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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 5486 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 12.08.2010 22:52:13 Titel: |
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Es ist geschafft - In einer unvorstellbar riskanten Mission, haben Herr Weichsel und ich die Mutter-Perseide gesprengt
In Oberpfaffenhofen lief nicht alles so glatt wie erst geplant. Aber wir konnten improvisieren und starteten schließlich zeitnahe Richtung Todes-Perseide. Herr weichsel bohrte ein 3.000m tiefes Loch und und warf einen extragroßen Chinaböller rein. Dann machten wir uns aus dem Staub und beobachteten aus sicherer entfernung die Detonation der Monster-Perseide.
Wenn Ihr über der Wolkendecke wohnt - Schaut in den Himmel. Tausende von Splittern verglühen in der Athmospähre. Wir haben es wieder mal geschafft und die Welt gerettet.
Darauf erstmal eine Schokomilch
P.S.: Herr Weichsel ist noch für einen Moment unterwegs um die äußeren Planeten des Sonnensystems. Er braucht den urlaub wohl.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Unterhose-auf-dem-Kopf-Träger


Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: Much
| Fahrzeuge 1. 93er HDJ80 2. 95er GC stock 3. 92er Transalp |
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Verfasst am: 12.08.2010 23:03:44 Titel: |
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man muss diese Helden einfach lieben.... | _________________ Gruss,
PP
a coward dies a thousand deaths - a brave man dies but once |
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Verfasst am: 12.08.2010 23:10:22 Titel: |
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Endlich regnet's mal wieder
Auch gut, dann sieht man's wenigstens nicht kommen. Obwohl das sicherlich schön anzusehen wäre. | |
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Verfasst am: 13.08.2010 09:10:46 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Es ist geschafft - In einer unvorstellbar riskanten Mission, haben Herr Weichsel und ich uns in der Mutter-Perseide gesprengt |
un jetzt seid ihr weg? Platt? Matschepampe?
flashman hat folgendes geschrieben: |
In Oberpfaffenhofen lief nicht alles so glatt wie erst geplant. Aber wir konnten improvisieren und starteten schließlich zeitnahe Richtung Todes-Perseide. Herr weichsel bohrte ein 3.000m tiefes Loch und und warf mich rein. Dann machte er sich aus dem Staub und beobachteten aus sicherer entfernung die Detonation des Monsters und der Perseide. |
hatta gut gemacht der Herr Weichsel hatta den Glitsch doch glatt gesprengt
flashman hat folgendes geschrieben: |
Wenn Ihr über der Wolkendecke wohnt - Schaut in den Himmel. Ich verglühe in der Athmospähre. Herr Weichsel hat es wieder mal geschafft und die Welt gerettet.
Darauf erstmal eine Schokomilch
P.S.: Herr Weichsel ist noch für einen Moment unterwegs um die äußeren Planeten des Sonnensystems. Er braucht den urlaub wohl.  |
eigentlich ist es schade um Flashi, andererseits haben wir jetzt die Chance die Weltherrschaft an uns zu reissen
Kurze Gedenkminute an Flutsch,
erhebt euch bitte von euren Plätzen zum Gedenken an diesen tapferen, selbstopfernden Dödl der sich für was gesprengt hat das uns nie wirklich bedrohte
-- Gedenkminute ENDE--- weiterarbeiten ihr faulen Säcke  | _________________ Gruß Erik
Freiwillige Feuerwehr --- Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit
Hört nur! Ich glaube ich rieche etwas  |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.08.2010 10:29:36 Titel: |
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Erisch was erzählst du da wieder
Wäre Herr Fläschmänn nicht mehr unter uns, würde google nimmer funktionieren , ebenfalls das Internet , also wäre der Bildschirm schwarz
..ausser du hast vergessen den Monitor einzuschalten Einschaltknopf...da wo -on- steht..druffdrüge
dann is er wieder da den Herr Fläschmänn is das Internet  | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.08.2010 10:36:27 Titel: |
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ach was vergessen das Wichtigste
was meinste warum der Herr Fläschmänn da oben mit dem herrn Weichsel mit mach 15 rumdüüüüüsssst da geht´s auch um die elektrocosmosischen Partikel die linksrum aufgeladen sind. Die Schweizer mit den schwarzen Löchern am Genfer See kennen die auch.
