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Land Rover Radiusarme

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Matthias
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...und hat diesen Thread vor 5385 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 24.11.2010 22:12:25    Titel:
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Wie dann die VA seitlich führen? Unsicher
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Martin
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BeitragVerfasst am: 24.11.2010 23:21:10    Titel:
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watgestänge womit man wieder bei der "bump-steer" problematik ist.
nicht zu vergessen ein landrover radiusarm ist für den suzuki ein absoluter "longarm"
ist das nicht wurscht (vernachlässigbar) ob die Achse seitlich geht ?
Längeneinschränkung durch einschlagende Räder find ich kein argument da der Panhardstab ja dicht an der Achse sitzt
Wie schon gesagt mir wollen die radführung in einem Federwegsbereich und auch Verschränkungsbereich ähnlich des Serien LanderRover an der VA betreiben. (Verschränkung eher noch weniger, weil die find ich eh nicht unbedingt vorteilhaft für unsere Anwendung)

Bis vor kurzem stand vorn wie hinten ein triangulierter Vierverbinder ganz oben auf der Hitliste.
Ich finde aber das er vieles bietet was wir mit dem Rallysuzuki so nicht ausnützen werden, und das zu einem hohen Preis ... Bauraum (vorne Ölwanne hinten Seilwinde im Weg) , Umbauaufwand, KOSTEN ...
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gsmix
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BeitragVerfasst am: 25.11.2010 00:00:36    Titel:
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vinzenz hat folgendes geschrieben:
gsmix hat folgendes geschrieben:
steht Kopf (Handy verkehrt herum gehalten) Hau mich, ich bin der Frühling

@blauer: Ja Nur Radiusarme und Panhard. Fertig ist die vorderachsgeometrie.


Schmarren - ein panhard ist zur seitlichen Führung einer Achse geeignet wenn konstruktiv gegeben ist den Panhard so lang wie möglich zu gestalten in Verbindung mit geringst erträglichen Federwegen. Das geht an der HA verträglich bei PKW.

An der VA ist ein Panhard eigentlich Nonsens. Ob Rahmen oder Hilfsrahmen oder sonstwas. Der Panhard muß kürzer sein um den V-Rädern Platz zum einlenken zu gewähren. Der damit verbundene Querversatz der VA ist vorprogramiert

Und je länger die Federwege insgesammt werden sollen um so unsinniger wird der Panhard und die sogenannten Radiusarms

find ich


Hm verinnerliche mal Deine signatur lieber vinzenz. Defender, Mercedes G, range RoverLP haben Panhard. die letzten beiden sogar an Vorder- und Hinterachse. niemand würde ernsthaft behaupten das wären untaugliche Geländewagen.
Man kann mit denen übrigens schneller als 100km/h fahren. Wüsste nicht wo der wirklich lange Panhard am LP den Vorderrädern im Weg sein soll Hau mich, ich bin der Frühling Wirklicher Nachteil dieser Konstruktion bei großen Federwegen ist, dass der Nachlauf beim ausfedern nahe Null geht, was das Lenkverhalten "spaßig" macht.

@ Martin: Wattgestänge hat auch nen begrenzten Federweg. Definiert durch den vertikalen Abstand von oberem und unterem Anlenkpunkt am Rahmen.

_________________
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GSMIX


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Martin
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BeitragVerfasst am: 25.11.2010 00:57:52    Titel:
 Antworten mit Zitat  

gsmix hat folgendes geschrieben:
vinzenz hat folgendes geschrieben:
gsmix hat folgendes geschrieben:
steht Kopf (Handy verkehrt herum gehalten) Hau mich, ich bin der Frühling

@blauer: Ja Nur Radiusarme und Panhard. Fertig ist die vorderachsgeometrie.


Schmarren - ein panhard ist zur seitlichen Führung einer Achse geeignet wenn konstruktiv gegeben ist den Panhard so lang wie möglich zu gestalten in Verbindung mit geringst erträglichen Federwegen. Das geht an der HA verträglich bei PKW.

An der VA ist ein Panhard eigentlich Nonsens. Ob Rahmen oder Hilfsrahmen oder sonstwas. Der Panhard muß kürzer sein um den V-Rädern Platz zum einlenken zu gewähren. Der damit verbundene Querversatz der VA ist vorprogramiert

Und je länger die Federwege insgesammt werden sollen um so unsinniger wird der Panhard und die sogenannten Radiusarms

find ich


Hm verinnerliche mal Deine signatur lieber vinzenz. Defender, Mercedes G, range RoverLP haben Panhard. die letzten beiden sogar an Vorder- und Hinterachse. niemand würde ernsthaft behaupten das wären untaugliche Geländewagen.
Man kann mit denen übrigens schneller als 100km/h fahren. Wüsste nicht wo der wirklich lange Panhard am LP den Vorderrädern im Weg sein soll Hau mich, ich bin der Frühling Wirklicher Nachteil dieser Konstruktion bei großen Federwegen ist, dass der Nachlauf beim ausfedern nahe Null geht, was das Lenkverhalten "spaßig" macht.

@ Martin: Wattgestänge hat auch nen begrenzten Federweg. Definiert durch den vertikalen Abstand von oberem und unterem Anlenkpunkt am Rahmen.

Beim Watt- Gestänge gefällt mir persönlich auch die hohe Anzahl von Teilen und Gelenken nicht so.
Dem Nachlaufproblem kommt man doch eigentlich recht gut bei wenn man die Arme im Verhältnis zum Federweg lang macht ?
Wo ist deiner Meinung nach die sinnvolle Grenze bei der LandRover Serien Radführung ? Ich dachte da an 10", maximalstens 12" Travel ?
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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 25.11.2010 10:28:38    Titel:
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Martin hat folgendes geschrieben:
Wo ist ... die sinnvolle Grenze bei der LandRover Serien Radführung ? Ich dachte da an 10", maximalstens 12" Travel ?


ich hab 12" und das geht gut.

