im Haushalt) versorgen willst, sollten die von den Verbrauchern gewünschten 50Hz eingehalten werden. Relativ Quicki bei Wind/Wasserquirlen/Grundwasserwärmepumpen.
Das solche Lösungen immer ein Paar Td € kosten ist leider nicht zu vermeiden.

vinzenz

Verfasst am: 01.02.2007 00:04:50 Titel:

Die Frequenz einzuhalten ist kein problem, die Drehzahlkann ich relativ genau und zuverlässig regeln.

Was ist der Unterschied zu den von Dir genannten Pumpen?

Kini

Verfasst am: 01.02.2007 07:49:21 Titel:

also ich absolut kein elektrotechniker....aber wäre es nicht "einfacher und sicherer" nen elektromotor zu nehmen, der mehr leistet wie er verbraucht.....haut mich deswegen nicht....ich kenn mich da nicht so aus....

Verfasst am: 01.02.2007 09:21:04 Titel:

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