Die Partikel würden das Indanet stören..und dann ..hätten wir kein Kontakt zum Forum mehr ..was schliessen wir daraus...
die Krankenkassenbeiträge würden extrem steigen, weil wir nach Überweisungsscheinen fragen würden und auch bekommen. Einer muss uns ja zuhören..
also, Herr Fläschmänn u. Herr Weichsel sind auch in sozialdienstlicher Mission da oben unterwegs..
mehr kann ich net schreiben, nicht das es dann zu Budgetkürzungen im Gesundheitswesen kommt und uns auch die Pillen gestrichen werden  | |
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Verfasst am: 13.08.2010 10:40:29 Titel: |
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Sandman hat folgendes geschrieben: | Erisch was erzählst du da wieder
Wäre Herr Fläschmänn nicht mehr unter uns, würde google nimmer funktionieren , ebenfalls das Internet , also wäre der Bildschirm schwarz
..ausser du hast vergessen den Monitor einzuschalten Einschaltknopf...da wo -on- steht..druffdrüge
dann is er wieder da den Herr Fläschmänn is das Internet  |
der Herr Flaschmann behauptet das Internet zu sein das ist aber nicht wahr.
In wirklichkeit ist die Zentrale des Internets im Pott--- im Ruhrpott-- in Hollyhouse um genau zu sein.
aber der Betreiber des www, ein gewisser Ollinger G. (im weiteren als El Storcho bezeichnet) kennt sich mit seiner Erschaffung nicht so recht aus und hat es mir übertragen.
Hierzu möchte ich El Storcho auch nochmal danken  | _________________ Gruß Erik
Freiwillige Feuerwehr --- Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit
Hört nur! Ich glaube ich rieche etwas  |
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 Rostbratwursterpresser


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Hirschau Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. long-shuttle sewing machine 2. beak-shuttle sewing machine |
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Verfasst am: 13.08.2010 10:44:12 Titel: |
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Sandman hat folgendes geschrieben: | also, Herr Fläschmänn u. Herr Weichsel sind auch in sozialdienstlicher Mission da oben unterwegs.. |
Sozialdienst ?
 | _________________ Flieger, grüß mir die Sonne,
Grüß mir die Sterne - Und grüß mir den Mond.
Dein Leben, das ist ein Schweben
Durch die Ferne - die keiner bewohnt. |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.08.2010 10:47:18 Titel: |
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du glaubst nicht das er das Internet ist... als es dieses Forum noch nicht gab, war er gleichzeitig in allen einschlägigen Foren präsent wenn man was gepostet hat das war schon unheimlich
unterschätze ihn und seine Flashicopter nicht.. Angreifer analisiert er innerhalb weniger Minuten incl. Telefon(Handy-)nummer Selbst schon erlebt..in einem anderen Forum. beim zweiten oder dritten posting des Angreifers hat er ihn mit Namen angesprochen
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.08.2010 11:08:26 Titel: |
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Herr Weichsel hat folgendes geschrieben: | Sandman hat folgendes geschrieben: | also, Herr Fläschmänn u. Herr Weichsel sind auch in sozialdienstlicher Mission da oben unterwegs.. |
Sozialdienst ?
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da oben muss es ja recht staubig sein.. also mit den Pseudomonas oder wie die Dinger heissen  | |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 5486 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 13.08.2010 11:38:50 Titel: |
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Unser Abenteuer mit den Perseiden. Eine autobiographischer Tatsachenbericht von Flashi an der Seite von Herrn Weichsel.