Gibt es andere Möglichkeiten Bump-Steer ohne Panhard zu vermeiden als auf Hydro-Lenkung umzubauen? Das es für hinten zig Möglichkeiten gibt ist mir klar.

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Martin
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BeitragVerfasst am: 25.11.2010 12:31:01    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:
Martin hat folgendes geschrieben:
Wo ist ... die sinnvolle Grenze bei der LandRover Serien Radführung ? Ich dachte da an 10", maximalstens 12" Travel ?


ich hab 12" und das geht gut.

Gibt es andere Möglichkeiten Bump-Steer ohne Panhard zu vermeiden als auf Hydro-Lenkung umzubauen? Das es für hinten zig Möglichkeiten gibt ist mir klar.


Ja, (Zahnstangen) Lenkgetriebe an die Achse und Kardanwelle zum Lenkrad Smile
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BeitragVerfasst am: 25.11.2010 12:33:40    Titel:
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Martin hat folgendes geschrieben:

Wo ist deiner Meinung nach die sinnvolle Grenze bei der LandRover Serien Radführung ? Ich dachte da an 10", maximalstens 12" Travel ?


Mit den originalen Radiusarms (Originallänge) ist denke ich bei 12" Schluss mit lustig. Dann werden die vorderen Arme zu kurz und viel wichtiger mit ihnen die vordere Kardanwelle, denn Rahmenanlenkpunkt des Arms ist im optimalen Fall immer gleich zum Getriebeseitigem Kreuzgelenk. (Hinten meist konstruktiv bei Serienfahrzeugen schlecht möglich, wäre aber optimal)
Beim eigenbau-proto ist ein gesundes Verhältnis zu finden zwischen möglichem und sinnvollem Federweg an Vorder- und hinterachse. Je länger die arme und Wellen um so mehr ist möglich bevor man an die kritischen Knickwinkel kommt,
Bei ner optimalen Vorderachse muss der Motor zumindest bei LR Basis nach hinten Winke Winke Mit dem gewünschten Federweg wächst dann auch der Radstand Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 26.11.2010 12:24:20    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:

Gibt es andere Möglichkeiten Bump-Steer ohne Panhard zu vermeiden als auf Hydro-Lenkung umzubauen? Das es für hinten zig Möglichkeiten gibt ist mir klar.



Winke Winke


Ja ... die Lenkschubstange in Längsrichtung - parallel zu den Längslenkern (Radiusarms) verlaufen lassen. Grins

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BeitragVerfasst am: 26.11.2010 12:59:19    Titel:
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Dirtrider hat folgendes geschrieben:
Forcierer hat folgendes geschrieben:

Gibt es andere Möglichkeiten Bump-Steer ohne Panhard zu vermeiden als auf Hydro-Lenkung umzubauen? Das es für hinten zig Möglichkeiten gibt ist mir klar.



Winke Winke


Ja ... die Lenkschubstange in Längsrichtung - parallel zu den Längslenkern (Radiusarms) verlaufen lassen. Grins


Top Smile
und dann mit einer weiteren Schubstange wieder vor zum Lenkgetriebe
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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 26.11.2010 13:27:28    Titel:
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sauber! YES

Gibt es jemanden, der das so schon mal gemacht hat?

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BeitragVerfasst am: 26.11.2010 15:49:38    Titel:
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Winke Winke


@ Martin
... genau Euer Wunsch sei mir Befehl


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BeitragVerfasst am: 26.11.2010 16:26:31    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:
sauber! YES

Gibt es jemanden, der das so schon mal gemacht hat?


Ja, Chevrolet beim Blazer oder Pick up oder die alten Willys.
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BeitragVerfasst am: 28.11.2010 18:12:58    Titel:
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Oilworker hat folgendes geschrieben:
Warum sollte es auch nicht....klappt sogar hinten ganz gut...







Und hat sogar TÜV.

So long,

Oily


P.S.: Der Panhardstab ist hier noch nicht verbaut, der untere Halter aber bereits angeschweisst



hi !!

schaut ja recht MASSSSSSIV aus die sache.
wie schauts da aber mit der verschränkung aus?? , alles in dicke gummis verpackt ,viel nachgeben kann diese konstruktion wohl nicht.
oder ??
habt ihr schon mal probiert wie ""leicht"" sich diese achsführung verschkränken lässt ??
hab auch schon überlegt die anschläge am rahmen , so wie beim disco 2 , hinten vom stift auf auge zu tauschen , weiss nur nicht so recht wie gut das ding dann noch verschränkt.

gruss ,michi
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BeitragVerfasst am: 29.11.2010 05:28:17    Titel:
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Michi,

irgendwo muss man immer nen Kompromiss eingehen.
In dem obigen Fall wirklich arg bei der Verschrämkung, aber die ist hierbei auch gar nicht so wichtig, da zählt nur Stabilität.

Auch mit einem Auge am Trailing Arm wirst Du die Bewegungsfreiheit reduzieren und damit die Verschränkung.
Schau Dir hier doch mal die Lösung von Simon (X-Eng) an.

So long,

Oily

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BeitragVerfasst am: 29.11.2010 10:02:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Oilworker hat folgendes geschrieben:
Michi,



Auch mit einem Auge am Trailing Arm wirst Du die Bewegungsfreiheit reduzieren und damit die Verschränkung.
Schau Dir hier doch mal die Lösung von Simon (X-Eng) an.

So long,

Oily


Es kommt darauf an was für ein Auge man nimmt. Der Möglichkeiten gibt´s gar viele...






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