Es war ein düsterer Augusttag im August. Der wehte mit schwerem Regen über das harte Kopfsteinpflaster der Strassen. Herr Weichsel und ich waren gerade dabei, uns auf die bevorstehende Mission vorzubereiten. Niemand wusste so genau, was vor uns liegen würde. Aber eines stand fest - Ohne uns gäbe es kein Morgen in Freiheit, ohne uns würden außerirdische Supermikroben Besitz von unseren Gehirnen übernehmen und das Ende der uns bekannten Zivilisation bedeuten. Es gab keine Zögern, keinen Zweifel. Was getan werden musste, wird getan werden.
Leider hatten wir keine Hilfe seitens der Regierung zu erwarten. Man nannte uns Spinner, Phantasten, Trekkis. Sogar Erich van Däniken sprach sich gegen unsere wissenschaftlich einwandfreien Erkenntnisse aus. Ein herber Rückschlag. Waren wir die einzigen beiden Menschen auf der Welt, denen die nahende Apokalypse bewusst war? Auch ich begann kurzzeitig zu zweifeln, aber Herr Weichsel war standhaft wie des Nordens Stern. "Wir dürfen nicht weichen" - rief er mir zu.
Gegen 15.20 Uhr stiegen wir in den Intercity "schneller Rammler" Richtung Oberpfaffenhofen, dem deutschen Zntrum für Luft- und Raumfahrt. Dort würde eine Ariane IV Trägerrakete bereit stehen. Etwa zwei Stunden später erreichten wir unser Ziel, nachdem wir im Zug wieder und wieder verzweifelt versucht hatten, die Menschen aufzuklären. Aber ganze Schulklassen lachten uns aus, verspotteten uns abermals.
In Oberpfaffenhofen liefen wir den Weg zum Gelände unauffällig, in dem wir ein lustiges Liedchen pfiffen und wie Einheimische jedermann auf der Straße grüßten. Herr Weichsel und ich sind Spezialisten in der Tarnung. Mit Lederhos`n, schickem Lederhut und ein Maas Bier schwenkend, erreichten wir unerkannt den Sperrzaun.
Beweglich wie eine Katze, überkletterten wir den Zaun. Das Glück war uns holt, keine Wachen auf der anderen Seite. Wir schlichen uns direkt zur Rakete und ließen die geplanten alkoholischen Geschmeidigmacher für das Wachpersonal zurück. Herr Weichsel ist ein Fachmann in seinem Fach. Er wusste genau, wie man die Rakete aus dem Cockpit heraus selbst starten konnte. Seltsamerweise war mir der Sitz zu klein, so dass ich einige Kissen drunterlegen musste, um einigermaßen bequem zu liegen. Ja liegen, denn während der Startphase, sind die Stühle natürlich 90° gekippt und man schaut nach oben Richtung Himmel.
Unser Plan sah vor, ersteinmal zu starten und dann das kontrollzentrum quasi zur Mithilfe zu zwingen. Sie würden uns diese nicht mehr verweigern, wenn wir bereits gestartet wären. Nach einigen Minuten Startvorbereitung, konnte es auch schon losgehen. 3-2-1-Zündung. Ein uriges Scheppern, Brummen und Rattern begann. Man sah seitlich die Feuerspitzen des Antriebsstrahls und schon drückte es uns in die Sitze. Mich natürlich in die Kissen und der enge Sitze zwickte.
Herr Weichsel began Capcom (Weltraumleitstelle Oberpfaffenhofen) zu rufen und imitierte wie geplant die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angelika Merkel-Kohl.
Doch niemand antwortete. Stille auf der Leitung. 20min später befanden wir uns schon einige hundert Kilometer über der Erde und irgendwie schien das Funkgerät auch so gar keinen Mucks von sich zu geben. Wir waren nun auf uns gestellt. Vor uns lag der Weltraum. Unendliche Weiten, unser Abenteuer war kurz vor seinem Höhepunkt. Wir würden die Mutter-Perseiden betreten. Ein Platz, den nie ein Mensch zuvor gesehen hat. (Außer diejenigen, die die fiesen Mikroben für wissenschaftliche Zwecke zu sich vorher hochgeholt hatten natürlich). Wer den Anblick der nicht endenen Tiefe des Raums nicht gewohnt ist, dem kann schnell schlecht werden. Angstanfälle und Panikattacken sind keine Seltenheit. Aber Herr Weichsel und ich sind eiskalte Profis. Wir haben schon soviel gesehen und erlebt, die Welt und die ozean bereist, waren zu geheimen Missionen in Ländern, die die meisten Menschen nicht einmal kennen werden. Uns bringt so schnell nichts ins Wanken und so steuerten wir unser Raumschiff zielgerichtet Richtung Ziel.
Auf der Erde wurde es gerade dunkel, als vor uns ein riesiger Brocken auftaucht. Das Licht der Sonne erfasste ihn langsam und so bot sich uns ein Bild kosmischer Schönheit in Form einer riesigen Perseide, die sich wie ein Schmetterlingsfalter im gleißenden Licht entpuppt und dabei immer größer wird. Doch so schön sie auch schimmerte, wir kannten unseren Plan. Sprengen zum wohle für die Menschheit.
Ab jetzt ging alles rasend schnell. Herr Weichsel stuerte das Raumschiff auf die der Sonne abgewandte Oberfläche. Da wir vorher genauestens Fachliteraur in Form der Filme Deep Impact und Armageddon studiert hatten, wussten wir, mit welchen Problemen zu rechnen ist. Doch die Perseiden zeigte sich von ihrer besten Seite und gewährte un leichte Passage auf die Oberfläche. keine rotierenden Felswalzen, keine Gasausbrüche, die kilometerhohe Staubföntänen in den Raum bliesen. Wir zogen unsere Raumanzüge an. genauer gesagt Herr Weichsel. Aus einem mir unverständlichen Grund, passte meiner nicht, so dass ich im Raumschiff verharren musste. Herr Weichsel begann mit der mitgebrachten Mantelbohrmaschine, einer tragbaren Apparatur zum Bohren mittlerer Löcher in bis zu 10km Tiefe, die Perseide zu penetrieren. Er hielt drauf, eisern und ohne Zögern. Meter um meter kämpfte sich der Bohrkopf in die Kruste und nach nur anderthalb Stunden hatten wir die geplanten 3000m Tiefe erreicht.
Herr Weichsel kehrte zurück ins Raumschiff. Ich kredenzte ihm einen heißen Tee und begann damit, aus dem Raumschiff mit dem Greifarm die Bombe in Form eines modifizierten Chinaböllers ins Loch einzubringen. Aufgrund der stark verminderten schwerkraft, dauerte der Fall der Bombe zum Grund etwa 12 Minuten. Also stellte ich den Zünder auf Aufprall ein, Herr Weichsel startete das Raumschiff und wir verließen die Perseide wieder. Wir waren uns sicher, dass keine Mikroben an oder ins Raumschiff gekommen waren. Aber zur Sicherheit ersannen wir einen Plan. Dazu gleich mehr.
Wir waren etwa 1200km von der Perseide entfernt, als der Böller detonierte. Die Explosion bestand aus einem unvorstellbar hellen Blitze und setze sich in Form einer seismischen Welle in der Perseide fort. Innerhalb von Sekundenbruchteilen platze die Mutter-Perseide auseinander. Sie sah aus wie ein Frosch, den man zu lange aufgeplasen hatte. Freude bei Herrn Weichsel und mir. Für einige Sekunden ließen wir unsere professionelle Distanz zum Geschehen fallen und feierten den Erfolg für die Menscheit und den Planeten Erde.
Um sicher zu gehen, dass das Raumschiff keine Rest-Mikroben mit zur Erde transportiert, beschlossen wir, es zu opfern und beim Wiedereintritt in der oberen Athmospäre verglühen zu lassen. Wir setzen unsere Atemluftflaschen auf, schnallten die Fallschirme an und lenkten das Raumschiff im spitzen Winkel gen Oberfläche. Kurz vorm kritischen Punkt salutierten wir voreinander und sprangen ab. Und während das Raumschiff als großer Feuerball zerbarst, schossen wir gen Boden und lösten unsere Fallschirme etwa 1km vor Erreichen des Grundes aus. Dank der Sauerstofflaschen konnten wir die ganze Zeit regulär atmen. Wir halten damit nun zwar auch den Weltrekord für Höhensprünge, aber da unsere Mission geheim war, dirfte niemand davon erfahren.
Herr Weichsel und ich landeten zielgerichtet irgendwo in Deutschland. Den genauen Ort darf ich nicht bekannt geben. Wir reichten uns die Hände und trennten uns nach verstecken der Fallschirme umgehend. Über uns am Himmel traten gerade die Perseidenbruchstücke in die Athmosphäre ein und erleuchteten als tausend Sternschnuppen den Himmel. Aber kaum jemand weiss etwas von den tapferen Recken dahinter und wie knapp die Welt wiedereinmal an ihrem Untergang vorbeigeschrammt war.
Wir sehen uns  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Verfasst am: 13.08.2010 11:51:17 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Unser Abenteuer mit den Perseiden. Eine autobiographischer Tatsachenbericht von Flashi an der Seite von Herrn Weichsel.
Es war ein düsterer Augusttag im August.: |
hast schonmal nen Augusttag im Juni gesehen?  | _________________ Gruß Erik
Freiwillige Feuerwehr --- Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit
Hört nur! Ich glaube ich rieche etwas  |
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 Ma muse m´amuse


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Yucca Valley, CA Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep TJ Rubicon |
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Verfasst am: 13.08.2010 11:59:34 Titel: |
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Herr Blitzlichtmann,
Das erinnert mich an die Zeit der grossen Erzaehlungen.............  | _________________ That’s quite enough!
Der Hirschauer |
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Verfasst am: 13.08.2010 12:08:16 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: |
Herr Weichsel und ich landeten zielgerichtet irgendwo in Deutschland. Den genauen Ort darf ich nicht bekannt geben. Wir reichten uns die Hände und trennten uns nach verstecken der Fallschirme umgehend. Über uns am Himmel traten gerade die Perseidenbruchstücke in die Athmosphäre ein und erleuchteten als tausend Sternschnuppen den Himmel. Aber kaum jemand weiss etwas von den tapferen Recken dahinter und wie knapp die Welt wiedereinmal an ihrem Untergang vorbeigeschrammt war.
Wir sehen uns  |
1. Frage: warum bist du etwa 1 Stunde vor Herrn Weichsel auf der Erde aufgeschlagen?
2. wann machst du das Loch wieder eben das du beim Einschlag gemacht hast?
4. Deinen Fallschirm hättest nicht hinter dem kleinen Baum verstecken sollen, das ist der WP 1 meines Waldcaches ich hab den Fallschirm zur weiteren Untersuchung ins Hygieneinstitut geschickt
5. Punkt 3. fehlt  | _________________ Gruß Erik
Freiwillige Feuerwehr --- Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit
Hört nur! Ich glaube ich rieche etwas  |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. kleine Baronin TJ |
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Verfasst am: 13.08.2010 16:07:02 Titel: |
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.....ihr habt doch aber wohl eine nach EU-Richtlinien und DIN-genormten "Perseiden-EX" Chinaböller benutzt und keine solche aus osteuropäischen verpfuschten Versionen???
Welche nun womöglich mit radioaktiv verseuchten Kleinstschrottteilen um den Erdball fliegen???
Oder gar das ganze Universum verseuchen????
Das würde dann nämlich eure nächste Mission werden....
Herr Weichsel und Perry Rho. Flashman (ich habe dank meiner Kontakte zu einigen Geheimdiensten die tatsächlichen Vornamen von Flashi herraus bekommen)
.....in geheimer Mission...
den restlichen Titel lasse ich mal noch offen....
Ohne Frage ihr seid meine heutigen Helden! Aber bis Samstag bedrohen uns noch einige kontaminierte Perseidenbruchstücke......
Ich hoffe die fallen niemanden auf den Kopf.  | |
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